Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ich bin wie er!

ROSA

„Willkommen in der Hölle!"

***

Das Gefühl seine Lippen auf meinen zu spüren, seine Zunge mit meiner tanzend, während sich mein ganzes Sein um diese Verbindung kreist, ist einfach nur berauschend. Seine Hand umfasst meinen Nacken, presst mich noch stärker gegen seinen Mund, der meinen nicht nur verschlingt, nein. Er verleibt sich ihn ein, und zwar mit Leib und Seele.

Ich bekomme kaum noch Luft und obwohl ich ihn von mir stossen sollte, schlinge ich meine Arme noch fester um seinen Körper. Ich will, dass er sich nimmt, was er will. Mit allen dunklen Mächten, die damit verbunden sind und die mich Teil zu etwas machen, das weit über mein Vorstellungsvermögen hinausgeht.

Doch ich will es herausfinden, möchte es auf alle erdenklichen Weisen erfahren und um am Ende erlöst zu werden. In so vielen Hinsichten, aber vor allem, soll er mich von dem Leiden entbinden, dass mich erwarten würde, wenn es ein Danach geben würde.

„Bist du bereit dich auf den Teufel einzulassen?", raunt er gegen meine Lippen, die er spielerisch zwischen seine Zähne genommen hat. Mir raubt es den Atem und mein Herz scheint genauso überfordert zu sein, denn es stolpert die ganze Zeit, taumelt in das schwarze Nichts davor, um dann komplett auszusetzen, als er seine Beule an meine Mitte drückt und sich an mir reibt.

Langsam und doch so verdammt hart, dass mir ein Wimmern entschlüpft.

„Du musst mir schon antworten, Rosa", knurrt er und beißt zu. Ich schreie auf und schmecke Blut, seines, meines, unseres. Und diese Mischung ist zu viel, sie ist der Cocktail, der mich dazu verleitet dem Bösen zu folgen und dem Guten zu entsagen.

„Ja. Ich bin bereit mich auf den Teufel einzulassen", wispere ich und spüre, wie er sich für einige Sekunden versteift, fühle, wie unter meinen Fingern seine Muskeln zu Eis erstarren. Doch dann löst sich die Starre und er greift nach mir, packt meinen Arsch und knetet das willige Fleisch so kräftig, dass es fast schon an der Schmerzgrenze ist.

Doch die feurigen Empfindungen, die auf mich einprasseln stacheln meine Libido weiter an, die so ausgehungert ist, dass sie alles mit sich lassen würde, nur um endlich wieder ausgefüllt zu sein.

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich diese Worte jemals aus deinem Mund hören werde", sagt er unheilvoll und betrachtet mich, als wäre ich das wertvollste, was er jemals in den Händen gehalten hat.

Diese Vorstellung bringt mein Blut weiter in Wallung und die Hitze sich zwischen meinen Beinen sammeln. Und trotz meines vor Lust vernebelten Verstands, entgeht mir der Unterton nicht, der in seiner Stimme mitschwingt. Ist er etwa enttäuscht? Angewidert? Ich weiß es nicht. Mein Blick gleitet ein Stück höher, von seinem Mund zu seinen Augen, aus denen ich einfach nicht schlau werde.

Ich dachte, dass ich darin einen Hinweis finden könnte, wie er das gemeint hat, doch in ihnen kann ich nichts dergleichen finden. Er sieht mich aus seinen dunklen, fast schwarzen Tiefen heraus an und sonst nichts. Was ist nur los?

Ich will ihn anbetteln, dass er sich in das Monster verwandelt, dass er die letzten Male war, dass er sich endlich nimmt, was wir beide wollen. Verdammte Scheiße! Ich will ihn.

Vielleicht muss ich es ihm beweisen, doch ich kann nicht auf die Knie gehen, um seinen Schwanz zu befreien und ihn mit meinem Mund zu ficken. Ich schlucke und suche fieberhaft nach einer Lösung, nur damit er die Leere in mir vertreibt, die mich auffressen wird, wenn ich nichts dagegen tue.

Mir bleibt also nur meine Hand, die ich von seinem Nacken löse, und nach unten wandern lasse. Nicht sofort, sondern langsam, als wäre ich auf der Suche. Dabei schaue ich ihm die ganze Zeit in die Augen, schweigend und doch sage ich eine Menge.

Ich sage ihm, dass ich ihn begehre, dass ich mit ihm auf eine dunkle und vielleicht sogar brutale Reise gehen möchte, ganz egal, wie diese auch aussehen wird.

Mir kommen seine Worte von der Autofahrt in den Sinn, die schon Lichtjahre entfernt liegt und doch sind es nur wenige Wochen her. Er hatte mir damals seine Fantasie erzählt, dass er mich von der Decke baumeln lassen wollen würde, dass er meine Schreie hören möchte, weil sie ihn aufgeilen.

Das kam mir damals als kranke Masche vor, um mich davon zu überzeugen, dass er es ernst meint, dass er mir unbedingt den bösen Cop vorspielen wollte. Doch heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Heute bin ich nicht mehr die Rosa von damals, ich bin jemand anderes. Eine Kriegerin. Eine Überlebende.

Meine Hand wandert über seine Brust, spüre dabei seine Brustwarze, die sich gegen meine Finger drückt. Ich umkreise sie, spiele mit ihr, beobachte ihn dabei und weiß, dass es ihm gefällt. Er atmet tiefer, während ich sie zwischen den Stoff seines schwarzen Shirts zwirble. Als ich aufhöre, knurrt er so laut, dass ich erschrecke, doch ich lasse mich davon nicht beirren. Unter meiner Handfläche spüre ich die definierten Muskeln und als ich am Saum des Shirts ankomme, hebe ich es an und lege meine Finger darauf.

Er zieht den Atem ein und packt mein Gelenk, umfasst wie ein Schraubstock und führt es zu seinem Schwanz runter, der die Hose so fest ausbeult, dass ich mir nicht sicher bin, was mich darin erwartet.

Ich schlucke, als ich die Härte fühle, sie leicht massiere und ihm in die Augen schaue. Gandias Blick fixiert mich und als er mich loslässt und nach unten drückt, weiß ich, was er will. Ich sinke auf die Knie und öffne seine Hose, befreie seinen Stahl, der mir erwartungsvoll entgegenspringt.

Eine solche Größe hätte ich ihm nicht zugetraut und doch ist es keine wirkliche Überraschung, wenn man die Beule gesehen und gespürt hat. Meine Hände lasse ich an seinen Seiten hinuntergleiten, während ich mich mit meinen Lippen der Spitze nähere. Ich will ihn nicht hinhalten, nur die Lust steigern.

Doch Gandia scheint das anders zu sehen, denn er fasst mir ins Haar, packt mich und schiebt ihn mir zwischen die Lippen. Der Druck ist so brutal, dass mein Mund sich einfach öffnet und er ihn mir bis zum Anschlag hineinschiebt.

Ich würge, spüre die Tränen heiß in meinen Augen, doch ich wollte das, wollte sehen, wie weit der Abgrund reicht, der seine Seele darstellt und muss jetzt mit den Konsequenzen leben.

Also fange ich an ihn zu lutschen, lege mich so richtig ins Zeug und während er mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen schiebt, fühle ich, wie sich die Feuchte zwischen meinen Beinen weiter sammelt.

Meine Klit pocht und will endlich auch etwas Aufmerksamkeit bekommen. Doch ich bin zu sehr damit beschäftigt die schiere Größe seines Schwanzes in mir aufzunehmen, dass ich mich nicht noch selbst stimulieren kann.

Die schmatzenden Geräusche, die den Raum erfüllen, feuern nicht nur mich an, sondern auch Gandia. Er sieht auf mich runter, sieht zu, wie er rein und rausgleitet, als würde ihm das noch den letzten Kick verschaffen. Unsere Blicke stechen sich ineinander, verschlingen den anderen auf eine komplett andere Art, um sie danach unverdaut wieder auszuspucken.

Meine Zunge gleitet immer wieder über seine Spitze, während ich mit meinen Fingern den Schaft bearbeite. Lange wird er es nicht mehr aushalten und ich habe keine Ahnung, ob ich es schlucken soll, oder ob er sonst etwas mit mir vorhat.

Doch als hätte er meine Gedanken erraten zieht er ihn heraus und mich auf die Füße, dreht mich um und zieht mir den Slip aus. Auf einmal bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich das will. Doch er stellt sich hinter mich, spreizt mit seinem Knie meine Beine und rückt mich so in Position, wie er es will. Seine Bewegungen sind kontrolliert, wirken weder fahrig noch so, als wüsste er nicht, was er vorhat. Gandia verfolgt immer einen Plan, selbst, wenn er so geil ist, dass er mich auf der Stelle ficken wollen würde. Und genau das hat er vor.

Ich spüre, wie er prüft, ob ich schon feucht genug bin. Und was soll ich sagen? Ich laufe praktisch aus. Meine Pussy macht schmatzende Geräusche, als er mit dem Daumen hindurchgleitet und dabei auf meine Klit trifft. Ich stöhne, als er darüber streicht. Meine Knie zittern, doch er hält mich fest, sodass ich mich gegen ihn lehnen kann.

„Willkommen in der Hölle", knurrt er, umfasst meinen Hals und dringt in einem Ruck in mich ein.

Ich schreie auf und spüre, wie er mich komplett ausfüllt. Das Gefühl vertreibt alle Gedanken, durch meine Adern fließt zäher Sirup, der sich in brodelnde Lava verwandelt. Sein Tempo ist von Anfang an hart, er fickt mich mit schnellen, intensiven Stößen, die sein Becken gegen meinen Arsch klatschen lassen. Wieder und wieder. 

Mit jeder Bewegung habe ich das Gefühl nach vorne geschleudert zu werden, doch ich bewege mich keinen Millimeter. Denn er hält mich fest, lässt nicht zu, dass ich falle. Jedenfalls nicht auf den Boden. Wieder entschlüpft mir ein Wimmern, denn seine Hand saust auf meine Pobacke und hinterlässt ein Brennen, dass es in sich hat.

„Du wusstest worauf du dich einlässt und jetzt zähl mit!", brüllt er und schlägt wieder zu. Der Schmerz vernebelt mir das Gehirn, kappt alle Verbindungen zu jeglichen Synapsen und lässt mich für einen Moment nicht mehr klar denken.

„Zähl, Rosa!", knurrt er und drückt meinen Hals fester zu.

Ich röchle, würge und krächze eine Zwei heraus, was ihn zufrieden stimmt. Denn er schlägt zu, wieder und wieder. Und mit jedem Schrei, folgt eine Zahl. Nach Nummer zehn habe ich das Gefühl, dass ich keine Haut mehr besitze, keine, die nicht in Flammen steht.

Seine Ausdauer ist beachtlich, denn auf jeden Schlag folgen vier verdammt harte Stöße, die mich an den Rand des Wahnsinns bringen. Mein ganzer Körper besteht nur noch aus freigelegten Nervenenden die unkontrolliert zucken und der Orgasmus, der sich das zweite Mal durch mich hindurch wühlt, spült auch ein drittes und viertes Mal über mich hinweg. 

Multiple Orgasmen waren für mich bisher nur ein Artikel irgendeines Professors, der zu wissen meint, was im Körper einer jeder Frau so alles abgehen kann. Doch, dass es wirklich so sein kann, dass man kommt und kommt und kommt, während ein verdammter Löwe dich fickt, hätte ich nie gedacht. 

Doch als Nummer fünf in Anmarsch kommt, fühle ich die ersten Auswirkungen, meine Klit ist so deutlich hervorgetreten, dass ich es kaum noch aushalte. Jede Berührung ist zu viel und so langsam fühle ich meine Beine nicht mehr, was aber durch das lange Stehen verursacht wird.

Aber so langsam kommt auch Gandia an sein Limit, denn er wird langsamer, dafür schiebt er sich so tief in mich hinein, dass ich schreiend komme und fast nicht mitbekommen hätte, dass er ebenfalls zum Zug kommt. 

Doch er wirbelt mich zu sich herum und wichst mir auf die Brüste. Mit jedem Schub seines heißen Samens, der auf meine Haut spritzt, werden seine Schreie lauter und erfüllen meine Seele mit Genugtuung. Schwer atmend steht er vor mir, sein immer noch beachtlicher Schwanz steht immer noch fast wie vorhin, während meine Beine nachgeben und ich auf die Knie sinke. Ich schaue an mir herunter und kann nicht anders als zu lachen. Ich lache und lache, während sein Sperma auf meinen Brüsten bereits zu trocknen beginnt.

Aber als Gandia mich an den Haaren packt – eindeutig ein Spleen von ihm – und mich zwingt ihn anzusehen, vergeht es mir. Seine Augen sind auf mich gerichtet, als er sich in die Hocke begibt, mit dem Daumen seiner freien Hand, den größten Klecks aufwischt und ihn mir auf die Lippen verteilt, sodass ich ihn schmecken kann.

Keiner sagt ein Wort, nur unsere Atemzüge erfüllen die Zelle und erzeugen ein schauderhaftes Echo, welches etwas in mir zum Klingen bringt, dass ich noch nie gespürt habe. Er erhebt sich wieder, verstaut sein schlaffes Glied und fährt sich mit der Hand durch die verschwitzten Haare.

„Wenn du denkst, dass es sich damit erledigt hat und ich dich laufen lasse, hast du dich getäuscht. Oh ja, denn es hat erst begonnen", meint er kaltschnäuzig und verzieht seine Lippen zu einem unheimlichen Lächeln, das mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.

„Wie ich schon gesagt habe; Willkommen in der Hölle, Rosa."

Damit lässt er mich sitzen und verzieht sich. Das Einrasten des Schlosses sticht sich in meinen Kopf, der auf einmal wie leergefegt ist. Keine Ahnung, wie lange ich so dasitze, bis ich aufstehe und zum Waschtisch laufe. So wund habe ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt.

Bei jedem Schritt zucke ich zusammen, verziehe das Gesicht und gebe keuchende Laute von mir. Doch als ich mich im Spiegel betrachte, die weißlichen Flecken auf meinem BH sehe und mir über die Lippen lecke, weiß ich, dass ich genau dort bin, wo mich der dunkle und verdrehte Teil meines Ichs haben wollte. Und das fühlt sich tausendmal besser an, als ich mir vorgestellt habe.

Ich betrachte mich, während ich mich säubere, frage mich, wie es weitergehen wird. Wie mich seine Fantasien an unbekannte Grenzen führen wird, die ich niemals überschritten hätte, wäre ich nicht hier. Mit dem Lappen in meiner Hand, wasche ich mich und als ich in meiner Mitte ankomme und zusammenzucke, den Blick heb und mich im Spiegel ansehe, huscht ein verdammtes Lächeln über mein Gesicht. Ich bin wie er!

------------------------------------

Hättet ihr das gedacht?

eure Amanda 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro