XV. heute morgen
Heute Morgen zwischen Schlaf und Wach
Zwischen Träumen und dem Vergessen danach
Hab ich für eine Sekunde geglaubt,
Ich hätte längst schon die Augen auf
Und du lägst bei mir, deine Hand in meinen Haaren,
sagtest nichts, um den Moment zu wahren
schlingest nur die Arme um meine Brust,
oh, hätte ich da doch nur schon gewusst,
es war nur zwischen Schlaf und Wach
Zwischen Träumen und der Klarheit danach.
Der Augenblick der mir nun zeigt,
wir waren nie wirklich Wirklichkeit.
[und jetzt sind wir zwei, einfach vorbei - tschechien 2021 und ich habe nichts gewusst, gar nichts]
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