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Blaues Eis

Hallo, mit diesem Kapitel wünsche ich euch ein schönes Osterfest. Lg KathyDaemon💚

Silber schauderte als sie die Höhle sah. Das letzte Mal als sie hier war, wären sie beide fast getötet worden.

Silber hob den Blick und begegnete den von Funke. Er musterte sie. In seinen Augen war ein seltsames funkeln zu sehen.

Silber schauderte. Seelenherz knurrte leise neben ihr. „Sollte Funke dir auch nur ein Haar krümmen wird er den nächsten Morgen nicht mehr erleben."

„Wie meinst du das?" Flüsterte Silber neben ihr. Funke hatte sich unterdessen Dämmerwind zugewandt. Sie flüsterten leisen miteinander und schauten immer wieder zu Seelenherz, Funkelsee und Silber. Dämmerwind wirkte leicht verärgert.

„Ich kann deine Angst riechen und er kann das auch." Die blass graue Kätzchen deutete auf Funke. „Nein, das ist es nicht."

Silber schaute auf den Boden. „Als wir das letzte Mal hier war wollte seine Mutter uns töten und...." Silber beendete den Satz nicht und schaute beschämt weg.

„Das will ich mir gar nicht vorstellen." Murmelte Seelenherz. „Zum Mal dich dieser Fehler jetzt dein Leben Kosten könnte."

Funke lief ohne ein Wort in die Gänge die sich kalt und dunkel vor Silber erstreckten. „Ich bin da." Flüsterte Funkelsee und lächelte sie leicht an.

Mit neuem Tatendrang folgte Silber Seelenherz in die Tunnel. Dunkelheit verschluckte sie und es war nur noch das atmen der Katzen um sie herum zu hören.

Zum Glück waren die Tunnel so breit das drei Katzen nebeneinander laufen konnten.

Plötzlich sah Silber vor sich giftgrüne Augen aufblitzen und ein kühler Luftzug streifte ihre Wange als der vor ihr ausatmete.

Silber wich verschreckt zurück. Seelenherz zischte sagte aber nichts. Silber lief schnell weiter und beruhigte sich erst wieder als Funkelsee neben ihr her lief.

Der Fels war nass und kalt. Wieder streifte ein Luftzug ihr Fell und ihr wurde nur zu deutlich bewusst das Funke neben ihr lief.

Sein Blick war starr geradeaus gerichtet und er sprach kein Wort. Silber fragte sich wie lange es wohl noch dauern würde, sie war erschöpft. Funke schien das zu spüren und innerhalb eines Atemzugs befand sich Silber auf seinem Rücken.

Sie fragte sich wie das möglich war, doch dann rannte Funke los. Der kühle Wind Peitsche ihr ins Gesicht und sie krallte sich nur noch fester in Funkes Fell fest. Inerhalb weniger Sekunden glitt sie auch schon wieder von seinem Rücken, er sorgte gleich für einen Abstand zwischen ihnen.

Silber klappte der Mund auf. Sie befanden sich in einer Höhle. Sie war komplett von Eis überzogen aber es war überhaupt nicht kalt. Eisblumen rankten sich die Felsen Wende empor. Die Höhle er strahlte in einem unnatürlichen blau. Sie war rechteckig und lief auf eine Wand zu.

Sogar der Boden bestand aus Eis. Es war jedoch nicht kalt, im Gegenteil die Luft war angenehm lauwarm. Rechts von ihnen befand sich ein Loch in der Wand der den Blick auf den Himmel gab.

Es dämmerte schon. Links und rechts reiten sich gleichmäßig jeweils vier Säulen nacheinander, sie liefen auf eine Runde Erhöhung an der Wand zu mit vier Stufen.

„Das ist unglaublich." Flüsterte Silber mit weit aufgerissenen Augen.

„Hart und Kalt...genau wie ich." Antwortete er leise und drehte den Kopf weg. Silber schwieg.

„Bist du völlig verrückt geworden!" Rief da Seelenherz. Er verdrehte die Augen und wandte sich um.

„Du hättest sie verletzen können beim Rennen." Funke lächelte gelassen. „Hätte irgendeine Gefahr bestanden hätte ich Silber niemals getragen."

Mit seiner beherrschten Stimme brachte er sogar Seelenherz aus der Fassung. Dämmerwind tauchte zusammen mit Funkelsee und Morgenrot hinter Seelenherz auf.

Dämmerwind funkelte seinen Bruder wütend an. „Jetzt reiß dich doch Mal zusammen. Es geht hierbei nicht um dich."

„Nicht?" Funke zog eine Augenbraue hoch. Sein Bruder verdrehte genervt die Augen.

„Langsam kann man verstehen warum du der lieblingssohn von unserer Mutter warst. Du bist ihr einfach am ähnlichsten." Funkes Mundwinkel zuckten.

„Also, was ist das hier?" Funkelsee sah sich um. „Meine Empfangshalle für Besuch."

„Das ist nicht dein Ernst?!" Funkelsee war geschockt.

„Es hat seine Vorteile ein Alpha zu sein." Ein Lächeln zuckte über sein Gesicht. Seelenherz murmelte etwas unverständliches und schaute sich missbeligend um.

„Ihr seid zurück." Eine Stimme kam vom hinteren Teil der Empfangshalle. Sturmfalke stolzierte auf sie zu.

„Wer ist das?" Zischte Seelenherz misstrauisch. „Der größte Albtraum." Antwortete Funkelsee knapp.

Der blass graue Kater blieb einige Meter vor ihnen stehen. „Silber lebt also noch." Er musterte die silbergraue Kätzchen mit unergründlichen Blick.

Unbewusst stellte Funke sich vor ihr. „Ich bin Sturmfalke." Beantwortete er Seelenherz Frage und fügte noch sarkastisch hinzu. „Funkes bester Leibwächter. Es freut mich euch kennenzulernen."

Ohne ein Wort ging Funke an ihm vorbei, blieb aber auf Höhe seines Ohres stehen. „Reiß dich zusammen! Halte dich von Silber fern." Zischte Funke mit nur mühsam unterdrückter Wut.

„Mal sehen." Sturmfalke lächelte. Doch dieses Lächeln war falsch. „Kommt!" Funke rannte los und die anderen folgten ihm.

Funkelsee nahm Silber auf ihren Rücken und folgte mit Seelenherz im Schlepptau. Konnte es aber nicht lassen Sturmfalke im vorbeigehen unsanft anzuremmpeln.

Funke lief in einen Seitengang. Es wurde wieder Dunkel um sie herum und Silber vergrub ihr Gesicht an Funkelsees Fell und lauschte auf ihren Atem. Schon wieder wurde die Umgebung im bläulichen Licht getaucht und Silber wusste sie waren wieder in einer Höhle, die vollständig von Eis überzogen war.

Sie glitt von Funkelsees Rücken herunter und schaute sich um. Die Höhle war einigermaßen rund und am Rand befanden sich Nester aus Moos und Farnen.

Morgenrot sah sich Ausdruckslos um während Funkelsee sich mit großen Augen um sah. Funke drehte sich um und begnetete dem Blick von Silber.

Die anderen waren zu beschäftigt mit der Pracht der Höhleum zu bemerken wie Funke Silber einen Blick tauschten. Nur Morgenrot bemerkte es, schaute aber weg. Dieser Blick Austausch hatte etwas intimes. Als Silber Funke Blick erwiderte brach eine Flut aus Erinnerungen über sie herein.

Sie erinnerte sich an ihr Gespräch über Vampire, den verbitterten Ausdruck in Funke Gesicht. Wie sie eingesperrt wurden, die Liebe in seinen Augen. Ihre erste gemeinsame Nacht. Die Nachricht das sie Junge erwartet. Die Zeit danach.

Funkes Mundwinkel zuckten und etwas was Silber lange nicht mehr bei ihm gesehen hatte erschien auf seinem Gesicht. Bedingslose Liebe. Etwas explodierte in Silber.

So sehr hatte sie den alten Funke vermisst und ohne nachzudenken lief Silber auf Funke zu und drückte sich gegen seinen Körper.

Er fing an zu schnurren und legte seinen Schwanz schützend um ihren Körper. Funke senkte den Kopf auf Höhe von ihrem Ohr und hauchte. „Willkommen Zuhause, meine Königin."

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