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Panikattacke

Ich lehn mich an die Wand. Mein Herz will mir gleich aus der Brust springen. Kann kaum noch atmen. Ich gleite an der Wand runter. Versuche irgendwie Luft zu bekommen. Wo ist er? Gerade war er noch da. Ich versuche seinen Namen zu sagen, kann aber kaum mehr als flüstern. Ich hab das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, zu ersticken. Versuche möglichst viel Luft in die Lungen zu saugen. Vergeblich. Ich strecke mein Bein aus, in der Hoffnung dass er mich sieht und findet. Ich brauche ihn jetzt einfach! Aber das konnte ich vorher nicht sagen, das wäre zu aufdringlich. Aber jetzt kann mir niemand besser helfen als er. Ich bekomme so schlecht Luft, versuche mehr zu atmen. Ich lerne meinen Kopf gegen die Wand. Bitte komm, ich hab dich noch nie so sehr gebraucht, flehen ich ihn innerlich an. Ich höre Schritte, habe Hoffnung, aber es sind nicht deine Schritt. Sie treten aus der Halle raus und gehen in die andere Richtung. Verzweifelt ringe ich nach Luft. Mein Brustkorb ist wie zugeschnürt, mein Herz springt mir hleich aus der Brust. Wieder nähern sich Schritte. Jemand kommt zu mir. Aber du bist es nicht. Ich kann die Person kaum erkennen. Sie spricht mich an, fragt, was los ist. Ich möchte Antworten, sagen dass alles gut ist, aber kann mich nicht bewegen. Sie ruft irgendwas in die Halle rein, was genau, kann ich nicht verstehen. Der Moment danach ist sehr verschwommen. Aber plötzlich waren da sehr viele Personen, die ich alle weder kannte, noch sehen konnte. Ich will den Kopf drehen, schauen, wer da ist, aber ich kann mich nicht bewegen. Jemand kommt neben mich. Ich kenne sie, aber kann sie in dem Moment nicht wirklich zuordnen. Aber ER ist noch immer nicht da. Ein weiterer dunkelhaariger Kopf schiebt sich vor mein Gesicht, spricht mich an. Ich weiß seinen Namen, kenne ihn nicht, ich will dass er weg geht. Er fragt mich ob ich ihn verstehe, ob ich ihm ein Zeichen geben kann. Ich versuche es, schaffe es aber nicht. Sie drückt mir eine Tüte vors Gesicht, damit ich da reinatme. Es wird schwerer, ich Ringe nach Luft. Auf der anderen Seite ist eine weitere Person die ich nicht sehen kann. Der dunkelhaarige nimmt meine Hand und werkelt irgendwas daran rum, was genau, weiß ich nicht. Aber ich will das nicht, versuche meine Hand zurückzuziehen, schaffe aber nichtmal eine Fingerbewegung. Irgendwas machen sie an mir, ich weiß aber nicht was. Sie spricht mich immer wieder von der Seite her an, versucht mich auf sich zu fokussieren, ich schaffe es aber nicht im Geringsten. Plötzlich ist sie weg und der dunkelhaarige drückt mir die Tüte ins Gesicht. Ich will nach hinten wegziehen, aber er lässt nicht locker. Hinter mir ist die Wand. Ich bekomme noch mehr Panik, hab wirklich das Gefühl zu ersticken. E das Gefühl als wäre ich in kaltem Wasser, kriege von den nächsten Sekunden kaum noch was mit. An vieles danach kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern. Erst an später, als sich meine Atung  wieder halbwegs beruhigt. Sie war wieder neben mir und gelb gekleidete Rettungsdienstler standen neben mir. Ich habe versucht Seinen Namen zu sagen, immer wieder. Zum Glück hat sie es gehört und Ihn geholt. Er setzte sich neben mich, nahm meine Hand.Er wird mich beschützen, jetzt wird alles besser. 

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