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• 24.04. kai havertz x julian brandt •

Für Musik_fan , ich hoffe der OS entspricht deinen Erwartungen. Ich wünsche dir einen fröhlichen Geburtstag, feiere schön, sofern das jetzt mit Corona möglich ist 🥳🥳🥳🥳

„Hast du das mit Marco gemacht?", fragte Kai schlecht gelaunt, auf Julians Erzählungen von dessen Freitag Abend.
„Ja, Marco war auch im Club, mit Jadon, Erling und so. Marco und ich haben sogar getanzt, das war albern!", erzählte Julian weiter und lächelte bei den Erinnerungen, wie sehr der Club Besuch ausgeartet war. Kai brummte bloß und zog seine Beine auf der Couch zusammen.
„Und was hast du gemacht?", erkundigte sich Julian und wandte sich auf dem Sofa zu seinem besten Freund.
„Ich hab mit Mitchell Fortnite gespielt", erklärte er kurz und bündig, er musste ja nicht so ausschweifen wie Julian. Es war ja nicht so, als hätte Kai schon genug Geschichten über Marco und über Marco und Julian gehört. Ständig erzählte Julian von irgendwelchen Treffen, Ausflügen oder Trainingszwischenfällen. Immer mit von der Partie war Marco. Anfangs, in den ersten Monaten, hatte Kai sich von Mitchell noch einreden lassen, dass Julian und Marco einfach gute Freunde waren, so wie es auch Karim und Julian waren oder er und Kai. Die Sache an dem ganzen war die. Kai und Julian waren auch nur Freunde und dennoch wünschte sich Kai mehr. Es war doch mehr als nur vorstellbar, dass Julian auch mehr von Marco wollte, so wie er von diesem redete. Oder dass Marco mehr von Julian wollte, schließlich unternahmen sie eigentlich mittlerweile 24/7 was mit einander. Oder das beide mehr von einander wollten, das war doch die Idealvorstellung für beide. Und die Horrorvorstellung für Kai.

"Alles gut?", wurde Julian nun auf die schlechte Laune seines besten Freundes aufmerksam. Kai schnaubte bloß und sah zu Julian herüber. Er konnte ihm jetzt schlecht erklären, warum eben nicht alles gut war.

"Ich geh mir mal was zu trinken holen!", erklärte er und löste sich so aus dem Gespräch. Er stand von der Couch auf und ging in Richtung Küche.

"Eyo, kannst du mir vielleicht auch ein Glas Wasser mitbringen?", rief Julian ihm hinterher, was Kai mit einem genervten Ja kommentierte. Er hasste es so sehr, dass er seine Eifersucht mittlerweile nicht einmal mehr überspielen konnte und Tag für Tag damit mehr bei Julian auffiel. Er kam wieder mit zwei Wassergläsern in der Hand, das eine behielt er, das andere reichte er Julian. Dann setzte er sich wieder auf seine Couch.

"Warum sitzt du so weit weg? Ich muss brüllen, um mit dir zu reden?", kommentierte Julian, dass Kai am anderen Ende der Couch saß. Liegt vielleicht daran, dass ich deine Geschichten nicht hören will, dachte sich Kai im Stillen. Zumindest hatte er geglaubt, das im Stillen gedacht zu haben, aber als er Julians irritierten Blick deutete, wusste er, dass diese Worte nicht nur in seinem Kopf geblieben sind, sondern ihm auch über die Lippen gekommen waren.

"Okay Kai, was ist los?", fragte Julian schließlich, war dieses ganze Es ist nichts los Geschwafel von Kai satt. Er merkte doch, dass mit ihm etwas nicht stimmte.

Kai seufzte und gab schließlich zu: "Marco ist los!"

"Was hat Marco denn bitte getan?"

"Er ist die ganze Zeit Teil deiner Erzählungen. Ich habe das Gefühl, als ob es für dich kein Leben mehr ohne ihn gibt!"

"Er ist ein sehr guter Freund!"

"Ich bin dein sehr guter Freund!", brummte Kai beleidigt.

"Du bist mein bester Freund!", korrigierte ihn Julian. Kai sah unbeeindruckt zu ihm. Schließlich seufzte er erneut und fuhr sich durch seine Haare.

"Kai, du bist mein allerbester Freund!", versicherte ihm Julian, merkte gar nicht, dass auch dei Worte Kais Laune nicht wirklich besser machten.

"Verdammt, ich will aber nicht einmal dein bester Freund sein!"

Nun verstand Julian gar nichts mehr. Völlig planlos sah er Kai an.

"Ich will mehr sein, als ein Freund!", gab Kai schließlich zu. Julian verstummte. Er rutschte auf dem Sofa zu Kai herüber.

"In Richtung Liebe?", fragte er

"Ne, in Richtung Hass", brummte Kai eingeschnappt. Er bemerkte im ersten Moment gar nicht, dass Julian sich im näherte, bis dieser sein Kinn hoch hob.

"Soll ich dir mal was sagen?", hauchte Julian. Kai zuckte mit den Achseln.

"Ich hab das mit Marco, also die ständigen Treffen, auch ein bisschen wegen dir gemacht! Um zu gucken, ob du eifersüchtig wirst!"

Kai zog seine Augenbrauen hoch.

"Soll ich dir noch was sagen?", fragte Julian weiter. Diesmal wagte Kai es zu nicken.

"Ich liebe dich auch!", antwortete Julian.

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