Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Vorbereitungen

Stumm saßen sie beide nebeneinander in ihrem Gemach das seid kurzem nur Silber bewohnte.

Keiner sagte ein Wort. Dämmerwind und die anderen waren bereits gegangen um sie alleine zu lassen. Silber räusperte sich.

„Es tut mir leid. Ich hätte das niemals sagen dürfen."

„Du hast nur die Wahrheit gesagt. Ein Alpha kann eben kein Vater sein." Er lachte bitter.

„Und, glaubst du die Königin der Vampire könnte eine Mutter sein?"

Funke dachte kurz nach. „Nein, eigentlich nicht."

Silber seufzte. „Wir sind noch zu jung."

„Du meinst du bist zu jung. Ich bin über 800 Jahre alt."

Silber lachte leise. „Ja, das stimmt. Außerdem kannst du ein Vater sein. Ich habe es selbst erlebt." Ihr sanfter Blick ruhte auf ihm.

Funke wandte den Kopf. „Das war doch gar nichts."

„Doch du warst immer liebevoll zu uns. Du hast uns das jagen beigebracht, das kämpfen. Du hast uns mit deinem Leben verteidigt. Du hast uns geliebt." Das letzte sagte sie sanft. Funke war gerührt.

„Du hättest uns töten können aber wir Leben, dank dir."

„Aber, ich hätte unseren eigenen Sohn hingerichtet, nur weil er ein Bastard ist. Und, bin ich nicht selber irgendwie einer?"

„Mach, dir keine Vorwürfe du dumme Fellkugel. Ich habe mich für dieses Leben mit dir entschieden und ich werde nun anfangen es zu Leben." Sie leckte ihm über die Wange.

„Mit dir gemeinsam. Ich werde dich nie wieder verurteilen. Unsere Liebe ist alles was zählt." Silber stand auf.

„Wo willst du hin?" Besorgt blinzelte er zu ihr hoch.

„Funkel suchen. Sie wird uns unterstützen."

„Ich komme mit." Funke stand auf.

„Gemeinsam werden wir Leben bis in die Unendlichkeit, meine Königin."

3. Wochen später

Es waren einige Wochen vergangen und die Vampire liebten ihr Königspaar.

Sie bekamen Funkes Entschlossenheit und Mut zu spüren.

Was sie aber am meisten liebten war Silber. Ihre Güte und Liebe war bekannt.

Die Vampire würden für sie töten. Sie hatte es in dieser kurzen Zeit geschafft alle für sich zu gewinnen.

Nun warteten alle Vampire gespannt auf den Nachwuchs. Genauso gespannt war auch die Stimmung im Berg, wo der Alpha lebte.

Funke sahs gerade bei Dämmerwind und unterhielt sich mit ihm. Überall rannten Katzen geschäftig umher.

Alles war vorbereitet für die bevorstehende Geburt. Alle Vampire waren nervös, denn so was haben sie auch noch nie erlebt. Außer Seelenherz. Sie hatte sich bereits alle Kräuter für den Notfall hingelegt.

Sie schlief nun bei dem Königspaar. Funkelsee tippte Funke mit der Schwanzspitze auf die Schulter. Hinter ihr stand Morgenrot. Silber möchte sich sehen.

Der Alpha neigte den Kopf und verschwand in seinem Gemach.

„Silber?"

Seelenherz blickte auf. „Ich gehe dann Mal." Sagte sie an die silbergraue Katze gewandt und verschwand leise.

„Du wolltest mich sehen." Seine Stimme war sanft und vorsichtig. Er setzte sich neben ihren Kopf.

Sie versuchte sich schwerfällig aufzusetzen. Doch ihr Bauch hinderte sie daran.

„Bleib liegen." Sanft drückte Funke sie mit einer Pfote wieder zurück in ihr Nest.

„Was wolltest du von mir?" Silber blinzelte zu ihm hoch.

„Versprich mir das du mich nie verlässt."

„Niemals." Funke blickte ihr unverwandt in die Augen.

„Ich habe Angst." Ihre großen blauen Augen schauten ihn an.

„Das brauchst du nicht. Ich bin da." Versuchte Funke sie zu beruhigen.

„Alle machen so eine große Sache daraus."

„Das ist es schließlich auch. Ich, meine seit wann werden der König und die Königin Eltern. Und ich verspreche wenn die Jungen da sind, werde wir uns erst einmal für eine Woche zurück ziehen."

Silber nickte und legte ihren Kopf mit einem seufzen auf die Seite. Sanft begann Funke ihre Wange und ihren Hals zu lecken.

„Ich liebe dich, Silber. Meine Königin." Sie drehte leicht den Kopf und begegnete seinem Blick.

„Funke, sollte..." Sie schluckte. „Sollte es zu Komplikationen bei der Geburt kommen. Du musst dich immer für die Jungen entscheiden."

Er hörte auf ihren Hals zu lecken. Seine Stimme war angespannt als Funke ihr antwortete. „Du weißt das ich das nicht kann." Er senkte den Blick.

„Du wirst nicht sterben." Seine Stimme war heftig.

Silber schnurrte sanft. „Das kannst du nicht wissen. Versprich es mir. Bitte!"

Funke verzog gequält das Gesicht.

„Du machst es mir wirklich nicht leicht."

„Bitte!" Hauchte Silber in sein Ohr. Schließlich nickte er ergeben.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro