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Hunger

Hallo, ich mache jetzt keine große Reden. Viel Spaß bei diesem Kapitel obwohl ich es persönlich nicht so mag😅. Lg KathyDaemon💚

„Alles in Ordnung bei euch?" Silbers Blick schweifte zwischen den drei Katern hin und her. Sie sahen sich alle so ähnlich.

„Jep." Funke hat ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

„Okay." Sie zuckte mit den Schultern. Wir werden jetzt jagen gehen. Funke musterte jeden der sich in der Höhle aufhielt.

„Ich kann nicht." Seelenherz Stimme Klang monoton. „Du musst." Auch seine Antwort fiel kühl aus.

„Und, was ist wenn die Jungen ihre Kräfte wieder anwenden? Sturmfalke wird auf sie aufpassen und Himmelblau."

„Bist du jetzt völlig übergeschnappt?" Dämmerwind konnte nur mühsam ein Fauchen unterdrücken.

Funke rollte mit den Augen. Sie werden ihr nichts tun. Silber sah neugierig zwischen den beiden hin und her.

„Was meint ihr?" Funkelsee die neben ihr saß drehte den Kopf zu ihr. „Funke hat ihre Schwester umgebracht. „Oh." Silber verzog das Gesicht und beobachtete den Alpha skeptisch.

„Du weißt schon das ich keinen Mörder als Vater für meine Jungen will?" Funke verzog kaum merklich das Gesicht.

„Du weißt das ich mich manchmal nicht kontrollieren kann." Entgegnete er, sein Blick war starr.

„Hey." Silber stand auf und lief zu ihm. Sie stupste mit ihrer Nase sein Kinn an und er hob den Blick.

Funke schaute in die blauen Augen von Silber und suchte nach einem funken Enttäuschung aber fand nur bedingungslose Liebe.

„Es ist okay. Du bist nun Mal ihr Anführer." Funke wandte sich leicht ab. Dämmerwind warf ihm einen warnenden Blick zu.

„Ich muss jagen." Er schloss die Augen hob den Kopf und atmete tief ein. Ein leiser Windhauch fuhr durch die Höhle. Mit einem verschlagenen Lächeln öffnete er die Augen.

Seine Augen waren blau und eiskalt. „Eine Frage Was isst so ein Alpha?" Morgenrot Antwort kam langsam fast Vorsichtig.

„Am liebsten Vampire."

„Das heißt..." Dämmerwind schluckte.

„Geht! Sofort!" Fuhr Morgenrot Seelenherz, Funkelsee und Dämmerwind an.

„Was ist los?" Sturmfalke erschien am Eingang der Höhle.

Morgenrot warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Der graue Kater nickte nur und kam auf ihn zu.

„Was soll ich tun?" Seine Stimme Klang ruhig und rutieniert. Morgenrot nickte zu Silber. „Sorg dafür das sie stabil bleibt."

Dämmerwind folgte gerade den anderen als er in Höhe von Sturmfalkes Ohr stehen blieb. „Ich warne dich. Wenn du ihr was tust..."

„Entspann dich. Ich weiß was zwischen meinem Bruder und die vorgefallen ist. Silber hat damit nichts zu tun." Seine Stimme war fest und entschlossen.

Dämmerwind glaubte ihm und verschwand mit den anderen während Sturmfalke zu Silber rannte. Er führte sie näher zur Wand und raunte ihr etwas zu.

Silber musste daraufhin leicht Lächeln und wirkte nicht mehr so besorgt um Funke.

Der hatte sich inzwischen aufgemacht um seine Freunde zu verfolgen.

Morgenrot warf sich auf ihn, der Alpha fuhr herum und versuchte nach ihm zu schnappen. Seine Zähne waren lang und spitz. Einige Wachen kamen herbeigeeilt.

„Holt einen der Gefangenen, verdammt!" Schrie Morgenrot außer Atem.

Einige rannten los. Morgenrot versetzte Funke einen Schlag auf den Hinterkopf. Einige Sekunden war der Alpha benommen doch dies währte nicht lange denn plötzlich machte Funke eine schnelle Bewegung zur Seite und kauerte nun über Morgenrot.

„Also, jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt um mich zu retten." Fast so als hätte irgendjemand es gehört wurde Funke von ihm runter gerissen und flog gegen die Felswände, das Eis splitterte und der Krach hallte durch die ganzen Höhlen.

„Danke." Morgenrot richtete sich gerade auf als die Wachen mit einem schwarzen Kater wiederkamen.

„Das wurde aber auch Zeit."

Funke stand gerade auf und als er den Kater erblickte konnte ihn keiner mehr halten.
Er rannte auf ihn zu und biss ihm brutal in den Hals. Die Augen des Katers waren starr weit aufgerissen und ganz langsam wich das Leben aus ihnen während Funke fast an seinem Hals klebte.

Nach wenigen Minuten sackte der Kater auf den Boden und Funke keuchte leicht. Morgenrot ging langsam auf ihn zu während die Wachen den Leichnam Weg brachten.

„Geht's wieder?" Funke atmete schwer.

„Ja, es geht schon. Hab ich gerade..." Er musste schlucken.

„Ja, du hast gerade einen Vampire innerhalb weniger Augenblicke getötet." Morgenrot setzte sich neben ihn.

„Da siehst du was passiert wenn du nicht Rechtzeitig auf die Jagd gehst. Du kannst nur von Katzenblut leben wenn du rechtzeitig jagen gehst. In diesem Zustand kann dich keiner kontrollieren nicht einmal du selbst."

Funke starrte auf den Boden. „Es war als wäre ich in einem Rausch. Das Blut war so köstlich."

Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen wo noch Reste vom Blut klebten.

„Du musst dich beherrschen! Sonst bist du schneller tot als du gucken kannst. Die, die deine eigentliche Nahrungsquelle sind, sind deine Untertanen. Sie dienen dir und sind dir treu ergeben aber du musst dich beherrschen um ihnen keinen Grund zu geben dich umbringen zu wollen."

Funke schaute ihn an und seinem Blick lag verlangen aber auch ein wenig Verständnis. „Ich habe das vorher überhaupt nicht gemerkt, dass ich euer Blut will." Murmelte er vor sich hin.

Eher zu sich selbst, Morgenrot antwortete aber trotzdem. „Natürlich,du hast nach deiner Verwandlung weiterhin Katzenblut getrunken und wusstest nicht wie unser Blut schmeckt. Dein Körper muss sich erst an den Alpha in dir gewöhnen."

„Aber ich habe Rosenstolz getötet." Stotterte Funke.

„Ja, aber auch der warst du in einer Art Rausch. Du warst wütend. Für dich hat das Blut keine wirkliche Rolle gespielt."

Funke nickte nur und dreht sich um wo Silber mit Sturmfalke an der Wand stand.

Vorsichtig näherte er sich den beiden bis er eine Nasen Länge vor Sturmfalke stehen blieb. Funke seufzte und neigte leicht den Kopf vor Sturmfalke.

„Danke, das du dich um Silber gekümmert hast."

Der graue Kater ging an ihm vorbei und Funke atmete den süßen Geruch seines Blutes ein. Sturmfalke blieb dann aber noch stehen und drehte sich um.

„Das habe ich nicht für dich getan." Er nickte Silber zum Abschied zu und verschwand in die Eingangshalle.

„Tut mir leid. Funke senkte Schuldbewusst den Kopf vor Silber.

„Alles gut. Ich habe schon wesentlich Schlimmeres gesehen." Morgenrot schaute sie an und nickte.

„Silber sollte schlafen gehen. Es war ein langer und harter Tag. Für alle Beteiligten." Sein Blick glitt zu Funke.

Der nickte und führte Silber zu einem Nest aus Farnen und Moos. Die letzten Strahlen der Sonne fielen durch das Loch in der Höhlenwand und sorgten dafür das, dass Eis glitzterte.

Silber legte sich erschöpft in das Nest und betrachtete das Eis.

„Es ist so wunderschön." Ihr Blick glitt zu Funke der sich neben das Nest gesetzt hatte. „Ja, Wunderschön und kalt." Seine Stimme hatte einen bitteren Unterton war aber dennoch sanft und melodisch.

„Was meinst du wie es weiter gehen wird?"

„Schlaf jetzt Silber." War die einzige Antwort die sie bekam und mit einem Seufzer schloss sie die Augen.

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