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• 26.08. kai havertz x julian brandt •

Für Elekgirl auch hier hänge ich etwas hinterher, tut mir leid, wie gesagt, ich habe eine Ausrede: Ich war krank. Jedenfalls auch dir alles liebe zum Geburtstag, ich hoffe dir gefällt der OS

Enttäuscht musterte Julian Kai, der gerade auf der Couch saß und durch die verschiedenen Angebote wühlte, die auf seinem Schoß verteilt lagen und somit Julian kaum Aufmerksamkeit schenkte. Irgendwo war es der Blonde schon gewöhnt, da sein bester Freund die letzten Wochen hauptsächlich mit seinem bevorstehenden Wechsel beschäftigt war, der allgemein die ganze Welt in Atem hielt. Am Anfang hatte es Julian nicht wirklich gestört, weil er noch in so weiter Ferne lag, aber jetzt rückte die Deadline näher und Kai wurde zunehmend nervöser, wo er nächste Saison spielen würde. Für ihn war nur wichtig, dass es nicht Bayer war, was allerdings keine neue Info ist, denn für Kai stand schon lange klar, dass er wechseln wolle.
Mittlerweile konnte Julian nicht einmal mehr durch Instagram swippen, ohne auf irgendwelche neuen Informationen, oder Fake News, bezüglich Kais Ziel zu sehen, was ihn störte, denn er wollte nicht, dass Kai ging. Er wollte seinen besten Freund nicht verlieren und vor allen Dingen wollte er seine große Liebe nicht verlieren. Er wollte jetzt schon heulen, alleine bei dem Gedanken, dass Kai nicht mehr nur eine halbe Stunde von ihm entfernt wohnen würde, und das mit der Bahn. Mit dem Auto war man viel schneller da.
"Magst du London?", hörte er dann Kai fragen. Sofort schüttelte Julian seinen Kopf, um seine Gedanken abzuschütteln, doch Kai nahm dies schon als Antwort.
"Schade"
"Nein, nein, falls verstanden. Ich liebe London, du weißt doch, dass ich England feiere!", erklärte Julian und legte sofort eine Hand auf Kais Schulter, ohne einen wirklichen Grund, aber er nutzte jede Gelegenheit, um Kai zu berühren. Es war schon immer so gewesen und würde vermutlich niemals aufhören.
"Die Antwort gefällt mir besser. Ich will ja nicht in eine Stadt, die du nicht magst. Schließlich sollst du mich ja besuchen!", lachte Kai. Julian lachte auch, hauptsächlich, weil Kai lachte und das reichte bekanntlich für Julian.
"Ich würde dich auch besuchen, wenn du in die hässlichste Stadt der Welt ziehst. Ich will ja zu DIR!", versicherte ihm dann Julian. Kai sah zu ihm, bevor er sich von der Süße des Momentes leiten ließ und die Papiere von seinem Schoß schob, bevor er Julian um den Hals fiel. Der Blonde fing an zu lachen und legte seine Arme um den dünnen Körper, um Kai möglichst eng an sich zu pressen.
"Du kannst so süß sein!", hauchte er seinem besten Freund dann ins Ohr. Kai legte seinen Kopf an die Wange des Älteren und musterte Julians Gesicht, das sich gerade zu ihm drehte.
"Ich will dich nicht verlieren!", gab Julian dann zu. Kai wurde sofort ernst und hob seinen Kopf, während er sich halb auf Julians Schoß setzte, um diesen möglichst gut im Blick zu haben.
"Du wirst mich nicht verlieren!"
"Aber du gehst. Du startest ein neues Kapitel in seinem Leben, da verliert man nun einmal Menschen!"
"Wir verlieren uns aber nicht, Jule. Schieb mal keine Panik!", lachte Kai und strich über die helle Haut von Julian. Seine Hand blieb an dessen Wange liegen, auch wenn Kai gerade bemerkte, wie sehr er die Linie ihrer Freundschaft überschritten hatte.
"Sorry, ich... ich", begann Kai vor sich hin zu stammeln, doch wurde von Julian unterbrochen, der ihm einen Finger über die Lippen legte.
"Sag nichts!", bat ihn Julian und zog Kai noch etwas näher an sich heran. Er zog seinen Kopf hoch und suchte den Augenkontakt mit Kai. Zeitgleich merkte er auch das Lächeln, was sich auf die Lippen des Jüngeren schlich, als dieser bemerkte, worauf das hinauslaufen würde. Schließlich war er es auch, der sich runterbeugte und die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückte.

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