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°15°

Sie flohen schnell ins Auto und fuhren mit quietschenden Reifen davor.
Plötzlich fing Jimin an zu lachen und vergrub sein Gesicht in den Händen.
"Ist alles gut?" fragte Yoongi verwirrt und sah kurz zu ihm rüber.

"Ja." kicherte Jimin amüsiert. "Es ist nur so irreal. Ich werde langsam zu einem Daegu, meine Leute hassen mich und in den letzten Tagen ist mehr passiert als in meinem ganzen Leben."
"Hast du gerade irgendein Anfall oder so?" Yoongi kräuselte seine Stirn.

Langsam beruhigte sich Jimin wieder und sah den Blonden an. "Ich habe Hunger. Lass uns was essen fahren."
Unsicher bog Yoongi in eine Strasse und blieb bei einem Diner stehen. Er schaltete den Motor aus und drehte sich zu Jimin. "Bist du wirklich in Ordnung?"

"Soweit ich es beurteilen kann." grinste Jimin schief und stieg aus dem Wagen. "Hier arbeitet doch Jungkook."
"Willkommen im Daegu Diner." murmelte Yoongi, verließ das Auto und drückte die Eingangstür auf.

Sofort spürte Jimin die Augenpaare von mindestens 20 Daegus auf sich. Beschützend legte Yoongi ein Arm um ihn und massierte ihm leicht die Schulter. "Sie tun dir nichts."
Mit flauem Magen gingen sie zu einem Tisch und setzten sich hin. Der Hunger war Vergangenheit.

"Du gehörst zu mir, Jimin. Sie werden nichts tun. Zeig ein bisschen dein neues Tattoo und dann hören sie auf zu starren." murmelte Yoongi, während er sich die Speisekarte durchlas.
"Ich nehme das, was du nimmst." hauchte Jimin und sah sich um. Er sah Jungkook bei drei alten Bikern, die er bediente. Als er sich umdrehte und Jimin erkannte, rutschte ihm versehentlich ein Teller vom Tablett.

Schnell kam eine andere Mitarbeiterin und pampte ihn an, bevor sie die Scherben aufsammelte. Doch Jungkook ging ohne auf sie zu hören zu dem Tisch mit den neuen Gästen.
"Du hast es tatsächlich gemacht." sagte er überrascht und setzte sich neben Yoongi, der ihm Platz gemacht hatte.

"Du hast es doch vorgeschlagen." antwortete Jimin verwirrt.
"Aber du hast es tatsächlich gemacht." wiederholte er sich. "Sonst bist du doch auch so sturr und machst nichts, was man dir sagt."
"Tut er das?" fragte Yoongi amüsiert nach. "Habe ich noch nicht mitbekommen."

"Das war vor vier Jahren, Jungkook." murmelte Jimin und ignorierte Yoongis Kommentar.
Der Schwarzhaarige schaute zwischen den beiden Gästen hin und her. "Habt ihr..."
"Nein!" rief Jimin laut und schüttelte den Kopf. "Jungkook, niemals! Oh mein Gott, nein!"

Yoongi grinste amüsiert und sah Jimin an. "Ist das eine Herausforderung?"
"Ich glaube nicht, dass du damit Schwierigkeiten hast. Das ist keine Herausforderung." antwortete Jungkook stattdessen.
"Musst du nicht arbeiten?" zischte Jimin und sah den Kellner böse an.
"Deshalb bin ich hier. Was wollt ihr?" fragte er und zückte sein Schreibblock.

"Zweimal die 38." bestellte Yoongi und legte die Karte weg. Er befahl mit dem Zeigefinger, dass Jimin näher zu ihm kommen sollte, weshalb dieser sich über den Tisch beugte und Yoongi stumm ansah. "Weisst du, was besonders an diesem Laden ist?"

"Nein." hauchte Jimin und spürte wie so oft Yoongis Berührung auf sich. Doch diesmal fuhr seine Hand in Jimins Nacken.
"Ich kann hier alles mit dir machen, was ich will." grinste Yoongi und kam dem Kleineren etwas entgegen. "Wenn du auch nur ein Hauch von Widerstand leistest, werden die anderen auf dich schießen. Sie kennen Leute wie dich. Du bist denen schutzlos ausgeliefert, wenn du mich nicht hättest."

Ein kalter Schauer lief über Jimins Rücken und er zuckte leicht zusammen, als Yoongi dein Hinterkopf kraulte. "Pass also auf, was du tust."
Er schubste ihn mit seiner Hand auf der Stirn nach hinten.
Wieso machte er das jedes Mal?, fragte sich Jimin und sah Yoongi nachdenklich an. Wenn Yoongi ihn küssen wollte, sollte er es einfach tun. Es waren seine eigenen Worte, die ihn als Eigentum bezeichneten. Also könnte er doch alles mit ihm machen, was er wollte.

Jimin strich schnell die Arten von Gedanken aus seinem Hirn, bevor er sich selber zugestehen müsste, nicht abgeneigt von einem Kuss zu sein.

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