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♡Der Anfang♡

Die Sonnenstrahlen kitzeln meine Nase, Vögel zwitschern ein wunderschönes Lied und meine Augen werden von der Morgensonne bestrahlt.
Das würde ich jetzt sagen, wenn es verdammt nochmal nicht regnen würde.
Also werde ich von dem plätschern und rauschen der Regentropfen geweckt, die gleichmäßig gegen mein Fenster prasseln. Nur leider war es eher ein donnern als eine leises plätschern.
Ich schrecke auf und sacke sofort wieder zurück ins Kissen.

Der Wecker piept direkt in mein Ohr. Ich murre und setze mich auf "ist ja gut...ich stehe ja schon auf!!!"

Ich suche den Raum nach meinem Kater Chico ab und sah den dicken, flauschigen Wollball direkt neben Captain Brownie liegen.
"Guten Morgen Garfield" flüstere ich in sein Ohr, welches er gleich darauf spitzt. Seine Augen öffnen sich und er antwortet mir mit einem fröhlichen "Miau".
Ich streiche kurz über sein weiches, orangenes Fell und stehe auf.

Langsam trotte ich zu meinem Schrank und sehe hinein. Scheiße!
Ich habe definitiv NICHTS zum anziehen!!
Das sagen zu mindestens alle, wenn sie morgens in den Schrank kucken.
Nicht bei mir! Ich ziehe einen schwarzen, langen Hoodie und eine Leggins raus und ziehe mich um.

Immer noch verschlafen reibe ich mir die Augen und gehe die Treppen nach unten in die Küche.
Dort angekommen öffne ich den Kühlschrank und hole mir Salami und Käse raus.
Aus dem Schrank daneben Ketchup und noch zwei Brötchen zum aufbacken.
Ich schneide die zwei Brötchen auf und beschmiere sie mit der roten Soße. Die Salami und den Käse noch schnell drauf geklatscht und ab in den Backofen.

Während der Backofen seine Arbeit macht, gehe ich ins Bad.

Ich wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser ab und schon bin ich wach.
Kurz betrachte ich mich im Spiegel und mache mir dann kurzerhand einen hohen Zopf.
Fertig!
Schminke ist nicht so mein Ding, weshalb die Sachen in einem Schub vergammeln.

Ich gehe zurück in mein Zimmer und hole meine Tasche hervor, krame im Schub an meinem Schreibtisch nach ein paar Heften und Stiften und werfe sie in den schwarzen Rucksack, den ich mit nach unten nehme.

In der Küche schalte ich den Backofen aus und hole die Brötchen raus und setze mich an den Tisch. Ich sitze, wie jeden Morgen, alleine in der Küche, da mein Vater arbeiten muss.
Ich knabber an meinem Essen und lasse meinen Blick durch den Raum schweifen.
Unsere Küche war grau... So depressiv und langweilig... Weshalb ich mein Handy raus hole und lieber ein Video ansehe.

Der kurze Film ist zuende und ich Räume mein Geschirr schnell in die Spülmaschine. Ich schnappe mir meine Tasche und gehe zur Haustür. Mein Handy fängt an zu klingeln. Ein kurzer Blick reicht und ich sehe, das mein Dad mich anruft. Ich ignoriere den Anruf und schließe die Tür hinter mir.

Mit schnellen Schritten gehe ich zu meiner Bushaltestelle und warte auf den Bus, der kurz danach auch schon kommt. Ich steige ein und sehe einen freien Platz, auf den ich mich setzen wollte. Ich werde jedoch unsanft weggeschubst und ein Junge mit einer Jacke unseres Basketball Teams setzt sich auf den leeren Platz. Vorsichtig stehe ich auf. Was ein Idiot, denke ich mir nur und gehe nach hinten. Ein jüngeres Mädchen betrachtet mich und fragt mich dann "Willst du auf den Platz? Ich kann auch gerne stehen..". Ich muss leicht lächeln "Nein danke... Ist schon okay, bleib ruhig sitzen". Sie lächelt auch und beschäftigt sich dann mit einem Buch, das auf ihrem Schoß liegt.

Als wir endlich bei der Schule ankommen, sehe ich kurz nach draußen. Ich sehe das große Gebäude und viele Schüler, die schon dort sind. Zum einen stehen da das Basketball-Team auf dem Sportplatzrasen, die Streber mit den dicken Brillen und der Nase in ihren Büchern, die "ach so tollen" Blondienchen, die lästern und kichern und weitere Personen.

Der Bus hält aprupt an und holt mich aus meinen Gedanken. Ich konnte mich nicht mehr halten und stolper. Zwei starke Arme fangen mich auf (und es war keine Vorstellung, sondern Wirklichkeit!!).
Ich betrachte meinen Retter, der mich nur blöd angrinst "Du musst besser aufpassen, Prinzessin! Der Boden liebt dich wohl....Nicht das da jemand eifersüchtig wird.". Er zwinkert mir zu und ich verdreh nur genervt die Augen.
Ich Stürme aus dem Bus und der Junge ruft mir hinter her "Danke sagen ist höflich.... Das nächste mal lasse ich dich fallen!!".
Ich gehe mit großen schnellen Schritten zum Haupteingang.
Vorbei an den Strebern und dem Sportplatz.

Vor der Schule sehe ich einen blonden Jungen mit Gitarre in der Hand. Um ihn herum sitzen ganz viele Mädchen, die ihn verträumt an starren und seiner Musik lauschen.
Ich stapfe immer noch genervt an ihm vorbei.

Solche Idioten, die denke sie sind die Besten!

Zielstrebig gehe ich zu meinem Spind und gebe den Code ein. Die Tür springt auf.

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