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zumindest etwas 🍋

Verachtung lag in den Augen meines Onkels, ab dem Zeitpunkt, wo ich die Tür öffnete. Selten war ich so froh darüber dies selbst getan zu haben, wie in diesem Moment, wo Basti aus dem Schlafzimmer neben mich trat -wohl gemerkt ohne sich umgezogen zu haben- und von dem Wohnungseingang mit mörderischen Blicken bedroht würde.

„Morgen.", begrüßte ich meinen Verwandten und gähnte. Die Nacht war einfach zu kurz gewesen, was musste auch um 8 Uhr morgens jemand Klingeln und mich und Basti so aus dem Schlaf reizen?

„Guten Morgen Eleonora." Mein Onkel würdigte meinen Freund, welcher ihn ebenfalls freundlich, wenn auch müde, begrüßte, keinen Blick und trat einfach in den Flur ein, ohne auf eine Erlaubnis meiner Seits zu warten. Seine Schritte führten zielstrebig in das von gestern unordentliche Wohnzimmer, wo er sich auf angeekelt auf der Kante des Sofas niederließ. Eine Haltung, als würden wir ihn jede Sekunde foltern. Würde ich auch gerne...

„Kann ich dir etwas Gutes tun, Onkel.", packte ich meine Manieren aus und stand schon auf, um in die Küche zu fliehen.

„Ich bin nicht zum Kaffee trinken hier, liebste Nichte. Könntest du den jungen Mann womöglich dazu holen. Ich habe mit euch etwas zu bereden." Das jungen Mann sprach er mit einem solchen Hass in der Stimme, dass ich zusammenschreckte. Der Mann vor mir, mein Onkel, machte mir Angst, mit seiner übertriebenen Höflichkeit, die ich Notgedrungen übernahm, und dieser Abscheu gegen einen meiner besten Freunde, den er noch nie gesehen hatte. Er kannte ihn genauso wenig, wie er mich kannte. Er war ein Fremder. In diesem Moment ein Eindringling in meinem Leben.

Eilig stand ich auf, einerseits glücklich der Situation zu entfliehen, andererseits ängstlich vor dem Gespräch. Ging es um meinen Vater, so wäre Basti nicht anwesend. Warum also sollte er dazu kommen?

Bei Basti brauchte ich keine Worte um ihn zum Mitkommen zu bekommen. Seinen Hoody +den er eben noch nicht getragen hatte- zupfte er nervös zurecht, dann war er neben mir und hielt meine Hand in seiner. „Wir schaffen das.", flüsterte er mir zu und schon standen wir wieder in der Stube und wussten nicht wohin mit uns.

Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, so wie ich dastand und mein Onkel, obwohl er saß, so viel größer wirkte als ich. „Setzt euch doch." Meinte er, obwohl es doch eigentlich nicht seine Wohnung war, und lies uns Beide seine Abneigung spüren.

All wir saßen rief er aufgebracht, als hätte er nur auf seinen Monet gewartet: „Eleonora, das kann doch nicht dein Ernst sein! Deine Mutter wäre enttäuscht vor dir." Mein Wunderpunkt, meine Mutter. Mit diesem Satz brachte er das Fass schon fast zum überlaufen, egal, ob er gerade erst begonnen hatte es zu füllen. Sie als Argument zu nehmen war der Overkiller, etwas was er eigentlich auch wissen sollte. Wie schwach konnte ein Mensch sein, dass er seine verstorbene Schwägerin gegen ihre Tochter verwendete.

„Könnten Sie diese Aussage womöglich genauer erläutern? Inwiefern wäre Leonies Mutter von ihr enttäuscht." Ich war Basti dankbar, dafür, dass er das reden übernahm. Ich hätte vermutlich alles nur noch verschlimmert in meiner Wut, aber so lehnte ich mich gegen seine Schulter und hielt bei der Antwort nur seine angenehm warme Hand in meiner.

Die Ruhe, welche der junge Mann beim Reden ausgestrahlt hatte, war sie auch nur ein Schein gewesen um die Wut in ihm zurück zu halten, hatte mein Onkel nicht. Er zeigte die Wut und die Abscheu frei in seiner Stimme und Haltung.

„Sie lernte dich eine junge Frau zu sein und kein Flittchen, dass mit jedem in die Kiste hüpft. Jonas hatte recht. Das Internet hat dich zu einer Geblendeten gemacht und weder deine Mutter noch dein Vater hätten dir je den Kontakt damit erlauben dürfen.", schimpfte er, doch die Beleidigung drang nicht an mich heran. Ich wollte nur seine Aussagen richtigstellen, dass ich eben nicht eine Geblendete war, kein Flittchen. Was auch immer er damit sagen wollte.

„Was denkst du haben wir im Schlafzimmer gemacht? Welche dreckigen Vorstellungen waren in deinem kaputten Kopf? Es kann dir doch egal sein, was wir mit einander haben. Verdammt ich liebe ihn und du stehst nicht hinter mir, sondern handelst gegen mich."

Ich hatte nicht nachgedacht, über das, was ich sagte. Es war einfach mein erster Gedanke gewesen. Keine Ahnung, ob man von liebe sprechen konnte. Ich kannte ihn kaum und zwischen uns war zwar eine körperbetonte Freundschaft, aber wir waren kein Paar. Basti würde mir für diese Aussage den Kopf abreizen, da war ich mir sicher. GG Leo eine Freundschaft weniger.

„Als ob er dir nicht an die Wäsche geht. Welcher Mann in seinem Alter will etwas anderes an einer Frau wie dir, als das."

„Geh!" Mehr sagte ich nicht, nur diese festen, aber nicht besonders laute, Aussage. Und er ging. Mein Onkel stand auf und stapfte wütend davon. Ich wöllte ihn nicht wiedersehen. Ich hatte meine Familie, ich brauche ihn nicht.

Die Person hinter mir, an welche ich noch immer gekuschelt war, reichte mir völlig um glücklich zu sein. Meine Freunde waren meine Familie-

Die Tür fiel ins Schloss. Wir waren alleine. Allein dieser Fakt machte mich nervös, aber nicht dieses unangenehme, sondern die Form, in welcher man am liebts hibbelig durch die Gegend hüpfen und alles umarmen würde. Dieser Mann machte mich nervös und das im positiven Sinne, egal wie lächerlich ich die Vorstellung noch vor wenigen Wochen, ja sogar Tagen gefunden hatte.

Kurz hört man meinen Onkel noch wütend die Treppe hinunter stampfen, dann wurde es ruhig, nur Bastis Atmen neben meinem Ohr und das leise Ticken der Küchenuhr etwas entfernt. Diese Nähe jagte einen Schauer über meinen gesamten Körper, von Nasenspitze, bis zu den Zehen kribbelte jede Stelle und ich musste es stark unterdrücke nicht zu zittern vor Anspannung, als seine große Hand sich an meine heißen Wangen legte.

„Du bist also ein braves Mädchen und lässt niemanden an seine Wäsche." Fragte Basti provokant und eine Sekunde erlaubte ich mir die Berührung einfach zu genießen, die Augen zu schießen und mich an die warme Hand zu schmiegen. Lange dauerte es nicht, bis Basti sie wegzog und mich aus leuchtenden Augen ansah. Wie könnte ich ihn aufhalten, wenn es so guttat? Seine Frage brauchte keine Antwort, meine wandernde Hand war Bestätigung genug. Als wisse er um das Dasein meiner Unsicherheiten legte er meine Hände um seinen Hals, wobei ich mir ihn von selbst hinunterzog. Perfekte Knutschhöhe. Kam es nur in meine Gedanken, da lagen seine Lippen schon auf meinen. Es war nicht der erste Kuss, den ich hatte, aber trotzdem einer, welchen ich nie wieder vergessen würde. Er stütze mich auf Hüfthöhe, was ich zugegebenermaßen auch brauchte, um nicht zu Boden zu sinken. Dieser Moment war so unbeschreiblich. Natürlich war da ein Haufen an Erregung und Verlangen, aber viel mehr waren Emotionen, wie Liebe, Zuneigung und Vertrauen involviert. Keiner von uns Beiden tat das hier ohne Hintergedanken, wir wollten das selbe und zwar nicht nur einfachen Geschlechtsverkehr, hier ging es um die Beziehung darum und wenn man Spaß hatte, so war das schön, aber nicht das Wichtigste zwischen uns.

Bei diesen Raubtierhaften-Augen, welche Basti gerade hatte könnte man als Außenstehender vielleicht nur der Drang nach dem Einen sehen, aber ich kannte ihn in dieser kurzen Zeit besser, wusste auch jetzt um den Schein an Vernunft in den blauen Augen, der immer wusste was er hier tat. Und ich vertraute diesem Schein so sehr, dass ich ohne nachzudenken tats was er verlangte. Mit meiner Zunge spielen lies und begann zu Stöhnen, als es mein Gegenüber auch in unserem Kuss verstecken wollte. Ihn türnte das Ganze doch mindestens genauso an wie mich selbst.

Aus dem Flur hinaus drängte Basti mich in Richtung Schlafzimmer. Ein so kurzer Weg, welcher sich doch so lange anfühlte, denn es war die Streckte, welche ich weiter durch unsre Küsse verbunden mit ihm gemeinsam überbrückte, um ihn so berühren zu dürfen, wie ich wollte, so wie es mir heute möglich wäre.

Nur noch ein Schritt und ich würde in die weichen Federn sinken und doch bleib Basti stehen und pausierte unser Herumgemache. Fragend lagen seine Augen auf mir und wollen eines Wissen: Wolle ich das wirklich? Tat ich dieses den? Mein Körper spielte verrückt wegen ihm und alles Physische wollte nur ihn, warum also zögerte ich dann, wenn es doch alles in mir wollte? Mein Zögern blieb nicht unbemerkt, aber auf Bastis Gesicht lag kein Vorwurf oder Wut. Für ihn war es ok. Seine Hand lag beruhigend an meiner Wange und drängte mich nicht und das trotz, dass ihn das alles nicht kalt ließ. Sagte zumindest die Beule zwischen seinen Beinen. Wieder sah ich es, diese Zuneigung und ehrliche Seite in ihm und ich wollte es ja selbst, also nickte ich und zog ihn wieder näher zu mir um ihn mit nach hinten auf das Bett zu ziehen, wieder verbunden durch unsere Lippen.

Ein Keuchen meiner Seits glitt durch die Luft des Zimmers. Das Nachbarn uns hören könnten machte mir keine Sorgen. Alles an was ich denken konnte war Basti, wie er da neben mir lag und seine Hand unter mein Oberteil wandern ließ und es so hochschob. Sie war angenehm warm und so schreckte ich kein bisschen weg, sondern schmiegte mich fast schon an die Wärmequelle.

Etwa auf Brusthöhe hielt er inne und drehte mich, die immer noch wie hypnotisiert von der Berührung war, einfach um, ohne dass ich es wirklich wahrnahm. Dort wanderten seine Fingerspitzen zu meinem BH, wo er diesen vorsichtig öffnete und dann achtlos wegwarf.

Ich fühlte mich unter ihm nicht entblößt, oder etwas Ähnliches. Meine halbe Nacktheit gab mir sogar auf eine sehr merkwürdige Weise das Selbstbewusstsein, ihn auch so auszuziehen, bis sein definierter Oberkörper über mir war und seine Lippen Stillepost auf meinem Rücke spielten. Ich konnte es mir einbilden, aber sie scheinen ein Herz zwischen meinen Schulterblättern aus Liebesmale zu malen.

Ob es wirklich so war konnte ich wohl erst morgen sehen. Ein Zeitpunkt, der in meinem Kopf nicht mehr exestierte. Man könnte es Trotzreaktion nennen, was ich hier tat. Könnte sagen ich wäre getrieben von Wut und Vorwürfen, aber in mir drin war all dies egal, in dem Moment wo Bastis Lippen auf die meinen, oder jegliche andere Körperstelle trafen. Seine Lippen waren der Schlüssel zur Freiheit. Frei von so vielen Gedanken, die auf meinen Schultern lasteten. Und wie ich diesen Knopf liebte.

Kurz war egal, dass wir Freunde waren. Ich kannte ihn erst einige Wochen, die sich anfühlten wie Tage und doch lag ich hier. Unter ihm und wurde immer weiter in den Wahnsinn getrieben von seinen Lippen und Küssen, die niemals sollten enden. Ich wusste nicht mehr, dass ich die dumme Elenora war, die nichts mehr hatte, außer dem Internet. Da war niemand sonst mehr, alle anderen hatten sich abgewand, waren tot, oder lebten ein Leben ohne zu wissen wo ich war. Ich war abgestützt und hatte dazu nicht einmal Drogen oder eine Sucht gebraucht. Ich allein war genug um zu gehen. Und doch war Basti da. Liebkoste mich und brachte mir bei nichts mehr zu können, als seinen Namen zu stöhnen. Kein einziges Mal war ein BastiGHG dabei. Ich mochte in Bastian und Basti einen Freund sehen und vielleicht war unsere Beziehung noch komplizierter, aber BAstiGHG würde ich wohl nie mögen können. Eine mir ferne Kunstfigur.

Bastis linke Hand strich feinfühlig an der Innenseite meines Oberschenkels entlang. Brachte mich erneut zum Stöhnen und ließ mich spüren, wie mein Unterleib feucht wurde. Ich wusste worauf all das hinauslaufen würde. Ich würde Sex haben. Mit einem Freund. Pain. Ich wurde nervös, was auch die Person über mir zu merken schein und mich besorgt mit seinen verschleierten Augen betrachtete. Ob mich die Zuneigung darin beruhigte war eher zweigestalten. Er fühlte sich umwerfend gut an so beäugt zu werden und gleichzeitig war da immer die Stimme, welche mich aufhalten wollte. Ich wollte die einsame Katzen Lady sein, warum reichte mir dann die Ruhe der Einsamkeit nicht. Was trieb mich in dieses fremde Bett und in diese Position. Er immer noch über mir. Was lies mich weiter machen. Es so weit treiben, bis dass ich seine Länge steif an meinem Eingang spürte. Vorsichtig hatte er mich zuvor vorbereit. Nun kam der Punkt vor dem ich Angst hatte. Aber ich wollte das. Seine Hand hielt beruhigend die meine. Ich kniff die Augen zusammen. Wartete auf den Schmerz. Ich krallte meine Hand in das Kissen unter mir, während ich gleichzeitig Bastis zerquetschte. Mein Muskelring gab nach. Beruhigende Worte wurden in mein Ohr geflüstert. Und mit der Zeit wurde es besser. Wir hatten alle Zeit der Welt und Basti war unglaublich vorsichtig mit mir. Eine einzige Träne tropfte auf das weiche Kissen unter mir. Ob aus Schmerz, oder Angst wusste ich nicht. Beides wurde erneut verdrängt vor dem Gefühl, was ich verspürte, als Bastian begann sich vorsichtig zu bewegen. Abwechselnd stöhnten wir. Unsere Läute fühlten den Raum. Verschmolzen zu einem Pegel, so wie es unsere Körper taten. Verbunden durch unsere Mitte. Ich verrenkte meinen Hals, sodass ich Basti erneut Küssen konnte. Es dämmte unser Stöhnen. Es lang wie Musik in meinen Ohren. Musik, die nur ich hörte und Basti. Lust getrieben und so tief und dunkel, dass ich allein davon erzitterte.

Immer wieder änderte Bastian den Winkel, in dem er in mich stieß, bis er traf, was sein Zeil war. Ich bäumte mich auf. Fühlte mich wie unter Wasser. Alles war gedämmt nur Basti war noch da und gab mir Luft zum Atmen. Scheinbar scharmlos schrie ich seinen Namen heraus. Während ich gleichzeitig fern ab zu seihen schien. Als würden Wellen über meinem Kopf zusammenschlagen und alles ausschwemmten, was gerade nicht lebenswichtig war.

Dreimal traf er genau diesen Punkt, bevor er mich über der Die Klippe katapultierte. Ein letztes Mal kam mir sein Name über die Lippen. Eine Mischung aus schreien, stöhnen und nach Luft japsen. Um seinen Penis zog sich mein Unterleib zusammen und brachte auch ihn zum Kommen. Er ergoss sich in mir. Müde kuschelte ich mich an ihn. Mein Körper war genau wie seiner verschwitzt. Seine Arme schlangen sich so müde, wie ich mich fühlte um meinen Oberkörper. Koitus war Sport und ich war Sex nicht gewöhnt. Und erst recht nicht solch einen Orgasmus, wie ihn mir Basti bescherte. „Das war unglaublich." Zu mehr als einem Nicken war ich nicht mehr im Stande. Die raue Stimme jagte eine Gänsehaut über meinen Körper. „Du bist unglaublich.", hörte ich ihn noch leise krächzen, dann driftete ich weg. Vollkommen nackt lag ich in Bastis Armen. Mein verschnellerter Herzschlag wurde langsamer. Umhüllt von einem erhitzten Körper. Selten hatte ich mich so behütet und sicher gefühlt. Ein seliges, wenn auch erschöpftes Lächeln lag auf meinen Lippen, welche Basti noch einmal federleicht küsste, bevor auch er einschlief und wir umschlugen in dem Federparadies schiefen.

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