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✖Game 64✖

Taehyung Pov

Jungkooks Hände wandern meine Seiten entlang nach unten wo er mich an den Hüften packt und mich auf seinen Schoß zieht. Unser Kuss wird schlampiger und unkontrollierter, bis er mir einfach nur auf die Unterlippe beißt und anfängt meinen Hals mit Küssen zu bedecken.

Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken während ich das Gefühl seiner warmen und im Gegensatz zum letzten mal sogar weichen Lippen auf meiner Haut genieße. Meine Hände verfangen sich in seinen Haaren als er nach oben guckt, direkt in meine Augen während er mit einem Grinsen um die Mundwinkel anfängt an meinem Schlüsselbein zu saugen.

Es ist viel intensiver als das letzte mal, was vielleicht daran liegt das dieses mal kein Prozent Alkohol im Spiel ist, aber das glaube ich eher weniger. Ich denke es ist viel mehr die Tatsache, dass ich mir jetzt, im Gegensatz zum letzten mal, der Tatsache bewusst bin, dass das hier nicht irgendetwas ist was nach diesem einen Abenteuer zu Ende sein wird. Das hier wird nicht das letzte mal sein, dass ich ihm so nah sein kann.

Mit den Händen umschließe ich sein Gesicht als er sich nach Vollendung seines Werkes auf meinem Schlüsselbein von mir löst. Seine Augen glänzen vor lauter Verlangen, seine Lippen sind gerötet und feucht. Ich muss lächeln, trotz der Schwierigkeiten die ich dabei habe mich selber zu beherrschen. Am liebsten würde ich ihn einfach machen lassen, es hat mir bereits das letzte mal mehr als gefallen, aber ich beuge mich vorher noch kurz zu ihm rüber und lehne die Stirn an seine.

"Du hattest recht als du sagtest ich sei ein Lügner." Ich schließe die Augen als ich merke wie peinlich es mir ist so direkt von ihm angestarrt zu werden wenn ich gerade dabei bin etwas zu tun was mir unglaublich schwer fällt. Normalerweise behalte ich meine Gefühle immer für mich, aus Angst, sie könnten mich irgendwie selber verletzen, aber obwohl es wohl keine riskantere Beziehung geben kann als die, die ich im Begriff bin mit Jungkook anzufangen, kann ich nicht anders als dieses Risiko einzugehen. Ich war bereit zu sterbe um ihn nicht töten zu müssen, wenn es sein muss würde ich mir eine weitere Millionen mal einen Schuss ins Herz jagen wenn es bedeutet das er leben kann.

"Taehyung", haucht er an meine Lippen als ich nichts sage, aber ich schüttle nur den Kopf und öffne wieder die Augen um ihm doch in seine sehen zu können, ganz egal wie peinlich mir das ganze ist.

"Ich liebe dich." Ich lasse meine Hand seine Wange hinunter, bis zu seinem Hals und seiner Brust entlang nach unten wandern wo ich seine Hand in meine nehme ohne seinen Blick dabei loszulassen. Seine Finger sind Eiskalt, aber ich beiße mir lediglich auf die Unterlippe als ich sie unter mein Shirt führe und auf meine Brust lege, unter der mein Herz schlägt.

Mir der Zeit vergeht es, die hohe Temperatur meines Körpers wärmt seine kalte Haut und ich kann nicht anders als bei dem ungläubigen Ausdruck in seinem Gesicht noch breiter zu Lächeln. "Das Teil bereitet mir deinetwegen Probleme, Jungkook." Ich rücke noch näher an ihn heran. "Sorg dafür das es nie wieder damit aufhört."

Kaum habe ich die letzte Silbe des letzten Wortes über meine Lippen gebracht, verbindet er sie auch schon miteinander und verwickelt mich in einen Kuss, noch heißer, Leidenschaftlicher und intensiver als zuvor.

Ich hebe die Arme über meinen Kopf als er auch noch seine zweite Hand unter mein Shirt wandern lässt und sich kurz von mir löst um es achtlos unter den Tisch zu werfen. Unsere Lippen finden sofort wieder zueinander, meine Hände gehen auf Entdeckungsreise bis sie die Knöpfe seines Hemdes finden, die ich so schnell ich kann öffne. Das ich dabei einige auch einfach nur heraus reiße ignoriere ich, das wichtigste für mich ist es im Moment ihn von seinen Klamotten zu befreien.

Wer von uns zuerst seine Hose verliert weiß ich gar nicht mehr, alles was ich noch mitbekomme ist, wie er seine Hände an meinem Hintern platziert, mich hoch hebt und wenige Meter weiter mit dem Rücken auf das Sofa schmeißt. Der Stoff auf meiner vollkommen nackten Haut fühlt sich komisch an, aber es ist vollkommen vergessen als Jungkook wieder über mir auftaucht, ebenfalls nackt und jetzt mit Handcreme in der Hand.

Verwirrt lege ich den Kopf schief und starre ihn eine Weile einfach nur an. Erst als er anfängt drei seiner Finger damit mehr als nur dick einzucremen, verstehe ich wozu das dienen soll. Im ersten Moment ist mir nicht wohl bei dem Gedanken das er gleich anfangen will mich damit vorzubereiten, aber wenn man bedenkt das wir beim letzten mal nichts weiter als Speichel benutzt haben, dann ist das hier nicht viel schlimmer.

Er krabbelt weiter nach unten, bis er meine Beine hochheben und auf seinen eigenen Schultern platzieren kann. Mit einem grinsen im Gesicht führt er den ersten Finger ein und ignoriert dabei den peinlich berührten Ausdruck in meinem Gesicht. Am liebsten würde ich es mit meinen Händen bedecken, damit er aufhört mich so anzusehen während er seinen Finger in mir bewegt, aber das wäre viel zu schade. Jungkook ist wunderschön und ich liebe es ihn dabei zu beobachten wie er beim Sex die Kontrolle verliert, auch wenn ich ihm das niemals so sagen würde. Es ist einfach schön zu wissen, dass ich derjenige bin, der das alles in ihm auslöst.

Mit dem zweiten Finger wächst neben der Lust auch der Schmerz, weswegen ich die Augen für einen kurzen Moment zusammen kneife, aber es dauert nicht lange bis das kurze Ziehen verschwindet und ich sie wieder öffnen kann bevor ich beim dritten spüre, wiie ich die Kontrolle über meinen Körper an das Verlangen verliere.

Ich möchte nach irgendetwas greifen woran ich mich festhalten kann, aber alles was ich in die Finger bekomme ist der Stoff des Sofas, der mir kein Stück Halt schenkt. Er fängt an die Finger zu bewegen, sie leicht zu spreizen und mit der anderen Hand umschließt er mein Glied, das bereits vor lauter Verlangen pocht.

Die Leere, die ich empfinde als er seine Finger heraus zieht, hält nicht lange an, denn er ersetzt sie durch sein Glied, welches er direkt an meinem Eingang platziert. Mit beiden Händen stürzt er sich links und rechts neben meinem Kopf ab, seine Stirn lehnt er gegen meine und seine Lippen platziert er auf meinen.

Er beißt mir kurz in die Unterlippe während er langsam in mich eindringt und verwickelt mich in einen unglaublichen Kuss, der genau den Effekt hat, den er damit wahrscheinlich erreichen wollte; er lenkt von dem Schmerzen am Anfang ab.

Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und wandere damit seinen Nacken hinunter bis zu seinem Rücken, an dem ich mich fest kralle. Immer wieder müssen wir den Kuss unterbrechen damit ich Luft holen kann und Jungkook tut es selbst in Momenten, wo es eigentlich gar nicht nötig ist um mich mit einem zufriedenen Lächeln anzusehen, während ich mein Stöhnen kaum zurück halten kann.

Die Wände von Wohnungen sind häufig sehr dünn, Nachbarn bekommen vieles mit, aber im Moment ist mir das vollkommen egal. Meinetwegen kann die ganze Welt hören wie sehr ich diesen Mann liebe.

Seine Stöße werden schneller und härter, seine Hand um mein Glied bewegt sich passend im Rythmus zu seiner und meiner Hüfte bis mich das ganze so sehr in den Wahnsinn treibt, das ich kaum merke wie ich laut stöhnend zwischen unseren Körpern komme. Erst die Erleichterung als ich vollkommen erschöpft meine Hände sinken lasse, macht mir bewusst, wie schweißtreibend das ganze war.

Auch Jungkook kommt in mir, nachdem er ein paar weitere Male in mich stößt und obwohl es ein komisches Gefühl ist, seine ganze Flüssigkeit in mir drin zu haben, bevorzuge ich es gegenüber dem Sex mit Kondom. Man ist sich so einfach viel näher und egal was ich tun kann um den Abstand zwischen uns zu verringern, ich tue es.

Ich schlinge sofort die Arme um ihn als er Anstalten macht sich aus mir herauszuziehen und drücke ihn wieder runter. "Wenn du ihn jetzt heraus ziehst, fließt alles auf das Sofa. Können wir noch ein wenig liegen bleiben?" Ich schließe die Augen und verteile Küsse auf seiner Schulter als er sein Gesicht an meiner vergräbt und lacht.

"Natürlich", murmelt er und legt seine Hand auf meine Brust, an genau die stelle, auf die ich sie vorhin gelegt habe, damit er das pochen meines Herzens fühlen kann, dass ganz allein für ihn schlägt.

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