Verliebt sein ist eine ziemlich komische Sache
Irgendwie ist das hier ziemlich komisch zu schreiben, weil es doch sehr privat ist. Da ich aber keine Namen nenne und auch die Tatsache, dass Leute verliebt sind, nichts besonders krasses ist, werde ich diesen Teil doch veröffentlichen.
Also, ich bin verliebt. Ha, nein, hättet ihr nicht gedacht. Und um an dieser Stelle der ewigen Fragerei ein Ende zu setzen: Ich bin heterosexuell. Na ja, ich fang mal mit dem an, was ich hier tun wollte.
Ich bin schon ziemlich lang verliebt. Seit einem halben Jahr. Das empfinde ich als lang, da ich vor diesem Jungen noch keinen Jungen so geliebt habe. Natürlich gibt es immer diese Schwärmereien, aber das ist nicht wirklich liebe. Es ist nur etwas, was man als naiver sechst Klässler (huhu an alle Leute, die in die 6. gehen, ich will euch damit nicht beleidigen) als Liebe bezeichnet. Aber das ist es absolut nicht. Was liebe wirklich ist lernt man erst viel später und dann hofft man, dass die Vorstellung, die man früher hatte, doch war ist. Doch ich muss euch enttäuschen: Es ist nicht so wie ihr denkt.
Es ist, wenn man nicht mit der Person zusammen ist, eher lästig. Dieses ständige an die Person denken und alles mit dieser Person machen wollen. Und dann antwortet die Person mal nicht, oder nur sehr knapp und man macht sich stundenlang einen Kopf darüber, ob die Person dich nicht mag oder sonstiges. Und dann, wenn man sich dazu entschieden hat, dass man die Person doch nicht mehr so sehr mag und mal eine Woche nicht an sie/ihn gedacht hat, kommt diese Person wieder und grätscht noch ein Mal richtig in dein Leben rein und bringt alles wieder durcheinander.
Ob dieser Text Sinn gemacht hat, könnt ihr entscheiden. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und alles gute und so.
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