XLII. weiter als nimmerland
Sag mir, was siehst du in müden Augen, so träge und stechend zugleich.
Sag mir, was siehst du in müden Augen, war es denn jemals so leicht.
So leicht zu verstehn, was vor sich geht, so leicht zu sehn, wer sich nicht bewegt,
Sag mir, was siehst du in den müden Augen, die der Spiegel dir malt ins leere Gesicht?
Komm, bitte komm, halt dich an mir fest,
So dicht, wie unsere Sonne uns lässt.
Flieg mit mir,
einfach nur fort von hier
Weiter als je gekannt
Flieg mit mir weiter als Nimmerland
Flieg mit mir
Einfach nur fort von ihr
Nimm meine Hand
Flieg mit mir weiter als Nimmerland
Mein Geheimnis im Kopf über der Wand,
so viel größer, als der Stein in meiner Hand.
Ist es das, was du willst?
Und ich schwöre, ich halt dich fest
Solange wie du mich lässt.
So fest bis ich nicht mehr kann,
Doch ist es schon Morgen dann?
Oder gestern oder vielleicht früher noch
Fliegst du mit mir, so weißt du es doch.
Komm, bitte komm, halt dich an mir fest,
So dicht, wie ihr Untergang uns lässt.
Flieg mit mir,
einfach nur fort von hier
Weiter als je gekannt
Flieg mit mir weiter als Nimmerland
Flieg mit mir
Einfach nur fort von ihr
Nimm meine Hand
Flieg mit mir weiter als Nimmerland
Ich halt dich fest,
Solange wie du mich lässt
Halt dich fest,
Und wenn alles um uns loslässt,
Dann nimm meine Hand
und wir fliegen,
wir fliegen,
wir fliegen viel weiter,
noch weiter als Nimmerland.
[songtext, april '21]
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