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Der Bund

Hallo, dieses Kapitel kommt leider etwas verspätet aber naja, besser als nie. Viel Spaß! Lg KathyDaemon💚

Heute war der Tag der Versammlung. Es waren zwei Wochen vergangen seid Funke und Silber sich gestritten hatten.

Funke sprach kaum ein Wort mit ihr und war auch ansonsten völlig verändert. Er war wie ein Eis Klumpen. Der Alpha Tat zwar niemanden weh allerdings strahlte seine Aura blanke Wut und Hass aus. Gegen wen auch immer sich diese Gefühle richtete.

Jedoch, wenn Silber einen Anfall hatte half er so gut er konnte war aber schnell wieder verschwunden. Dämmerwind lief nervös hin und her.

Funkelsee und Seelenherz machten gerade Silber fertig. Seine Aufgabe bestand darin sie unter keinen Umständen aus den Augen zu lassen.

Funke gesellte sich zu ihm. Seine blauen Augen fixierten ihn.

„Es geht los. Du holst meine Königin während ich meine Vampire rufe." Dämmerwind nickte und ging in die entgegengesetzte Richtung von Funke.

Am Rand von Silbers Gemach blieb er stehen. „Funke erwartet sie." Miaute er.

Dann hörte Dämmerwind ein hohes Miauen und spürte in ihm den Drang zu Funke zu gehen. Das war das Zeichen für die Vampire, dass der Alpha sie erwartet. Nicht das der Ruf oft verwendet wurde.

Der rote Kater wandte sich wieder der Höhle zu. Als er Silber das letzte Mal gesehen hatte war ihr Fell stumpf und glanzlos gewesen und ihre Augen glänzten vor Erschöpfung.

Doch als Silber aus der Höhle trat stockte Dämmerwind der Atem. Sie war wunderschön. Ihr Fell glänzte und sie sah kräftiger aus. Ihr Bauch zeichnete sich deutlich ab und jede Laie konnte erkennen das sie Junge erwartete.

Silber wandte den Kopf in Dämmerwinds Richtung während hinter ihr Funkelsee und Seelenherz aus der Höhle traten.

„Dann geht es jetzt los." Miaute Funkelsee und ihre Stimme zitterte leicht.

„Ja." Dämmerwind seufzte. „Ihr habt sie echt gut wieder hinbekommen." Merkte er an.

Ein Lächeln umspielte Silbers Lippen. „Ja, die zwei haben sich echt Mühe gegeben." Sie warf Funkelsee und Seelenherz einen dankbaren Blick zu.

„Wir sollten gehen." Dämmerwind lief voraus und die drei Kätzinnen folgten ihm durch den Tunnel der zur Plattform führte.

Als die Katzen den Tunnel hinter sich gebracht hatten, standen sie auf der überdachten Seite der Plattform. Funke stand am Rand, ein Stück von ihm entfernt saß Morgenrot und beobachtete die Szene die sich vor ihm abspielte misstrauisch.

„Funke." Hob Dämmerwind an. Der Alpha drehte sich um.

„Ah, ihr seid gekommen." Seine blauen Augen glitten Anerkenend über Silbers Körper.

„Gut Arbeit, ihr beiden. Allerdings werdet ihr dort bleiben wo ihr steht. Bewacht den Tunnel." Die Kätzinnen nickten.

„Und, ihr beiden." Sein Blick blieb an Dämmerwind hängen.

„Du wirst dort hinten stehen." Funke schnappt mit dem Schwanz links von ihm genau gegenüber von Morgenrot.

„Und, du kommst zu mir." Silber nickte resigniert und setzte sich neben ihn.

„Verhalte dich möglichst ruhig und spreche am besten nicht. Überlasse ganz mir das reden." Silber meinte Angst in seinen Augen Aufflackern zu sehen. Doch dieser Moment war schnell wieder vorüber.

Silber betrachtete die Felsengrube. Ein paar wenige Katzen hielten sich darin auf aber es wurden immer mehr. Nervös schlug sie mit den Schwanz.

Die Vampire beobachteten das Paar auf der Plattform misstrauisch und sahen sich nebenbei vorsichtig um.

Funke Kehle begann zu brennen beim Geruch der Vampire doch er riss sich zusammen. Ein schwarz weißer Kater kam aus dem Tunnel und sprach kurz mit Morgenrot bevor er schnell wieder verschwand.

„Es ist so weit." Morgenrot nickte Funke zu. Sie sind vollzählig. Funke stand auf und ging einen Schritt nach vorne. Das Gemurmel der Menge verstummte.

„Seid gegrüßt, meine Freunde. Wir haben uns heute hier versammelt damit wir zu einer Einigung kommen. Ich möchte mit euch zusammen arbeiten."

„Du? Kam auf einmal eine angewiderte Stimme von der Mitte.

Ein dunkelbraun getigerter Kater mit weißer Brust war aufgesprungen. Die Kätzin die neben ihm saß redete beruhigend auf ihn ein.

„Woher sollen wir wissen das wir nicht abgeschlachtet werden wenn du gerade Lust darauf hast? Und überhaupt was macht eine sterbliche hier."

Funke spannte sich kaum merklich an.

„Das ist eure Königin." Einen Moment herrschte Stille dann brach die Katzen Menge in schallendes Gelächter aus.

„Hübsch ist sie ja." Prustete der dunkelbraune Kater. „Aber ist sie auch mehr?"

Funke fauchte und sofort verstummten alle. „Ich könnte sie leicht töten." Der Kater Kniff die Augen zusammen.

„Dich kann ich ebenfalls leicht töten." Zischte Funke.

„Das wirst du nicht tun, Blutkralle." Die Kätzin neben ihm war nun aufgesprungen. Überrascht blinzelte ihr Partner.

„Ich schwöre dir, verletzte meine Tochter und das wird der letzte Tag in deinem Leben sein."

Funke horchte auf. Tochter? Die Kätzin drehte sich zu ihm um.

Er schaute in das Gesicht von Funkel. Silber neben ihm schnappte nach Luft. „Mum." Funkel setzte zum Sprung an und die Vampire machten ihr Platz.

Mit einem eleganten Satz stand sie schließlich zwischen Funke und Silber. Dämmerwind machte einen Schritt nach vorne doch Silber hob eine Pfote und er blieb dort wo er war.

Funkel drehte sich um und betrachtete die beiden. „Funke es tut mir leid."

„Was...?" Doch er kam gar nicht mehr dazu zu Fragen.

Sein Kopf wurde zur Seite geschleudert. Es knackte. Vermutlich ein Genickbruch.

„Au." Miaute er verwundert und zugleich verwirrt. Die Vampire hielten gespannt den Atem an.

„Das war dafür das du meine Tochter geschwängert hast."

„Mama!" Sagte Silber tadelnd und sah Funke ängstlich an. Alle warteten auf seine Reaktion.

Funke spürte wie etwas in ihm brach. Das Eis was sich um sein Herz geschlossen hatte zersplitterte.

Er musste Grinsen und ging dann an zu lachen. Seine Augen färbten sich wieder grün.

Die Vampire atmeten erleichtert auf und auch der dunkelbraun getigerter Kater entspannte sich sichtlich und grinste.

„Das hätte ich tun sollen, verzeih." Funke neigte leicht den Kopf vor Funkel.

Mit einem Satz stand der braun getigerte Kater neben Morgenrot. Der fauchte doch Blutkralle beachtete ihn nicht. Er wandte sich an Funke.

„Tut mir leid. Das Verhalten meiner Gefährtin war unangebracht."

„Das heißt ihr beide geht miteinander?"

„Ja." Er warf Funkel einen liebevollen Blick zu.

„Wir sollten einen Neuanfang starten. Ich bin Blutkralle." Miaute der dunkelbraun getigerter Kater freundlich.

„Funke." Murmelte der Alpha und schien etwas verwirrt.

„Ich rette dich am besten Mal." Blutkralle drehte sich zu den Vampiren um und sprach zu ihnen.

„Meine Freunde. Ich schließe mich dem Alpha an." Überraschtes Murmeln war zu hören. Blutkralle sorgte mit einem Schwanzschnippen für Ruhe.

„Ich schließe mich euch auch an." Ein Schnee weißer Kater war vorgetreten.

Er musterte Funke misstrauisch. „Ich vertraue dir zwar nicht aber Blutkralles Urteilsvermögen."

Immer mehr schlossen sich an bis schließlich alle zu dem Bund gehörten.

„Ich habe eine Frage." Eine schwarze weiße Kätzin hatte sich erhoben. Funke bedeutete ihr mit der Schwanzspitze das sie sprechen soll.

„Unsere Königin erwartet Junge. Wie ist das möglich? Und, sie ist nicht unsterblich." Der Alpha wollte gerade Antworten aber Morgenrot kam ihm zuvor.

„Das stimmt nicht ganz. Sie ist unsterblich. Allerdings kann sie trotzdem wie jede andere Katze getötet werden." Alle starten ihn fassungslos an außer Funke und Silber.

Morgenrot verstummte.

„Ja aber was ist mit den Jungen." Unbehaglich trat Funke von einer Pfote auf die andere und erhob dann die Stimme.

„Sie sind meine Jungen und sie werden dementsprechend auch bei uns aufwachsen. Sie sind ein Teil der Familie. Ihr habt sie genauso zu respektieren wie mich."

„Wie sollen wir sie ansprechen?" Fügte die Kätzin hastig hinzu. Funke antwortete nicht.

„Na, Prinz bzw. Prinzessin, je nachdem was vom Geschlecht her passt." Sagte Blutkralle und verdrehte genervt die Augen.

„Okay." Die Kätzin leckte sich verlegen das Brust Fell und setzte sich wieder.

„Wenn dann keine weiteren Fragen sind ist die Versammlung beendet."

„Wartet, du kannst doch keine Jungen Zeugen." Warf ein Kater ein.

„Ich bin Teil einer Prophezeiung." Antwortete der Alpha knapp und signalisierte damit das dazu keine weitere Erklärung folgen würde.

Die Katzen verließen das Gebiet des Alphas und Funke atmete erleichtert aus. Silber neben ihm entspannte sich auch kaum merklich.

„Wir müssen reden." Miaute sie monoton. Er nickte und seufzte.

„Ja, das müssen wir."

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