• 02.03. cristiano ronaldo x james rodríguez •
To the one and only Ottistar123
I LOVE YOU, danke dass du immer da bist, ich vertraue dir wie keinem zweiten. Mit dir kann ich über alles reden und du bist immer für mich da.
Ich habe dich ganz dolle lieb ❤️❤️❤️
Und happy Birthday, genieße deinen Tag!
Und eigentlich hättest du weit mehr als einen OS verdient, aber ich bin krank und das macht mir gerade echt nen Strich durch die Rechnung (I'm sorry)
„Cris, warum bist du denn so genervt die ganze Zeit?", erkundigte sich Georgina, die nicht verstand, warum Cristiano den ganzen Urlaub schon so gereizt von allem und jedem war, der ihm über den Weg lief. Sogar seinen Kindern konntet er er seine schlechte Laune nicht verheimlichen.
Cristiano schob seine Sonnenbrille von seiner Nase und sah zu seiner angeblichen Freundin herüber, die diese Stelle längst schon nicht mehr wirklich besetzte, sondern lediglich eine Fake Freundin war. Und sie wusste es und akzeptierte es, was es für Cris noch schwerer machte, sie zu hassen, weil ihr ganzes Leben momentan eigentlich nur auf einem Gefallen für ihn bestand. Aber seine schlechte Laune war nun einmal wegen ihr, weil sie hier neben ihm lag und nicht sein Freund. Denn sein Freund lag irgendwo am anderen Ende der Welt auf seiner Couch, mutterseelenallein und schaltete vermutlich durch die Kanäle.
„Cris, du musst schon mit mir reden, wenn ich dir helfen soll!", brummte Georgina, mittlerweile auch schon gereizt von der schlechten Laune. Wenn es so weiter ging würde der Urlaub noch eine schlechte Laune Epidemie hervor rufen.
„Es ist jetzt wirklich der falsche Zeitpunkt für schlechte Laune!", fuhr Georgina ihren Monolog fort. Cris stöhnte genervt auf und hievte sich dann aus der Laune.
„Ich habe gerade keine Lust zu reden!", stellte er dann klar. Wütend stapfte er über den Strand zum Wasser hin, wo seine Kinder plantschten.
„Papa, Papi, komm auch ins Wasser!", rief sein ältester Sohn und sprang fröhlich im Wasser hin und her, mit Alana auf dem Arm. Kurz schmunzelte der Fußballer, doch schüttelte dann entschlossen seinen Kopf.
„Ich gehe hoch ins Appartement, mit brummt mein Schädel. Ihr bleibt mir Georgina alleine!", rief er seinem Sohn dann zu, der ihm mit einem Ohr zuhörte und mit dem zweiten damit beschäftigt war, mit Alana schwimmen zu üben. Cris nahm das als ein Ja und machte sich auf den Weg über den Strand wieder zu Georgina.
„Ich gehe hoch, ich habe keine Lust mehr hier zu liegen!", erklärte er kalt. Georgina nickte, doch hatte in diesem Moment die Erkenntnis, was ihrem Fake Freund auf dem Herzen lag. Während Cris sich also auf den Weg in sein Hotelzimmer machte, machte sie sich daran eine Lösung für das Problem zu finden, denn sie war nicht den elend langen Weg nach Dubai geflogen, nur um von so böser und mieser Laune begrüßt zu werden. Sie wollte Weihnachten ordentlich feiern und nicht mit einem Cris, der eine Schnute bis nach China zog.
Cris derweil machte sich auf den Weg hoch in ihr Ferienhaus, dass sie sich über die Wochen hier gemietet hatten. Er lief direkt in sein Schlafzimmer, das er alleine bewohnte. Georgina hatte ein separates und auch für die Kinder war reichlich Platz. Der Fußballer ließ sich aufs Bett fallen. Er überlegte James anzurufen, um endlich wieder die Stimme seiner besseren Hälfte zu hören, doch entschied sich dagegen, denn gegen sein Heimweh würde das bestimmt nicht helfen. Also entschied er sich stattdessen dafür dem Fernseher eine Chance zu geben. Wahllos klickte er sich durch die Kanäle, bis er an etwas zumindest im Ansatz interessantem hängen blieb und dies dann auch laufen ließ. Wirklich für sich begeistern, konnte die Kochshow es nicht, doch so verging die Zeit schneller, als mit Georgina und den Kindern am Strand.
Cristiano wusste nicht, wie lange er fern gesehen hatte, doch es musste eine halbe Ewigkeit gewesen sein, denn als er das nächste Mal aus dem Fenster schaute, ging die Sonne schon unter. Verwundert lauschte er kurz den Geräuschen im Haus, ob ihm entgangen war, dass die anderen Hein gekommen waren, doch er hörte nichts.
Also rollte er sich aus dem Bett und ging zu seiner Tür. Er öffnete diese und sofort hörte er laute Gespräche, die von unten erklangen.
„Was ist da denn los?", flüsterte er zu sich selbst und machte sich nun auf den Weg, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Je näher er dem Erdgeschoss kam, desto genauer konnte er eine weitere männliche Stimme herausfiltern, eine, die er hier nicht erwartet hätte. Als er unten ankam, bewahrheitete sich das seine Vermutung oder eher Hoffnung, denn am Tisch saß tatsächlich James, der sich mit Georgina unterhielt.
„Papi!", rief Cristiano Jr. fröhlich, als er seinen Vater entdeckt und lief um den Tisch, geradewegs in die Arme seines Vaters, denn die schlechte Laune bei James Anblick sofort verlassen hatte.
„Da bist du ja endlich", lächelte der Kolumbianer und stand von seinem Stuhl auf. Er kam zu Cristiano und gab diesem einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Habe gehört, du hast deine gute Laune bei mir gelassen!", grinste er. Cristiano, der noch immer mehr als überrascht war, sah zu Georgina herüber, die bloß lächelte.
„Ich will ein anständiges Weihnachten feiern! Und deine schlechte Laune, passt da nicht rein!", begründete sie bloß ihre Handlung, was alle im Raum zum Lachen brachte.
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