• 11.06. julian brandt •
Für Allxape , happy Birthday, ich hoffe du genießt deinen Tag und der OS kann dir diesen etwas versüßen. <33
"Ich kann Favre bestimmt sagen, dass ich lieber Zuhause bleibe. Er wird das nachvollziehen können!", stellte Julian klar und sah mit diesem panischen Gesichtsausdruck, der in letzter Zeit Alltag war, zu mir. Ich zog meine Augenbrauen zusammen.
"Nein, er wird das nicht nachvollziehen können!", stellte ich klar.
"Doch, du bist schwanger! Da ist äußerste Vorsicht geboten!", stellte Julian klar. Ich wollte mich gerade wieder meinem Buch widmen, doch sah dann auf: "Honey, ich bin im fünften Monat. Die Frauenärztin hat selbst gesagt, alles läuft bislang perfekt. Und von einer Geburt sind wir auch noch weit entfernt, also mach dir mal keinen Stress. Es ist alles gut!"
"Zu gut ist auch ein Indiz dafür, dass irgendetwas schief läuft!", murmelte Julian und wurde blass. Ich legte mein Buch beiseite und robbte auf dem Bett zu ihm.
"Bewege dich doch nicht!", meinte er. Ich lachte: "Das ist keine Glaskugel in meinem Bauch, das ist ein Baby. Jetzt habe mal nicht so viel Angst, es ist alles gut! Mir geht es heute auch gut, dem Baby geht es gut! Es ist alles perfekt und du kannst entspannt zum Spiel!"
"Ja aber...", begann er, doch ich unterbrach ihn mit einem strengen Blick.
"Es gibt keinen vernünftigen Grund, um hier zu bleiben. Stell dich nicht so an!"
"Ich stelle mich nicht so an, du bist schwanger und ich möchte nicht, dass dem Kind oder dir etwas passiert!", murmelte Julian. Meine Mundwinkel zuckten nach oben. Er konnte doch wirklich knuffig sein. Ich rutschte noch etwas näher zu ihm und zog seinen Kopf zwischen meine Hände.
"Es. Wird. Auch.Nichts. Passieren!", stellte ich ein letztes Mal klar, bevor ich meinem Freund einen Kuss auf die Lippen drückte. Julian seufzte, da er merkte, dass es keinen Sinn gab mit mir zu diskutieren. Schweren Herzens erhob er sich von der Couch.
"Du schreibst Marco, wenn irgendwas ist. Der kann mir Bescheid geben!", bat er mich. Ich lachte, doch nickte, um ihm zumindest einen Teil seiner Sorgen zu nehmen: "Wenn was ist, rufe ich Marco an, versprochen!"
"Brav!", grinste er und beugte sich noch einmal vor, um mir einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
"Ich liebe dich!", flüsterte er.
"Ich dich auch!"
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