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• 22.02. niklas stark x łukasz piszczek •

Da du eine gute Freundin bist und ein paar mehr OneShots verdienst, hier der nächste ♥️ Happy Birthday, ily 😘😘😘😘

„Und hier ist das Brandenburger Tor, einer, wenn nicht sogar die, Sehenswürdigkeit Berlins mit einer langen Geschichte!", berichtete Niklas belustigt und zeigte aufs Brandenburger Tor hinter sich. Ich blieb stehen und stützte meine Hände in die Hüften.
„Wow, wusste ich nicht. Ist ja nicht so, als hätte ich hier mal gelebt!", lachte ich meinem Freund entgegen, der mich breit angrinste. Er kam auf mich zu und auch wenn ich damit rechnete, dass er seine Führung fortführen wollte, wurde ich überrascht, denn anstelle dessen zog er meinen Kopf zu sich und küsste mich stürmisch, sodass ich im ersten Moment einige Schritte zurück taumelte, bevor ich meine Hände an seiner Brust ablegte und den Kuss erwiderte. Ich war noch immer überrascht über das plötzliche Gefühl seiner Lippen auf meinen, doch es gab wohl kaum eine bessere Überraschung. Ich strich mit meinen Händen hoch und ließ meine Arme um den Nacken meines Freundes gleiten, der mich noch ein Stückchen zu sich schob und auch keine Hemmungen zeigte den kurzen Kuss zu einem leidenschaftlichen umzufunktionieren. Und ich widerstrebt mich nicht, was einerseits mittlerweile normal war, mich dennoch jedes Mal aufs neue überraschte, wie viel Einfluss die Beziehung mit Niklas auf meinen Charakter genommen hatte. Eigentlich war ich das gar nicht. Seine Beziehung öffentlich zeigen, geschweige denn öffentlich knutschen. Aber seit Niklas, seit ihm war ich das sowas von. Vor dem Brandenburger Tor, meine Lippen verbunden zu einem Kuss, um 18 Uhr. Ich fand das schön. 
Irgendwann brach ich den Kuss ab und fand auch mit meinen Fersen zurück auf den Boden. Niklas leckte sich noch einmal über die Lippen, bevor er mich anlächelte.
„Ein interessanter Touristenführer sind Sie!", lachte ich. Niklas fing auch an zu lachen und ließ seinen Arm dabei um meine Hüfte wandern.
„Ich finde es schön, dass du da bist!", flüsterte er dann und brachte mich zum Lächeln.
„Ich auch!", antwortete ich, während mein Kopf gegen seine Brust fiel. Niklas und ich waren nun seit knapp einem halben Jahr zusammen, doch durch die Entfernung zwischen Berlin und Dortmund erlaubte es uns die Zeit nicht uns so oft zu sehen, wie wir vielleicht wollen würden. Aus diesem Grund genossen wir jede freie Minute zusammen und an Tagen wie diesen, an denen wir beide frei hatten, verbrachten wir meistens in Berlin oder Dortmund. Manchmal trafen wir uns auch auf halber Strecke in Hannover, da dort Freunde von Niklas wohnten, die ich auch zu mögen gelernt hatte. Natürlich war es nicht der perfekte Weg eine Beziehung zu führen, aber es war okay und wir fanden immer einen Weg es zu klären und uns zu treffen.
„Lass uns eine Pizza schnorren gehen, ich hab irgendwie Hunger", beschloss Niklas und lockte mich mit diesem Satz aus den Gedanken.
„Hast du das nicht immer?", grinste ich und erntete dafür eine ausgestreckte Zunge.
„Komm!", meinte Niklas dann und ergriff meine Hand. Er zog mich über den Platz und die Straße zur nächsten Pizzeria.
„Ein 1,90 Mann muss auch erst mal satt gemacht werden!", begründete er seinen Hunger, als wir draußen auf einer Terrasse Platz nahmen. Ich verdrehte schmunzelnd meine Augen, doch kommentierte dies nicht, alleine da Niklas immer Hunger hatte und es auch haben würde, selbst wenn er nur 1,50 groß wäre. Aber es spiegelte sich nicht in seiner Gesundheit wieder, von daher ging das in Ordnung mit mir.
„Möchtest du auch etwas?", fragte Niklas, doch ich winkte ab.
„Essen nicht, sonst nur ein Wasser!"
Als der Kellner dann an unseren Tisch kam, gab Niklas seine Bestellung bestehend aus einer Salami Pizza und einem O-Saft auf und ich bestellte mir ein kleines Wasser. Ich sah dem Kellner hinterher, der im Café verschwand und wollte eigentlich wieder ein Gespräch mit meinem Freund anschneiden, als ich bemerkte, dass dieser mich ziemlich offensichtlich anstarrte.
„Alles in Ordnung?", fragte ich verwirrt und musterte ihn mit genau so einem Gesichtsausdruck. Mir entging nicht, wie er mit dem Besteck spielte und nicht still sitzen konnte, was immer der Fall war, wenn er nervös war.
„Nikki, was ist?", fragte ich und setzte mich auf dem Stuhl auf. Eben genannter räusperte sich und rieb sich seine Wangenknochen, bevor er zum Reden ansetzte.
„Also...", begann er, doch brach direkt wieder ab.
„Babe, was ist? Du weißt doch, dass du über alles mit mir reden kannst, nicht?", fragte ich und er nickte: „Ja, ja weiß ich, trotzdem..."
„Was ist?", fragte ich weiter: „Sag doch schon"
Niklas kratzte sich verlegen am Hinterkopf: „Naja, also, wir sind ja jetzt schon recht lange zusammen oder zumindest etwas länger! Es ist auf jeden Fall was ernstes!"
Ich nickte zustimmend.
„Ja und, keine Ahnung, unsere Mannschaften wissen noch immer nichts von uns und ich finde es wäre langsam Zeit was zu sagen, nicht? Ich meine, ich will dich nicht drängen und wenn du nicht breit bist, geht das klar, ich finde nur, keine Ahnung, es ist langsam Zeit!"
Ich wurde etwas leiser, als ich von Niklas Bitte hörte und antwortete im ersten Moment nicht.
„Oder bist du noch nicht bereit? Dann ist auch ok!", wollte Niklas gleich alles zurück ziehen, doch ich schüttelte heftig meinen Kopf: „Nein, es geht alles klar. Es ist nur, ein Outing vor der Mannschaft ist so unangenehm!"
Ich lachte verlegen und fuhr fort: „Ich muss mich dann ja vorne hinstellen und dann wie so ein Politiker reden vor allen, das macht mir mehr Angst!"
„Du musst dich ja nicht so outen!", meinte Niklas. Verwirrt sah ich auf: „Aber das willst du doch!"
„Nein, nein, ich meine, ich will, dass sie von uns wissen, aber mir war klar, dass du ein Outing blöd finden würdest und deswegen hatte ich einfach die Idee, dass ich dich vom Training abhole und wir uns küssen, Händchen halten, wonach dir ist. Und die, die fragen, denen sagen wir, dass wir zusammen sind und die anderen, keine Ahnung. Das spricht sich dann in der Mannschaft rum und dann wissen's alle, ohne dass du dich richtig geoutet hast."
Ich sah Niklas wieder schweigend an, bevor ich zu lachen begann.
„Ist das nicht ein guter Plan?", fragte mein Freund und ich nickte: „Da hast du dir die perfekte Lösung überlegt!"
„Ich kenne dich halt und wusste, was das Problem sein wird und dem musste ich entgegen wirken!"
„Das ist die gelungen!", lächelte ich.

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