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35.

So, hier vorsichtshalber nochmal die Lemon-Warnung!

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Es war ein merkwürdiges Gefühl, wie wir da nun auf meinem Bett lagen, die Tür sicherheitshalber verschlossen, damit uns diesmal niemand unterbrechen konnte. Stegi räkelte sich ausgestreckt auf meinem Oberkörper und ich konnte sein aufgeregt pochendes Herz gegen meinen Brustkorb klopfen spüren. Er in freudiger Erwartung, ich in beklommener Angst. Sie ließ sich nicht endgültig beseitigen, immer nur kurzfristig verdrängen, bevor sie sich bohrend wie ein Pfeil zurück in meinen Kopf drängte.

Mein Freund musste das fühlen, denn er beugte sich plötzlich einfach vor und begann, eine zarte Spur aus Küssen über meinen Hals zu ziehen, hinunter bis zum Shirtkragen und dann wieder hinauf zu meinen Lippen. Die Bartstoppel kitzelten ihn bestimmt, als er noch kurz an Kinn und Wangen verweilte und mich sehnsuchtsvoll seufzen ließ, danach erwiderte ich seine stumme Forderung und stupste seinen Mund sanft und doch zugleich bestimmend mit meinem. Irgendwann nahm ich meine Zunge dazu und bat ihn so um Einlass, den er mir ohne weiteres gewährte und sich anschließend von mir dominieren ließ. Meine Hände fanden automatisch seine schmalen Hüften und ich begann, sie leicht zu kneten und mit spiralförmigen Kreisen zu versehen.

"Ich bin kitzlig, Timmi!", beklagte er sich leise nuschelnd und rutschte ein wenig angespannt hin und her. Ich lächelte. Oh ja, Stegi war die wahrscheinlich empfindlichste Person, die ich kannte! Er war quasi überall kitzlig und es würde mir ein Vergnügen und eine Freude zugleich sein, gleich all diese Stellen zu verwöhnen und zu liebkosen, bis er vor lauter Lust meinen Namen stöhnte!

Doch er war schneller gewesen, unterbrach unseren Kuss und streichelte dann wie beim letzten Mal meine Brustwarzen mit kleinen, gefühlvollen Bewegungen. Es kam so unerwartet für mich, dass ich überrascht Luft holte und diese sofort mit einem vereinzelten hohen Ton wieder ausstieß. Stegi grinste schelmisch, hob mein Tshirt an und schob seinen Kopf darunter, um im nächsten Augenblick eine Seite zusätzlich mit seiner rauen Zunge verwöhnen zu können. Das war unfair, e-es fühlte sich so g-gut an, dass ich dachte, ich würde gleich wahnsinnig werden! Keuchend und flehend atmete ich tiefer und schneller als zuvor und ich begann, meine anschwellende Erektion zwischen unseren Körpern zu spüren. F-fuck! Und Stegi hatte wirklich vor, es zu versuchen!

Durch den kleinen Körper ging ein wohliger Schauder, als ich, entschlossen ihn dann auch wenigstens gut vorzubereiten, meine Hände langsam abwärts wandern ließ, unter seine Hose und hinab zu seinem winzigen Po, den ich zuerst noch eine Weile im Takt zu seinen Bewegungen formte und knetete, bevor ich meinen Zeigefinger auf sein Hintertürchen legte. "Willst du das wirklich?", hauchte ich sicherheitshalber nochmal, als sein Gesicht wieder auftauchte. Er nickte, kam wieder ein Stück höher zu mir und streckte seinen Hintern demonstrativ in die Luft: "Ja, will ich! Bitte mach schon, Tim!"

Der erste Widerstand war unglaublich, auch wenn ich sehr vorsichtig war und nur einen einzigen Finger benutzte. Als ich ihn dann endlich durch sanfte, kreisende Berührungen überwand, holte Stegi scharf Luft, aber schien sich gleich darauf wieder zu entspannen. Langsam bewegte ich ihn in ihm auf und ab, versuchte den einen bestimmten Punkt zu finden, von dem ich gehört hatte, dass er stimulierend wirken sollte und fühlte mich irgendwann durch die kehligen Laute des Kleinen bestätigt. Beim zweiten Finger spürte ich ihn schon mehr verkrampfen, besonders dann, als ich versuchen wollte, ihn durch leichte Scherenbewegungen zu weiten. Ich biss die Zähne zusammen. Das ging nicht! Das durfte ich nicht einmal im Traum riskieren!

"Siehst du, Timmi? Ich schaff das!", stöhnte Stegi im selben Moment glücklich und machte sich daran, meine Jeans aufzuknöpfen und herunterzuziehen. Als er jedoch die große Beule erblickte, die sich darin befand, schluckte er angespannt. Man konnte mir vielleicht vieles nachsagen, dass ich kein wirklich erfülltes Liebesleben führte zum Beispiel oder dass ich lieber schnell und ohne viel Schmus drumherum zur Sache kam, aber dass ich für guten Verkehr nicht mehr als nur ausreichend bestückt war, konnte mir niemand anhängen. Jetzt verstand mein Freund hoffentlich auch, wieso ich ihm gegenüber beim Thema Sex so zögerlich und abweisend reagiert hatte, aber er straffte sich nur von seiner kurzen Überwältigung und schaute mich entschlossen an. "Versuchen wir es!"

Kurz darauf lag er unter mir auf der weichen Matratze, wie ich auch komplett nackt und wartete auf meinen Einsatz. Ich hatte mir vorgenommen, ihn ganz langsam und Schritt für Schritt an meinen Umfang und meine Länge zu gewöhnen, egal wie quälend das für mich war! Und nur ein Piepser von Stegi und ich ließ es sofort bleiben! Wir konnten nicht riskieren, dass er sich hierbei verletzte!

"Bereit?", flüsterte ich.

"Ja, wann immer du möchtest!", wisperte er zurück und schloss in nervöser Erwartung seine Augen. Nagut, dann mal los... Als meine pralle Härte sacht gegen seinen Eingang stieß, entwich Stegi ein erster, winselnder Laut, aber er fing sich gleich wieder und kehrte zu seiner angespannten Position zurück. Ganz langsam und vorsichtig rieb ich gegen seine weiche Haut, hob seine Beine unter den Knien an und legte sie auf meinen Schultern ab. Sie reichten kaum bis nach oben und ich spürte bereits den flauschigen Fellansatz seiner Füße meinen Hals kitzeln. Kinderbeine, Kinderfüße... Nein, nicht jetzt daran denken! Ich war kein Pädophiler und alles hier geschah aus völlig freien Stücken! Kurz blinzelte ich, um das Bild zu verdrängen und wollte gerade anfangen, mich in ihn zu drücken, als er plötzlich "Stopp! Warte kurz Timmi!" rief. Erstaunt und offen gesagt auch erleichtert hielt ich inne. Er hatte es sich anders überlegt und als komplett wahnsinnige Idee abgestempelt! So hoffte ich jedenfalls, bis er mich sanft auf den Rücken dirigierte und sich auf meinen Bauch setzte. Mein Penis rieb von hinten gegen seinen Oberkörper, ein komplett durchgeknalltes Unterfangen, aber mein Freund war trotzdem noch der festen Überzeugung, das zu schaffen. Er erhob sich, positionierte sich über meinem besten Stück und ließ sich dann langsam und leicht bebend darauf nieder.

Die ersten Zentimeter fühlten sich an wie ein gigantisches Feuerwerk in meinem Kopf, das allen Silvesterabenden von Essen und München gemeinsam noch spottete. Es war so eng und unberührt, sodass ich dem Verlangen widerstehen musste, Stegi an der Hüfte zu packen und mich mit einem Ruck vollständig aufnehmen zu lassen oder wahlweise einfach unvermittelt und unangekündigt nach oben zu stoßen. Das war falsch, extrem falsch, aber fühlte sich doch so verlockend an in meinen Vorstellungen. Mein Freund wimmerte auf, wie ich am Rande meiner Wahrnehmung bemerkte, dann drückte er sich mir noch ein weiteres Stück entgegen. Ich hechelte auf und warf meinen Kopf in den Nacken vor lauter Lust. Wenn- wenn es n-nicht so, hah, so verdammt mühselig und, hah, f-falsch wäre, hätten w-wir das öfter machen sollen! Mit Stegi wurde mein insgesamt zweites Mal zu einem Glückserlebnis sondersgleichen, etwas unbeschreiblich einzigartigem, für das ich sogar bereit gewesen wäre, meine sonst keusche Denkweise zu ändern. Sex fühlte sich plötzlich doch gar nicht mehr so verkehrt und fern an, wie ich es Tobi damals noch am Telefon beschrieben hatte!

"Hah, uhh, St-stegi!", stöhnte ich und blinzelte den Schleier beiseite, der sich auf meine Sicht zu legen drohte. Er kämpfte sich ab, zuckte und bebte leicht und hatte die Augen zusammengekniffen. "T-timmi!", antwortete er mir mit gefühlt papierner Stimme und ließ sich noch ein ganzes Stück weiter sinken, was ihn aufzischen ließ und mein letztes, hier dran unschuldiges Fünkchen Verstand weckte. "V-vielleicht, hah... vielleicht s-sollten wir-"

Und dann spürte ich es. Die warme Flüssigkeit, die sich auf meiner Spitze sammelte. D-das war nicht ich, ich war mir sicher, dass ich noch nicht gekommen war! Hieß das etwa-?

"Stegi, hör auf! Wir müssen das hier abbrechen! Du bist verletzt!", rief ich hektisch und rang um einen klaren Kopf. So ein toller Freund war ich, dass ich das nicht früher bemerkt oder schon von vornherein verhindert hatte! Stegi schluchzte und schniefte währenddessen und traute sich weder vor, noch zurück. Sein ganzer Körper wurde dabei wie von Krämpfen geschüttelt. "A-aber i-ich wollte e-es so dringend! W-wieso können wir nicht wie jedes a-andere Pärchen auch sein?!", weinte er unglücklich, sodass es mir das Herz zusammenstauchte. Jede seiner Bewegungen drohte ihn weiter innerlich aufzureißen und ich hielt ihn kurzerhand an den Schultern fest, um ihm den Rückzug zu erleichtern. Auch er krallte sich an mir fest, zerkratzte mir bei seinen Versuchen vor Schmerz und Verzweiflung die Unterarme und lag schließlich tränenüberströmt, zitternd und entblößt auf meinem Bettlaken. Die Blutung war zwar nur halb so schlimm wie gedacht, aber trotzdem besorgniserregend. Ich verdammter Idiot... Wieso hatte ich mich nur darauf eingelassen?!

"Ich hol Verbandszeug, warte hier Stegi! Wir bekommen das wieder hin!", redete ich kopflos, schwankte zur Tür und taumelte durch meine noch immer pochende Erektion Richtung Bad. "Nein Garfield, ich kann mich jetzt grade nicht um dich kümmern! Es ist ein Notfall, bitte!", flehte ich ihn an, als der Kater schnurrend ins Bad getappt kam und sich wie so oft wie ein Kuschelkissen um meinen Hals schlingen wollte. Er stoppte irritiert, schnupperte und stürmte dann miauend wieder hinaus, vermutlich Richtung Schlafzimmer. So ein Chaos...

Glücklicherweise erwischte ich die gesuchte Heilsalbe und eine frische Packung voller Mullbinden und wankte so schnell wie möglich zurück zu Stegi. Garfield hatte sich neben ihn gesetzt und leckte gerade tröstend sein verheultes Gesicht, immer mit einem wachsamen Blick darauf, dass die Verletzung nicht schlimmer wurde. Die beiden hätten ein gutes Team bilden können, wenn es um Fürsorge und Krankenpflege ging. Aber jetzt hatte der Gedanke keinen Platz, so niedlich und ablenkend er auch war. Stegi brauchte mich und obwohl ich auf seinem Fachgebiet zwei linke Hände hatte, mussten die jetzt vorerst reichen!

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