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• 22.02. jadon sancho x łukasz piszczek •

Happy Birthday lukaszzpiszczek hab dich GANZ GANZ DOLLE LIEB 💞💞💞💞
Hoffe du feierst deinen Geburtstag schön und dir gefallen die OS (wobei es sein könnte, dass die erst morgen zu Ende gepostet werden. Karneval 😅
Aber gut
Ily 😘😘😘😘

„Wir wollten zusammen feiern!"

„Ja Clara, ich bin morgen so gegen fünf dann bei dir!", hörte ich Lukasz in den Hörer sagen und sofort wanderte mein Blick zu ihm. Entgegen meiner Erwartungen, dass er sogleich erklären würde, warum er den morgigen Tag scheinbar bei Clara verbringen würde, lächelte er einfach sorgenfrei.
„Bist du morgen um acht bei Clara?", fragte ich also noch einmal nach mit einem skeptischen Unterton und wollte ihn so auf die richtige Fährte locken. Ich drehte mich im Sitz seines Wagens zu ihm, schenkte ihm sogar noch einen skeptischen Blick, doch das einzige was Lukasz tat, war sorgenfrei Lächeln.
„Hattest du nicht noch etwas anderes vor?", fragte ich weiter. Lukasz sah mich etwas verwundert an, doch schüttelte dann seinen Kopf. Schließlich sagte er: „Du bist ja mit den Jungs feiern und Karneval Zuhause muss ich mir nicht geben, nicht in Dortmund. Dann fahre ich zu Clara, die wohnt etwas abseits, da ist Ruhe!"
Wir wollten zusammen feiern!", rutschte es mir dann heraus, als ich Lukaszs Planung hörte, die mich, also seinen Freund, nicht beinhaltete. Sofort sah Lukasz geschockt zu mir.
„Was?!?"
Wir wollten zusammen feiern!", wiederholte ich deutlich: „Ich habe doch gesagt, dass ich dir für Karneval das gleiche Kostüm wie mir besorgt habe!"
„Ich dachte das wäre ein Witz. Ich bin davon ausgegangen, dass du mit Gio, Tobi, Zaga und so feierst. Ich bin doch viel zu alt für Karneval!", erklärte mir Lukasz, worauf ich genervt stöhnte: „Für was bist du denn deiner Meinung nach nicht zu alt? Du bist ja für alles zu alt, aber soweit ich weiß, feiert jeder Karneval!"
„Aber ich dachte nicht, dass du interessiert bist mit einem 34 Jährigen zu feiern!"
„Wenn dieser 34 Jährige zufällig mein Freund ist, dann schon!", widersprach ich Lukasz da, der nun auch bemerkte, dass wir zwei völlig unterschiedliche Vorstellungen von dem morgigen Tag hatten. Er fuhr das Auto an den Straßenrand und parkte es, bevor er sich mir zuwandte.
„Also möchtest du Karneval mit mir verbringen, verstehe ich das jetzt richtig?", fragte er und sah zu mir. Ich nickte: „Ja Herr Gott. Ich habe gestern schon ohne dich gefeiert, heute fällt wegen dem Spiel ins Wasser und morgen will ich endlich feiern und zwar mit meinem Freund, bitte!"
Lukasz fing an zu lachen: „Gott, das ist das letzte womit ich gerechnet habe!"
„Ja sehe ich, du hast dich ja mit Clara vernarbender. Warum eigentlich sie, du siehst sie ständig!", brummte ich und ließ die Eifersucht mit spielen. Der Pole legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich über diesen.
„Ich kann Clara auch absagen!", nahm er mir mit diesen Satz alle Sorgen, dass ich Karneval nicht mit meinem Freund verbringen konnte. Hoffnungsvoll drehte ich meinen Kopf zu ihm.
„Wirklich?", fragte ich mit großen Augen. Lukasz nickte schmunzelnd: „Wirklich! Alleine damit du nicht mehr so eifersüchtig auf sie bist und endlich verstehst, dass du der einzige für mich bist!"
„Das ist ekelhaft kitschig gewesen!", murmelte ich zu dieser Liebeserklärung und sah zu Lukasz, der mir widersprach: „Aber auch süß!"
Seine Hand strich über meinen Oberschenkel und er lächelte mir aufmunternd zu.
„Aber ein paar Jungs können wir auch einladen, ich denke Mario, Marco, Gio, Tobi und gefühlt die ganze Truppe hätte Lust drauf!", meinte ich, da ich die Idee von Karneval innerhalb der Mannschaft gar nicht so dumm fand.
„Wir können ja vor dem Spiel mal fragen!", schlug Lukasz vor und ich nickte. Dann geriet mein Fokus wieder auf seine Handfläche, die langsam warm auf meinen Oberschenkel wurde.
„Davor müssen wir aber noch was erledigen!", meinte ich dann und beschloss das Thema zu wechseln.
„Ja?", fragte Lukasz irritiert, doch anstelle ihm eine Antwort mit Worten zu geben, schnallte ich mich ab, nahm seine Hand von meinem Oberschenkel und hievte mich aus meinem Sitz auf seinen Schoß. Mein Freund lachte auf: „Was wird das hier?"
Überrascht nahm er die Hände hoch und inspizierte mich.
„Ich hole nach, was wir heute Morgen nicht geschafft haben!", flüsterte ich mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen, bevor ich mich vorbeugte und Lukasz in einen Kuss verwickelte. Noch immer überrascht von der Wendung des Gesprächs, tat mein Freund anfangs nicht viel anderes außer den Kuss zögerlich zu erwidern und sich meinen Händen, die über seinen Oberkörper strichen, nicht zu widerstreben. Als meine Finger ihm dann allerdings das Hemd aus der Hose zogen, kam auch er wieder im hier und jetzt an und brach den Kuss direkt ab.
„Babe, wir müssen zum Bahnhof!", meinte er. Ich platzierte meine Lippen an seinem Hals und begann diesen zu liebkosen.
„Wir müssen erst in zwanzig Minuten da sein!", meinte ich zwischen Küssen. Ich hörte Lukasz nach Luft schnappen und spürte seine Hände, die sich fest an mein Becken pressten, wodurch ich wusste, dass meine Küsse ihre gewollte Wirkung hatten.
„Wir haben noch kurz Zeit!", meinte ich.
„Nein, haben wir...", Lukasz brach ab und sah herunter auf seine Brust, wo ich gerade sein Hemd aufknöpfte. Er atmete laut aus.
„Ach scheiss drauf, wir haben noch kurz Zeit!", meinte er dann, bevor er schließlich meinem Vorhaben entgegen kam und mich in einen weiteren Kuss verwickelte.

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