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46. Beziehung

《3 Monate später》
~ Sven ~

" Hmmmm", summt es aus einer Richtung und aus einer anderen stimmt Corbin dem sehr zufrieden aussehenden Finn zu. Staubwischen ist wirklich nicht gerade meine Lieblingstätigkeit. Aber meine Männer haben mir einen freien Wunsch versprochen, wenn, ich diese Arbeit übernehme und dabei nur meine Brille trage.

 Ich liebe es, wie sie mit mir zusammen von Ecke zu Nische wandern und jede Gelegenheit nutzen, um eine guten Blick auf meinen Ständer zu werfen oder meine Rückseite, wenn ich mich für das Entstauben der unteren Regalbretter tief hinunterbeuge. Auch mit flüchtigen, zärtlichen Berührungen und begeisterten Komplimenten sparen sie nicht. kein Wunder also, dass mein elfter Finger ununterbrochen nach oben zeigt.

"Hast du dir schon einen Wunsch überlegt?", fragt mich Corbin lüstern. Da das Staubwischen eigentlich seine Aufgabe ist geht er wohl davon aus, dass er auch derjenige sein wird, der ihn erfüllen darf, doch damit liegt er nur teilweise richtig. "Hm, ja. Sag mal Fihiiin?", flöte ich und wackle nicht nur mit dem Staubwedel über das letzte Möbelstück sondern auch mit meinem Hintern vor dessen Augen.

"Oh, was willst du, Nerdy?", höre ich ihn hinter mir grinsen. Er kommt einen Schritt näher und legt seine Hände auf meine Backen um sie ein wenig auseinander zu ziehen. Mein Atem stockt kurz, als er sich vorbeugt und ich erzittere, als sein warmer Atem über meine intime Stelle streicht. "Hab ich nicht auch von dir noch einen Wunsch frei?", schaffe ich es, etwas zittrig, hervor zu bringen. Corbin kommt jetzt auch dazu und streichelt mit seinen Fingerspitzen über meinen Schaft. So sanft dass es nicht viel mehr ist als der Hauch von Corbin und ebenso erregend.

Ich liebe es, im Mittelpunkt zu stehen, in ihrem um genau zu sein. Man kann das Licht jetzt getrost ausschalten. So heiß wie meine Wangen glühen dürfte das jeden Raum problemlos erhellen. "Er hat recht, er hat letzte Woche den Toilettenputzdienst für dich übernommen." Finn grinst glücklich. "Stimmt."

Nachdem ich hier eingezogen bin haben wir uns zusammengesetzt, und die Hausarbeiten neu verteilt. Die unliebsame Reinigung des Bades teilen wir uns nun zu dritt doch Finn wollte eine These prüfen die Corbin einst aufgestellt hatte und ich war tatsächlich dazu bereit den Job für ihn zu erledigen, nachdem er mir dafür eine Belohnung meiner Wahl versprach die ich irgendwann einfordern dürfte.

"Jetzt ist irgendwann", erkläre ich und löse mich von den beiden um den Staubwedel weg zu legen und dann Richtung Schlafzimmer zu marschieren. Bevor ich um die nächste Ecke biege schaue ich über meine Schulter zurück zu den beiden Männern, die mir bewegungslos hinterher starren. "Kommt ihr?", frage ich und eile dann kichernd weiter.

Die beiden folgen mir langsam und nicht mehr nur mit hungrigen Blicken. "Also? Zwei Wünsche? was stellst du dir vor?" Ich kichere erneut und krabbele in unser riesiges Bett. Drei Wochen hat es gedauert, bis unsere Matratze geliefert wurde und das Bett stand am selben Tag fix und fertig bereit um sie zu empfangen. Bettwäsche, Decken und Kissen kamen einige Tage früher an und ich weiß nicht, was uns von der ersten Nacht darin mehr in Erinnerung blieb. Der heiße Sex mit dem wir es in der ersten Hälfte eingeweiht haben oder der ruhige Schlaf aus dem wir nach der zweiten Hälfte alle erholt und ohne Beschwerden aufgewacht sind.

Mein Einzelbett verschwand am folgenden Tag, bis auf die Matratze, die einen besonderen Platz in einer Lade unter unserem neuen Bett gefunden hat, die man auf Corbins Seite herausziehen kann um einen Schlafplatz in Bodenhöhe zu erhalten. Nicht dass wir den seitdem gebraucht hätten, aber es ist gut zu wissen, dass er existiert.

Corbin lässt mich in einer Nacht in der wir allein miteinander spielen gerne mal auf dem Boden an seiner Seite schlafen, aber dafür gehen wir ins Citycave, das mittlerweile erneut umgebaut wurde. Die Küche ist wieder eine richtige Küche und es gibt nur noch ein großes Bad. Die ganze Wohnung ist jetzt für gemütliche Zweisamkeit eingerichtet, aber da sie nach wie vor auch als Übernachtungsmöglichkeit für Stadtbesuche benutzt wird sind aus drei Zimmern zwei geworden. Das Spielzimmer für Zweisamkeit und ein Schlafzimmer für drei.

"Ich möchte einmal in eure Rollen schlüpfen", gestehe ich und versuche dabei möglichst unschuldig auszusehen. Ich habe nicht vor zum großen Führer zu mutieren und Corbin herum zu kommandieren oder Finn herum zu schubsen. Für beides fehlt mir sowieso die Kraft. "Vertraut ihr mir?", stelle ich die Frage von der ich weiß, dass sie eine Herausforderung enthält der keiner der Beiden widerstehen kann. Und wie erwartet antworten sie unisono mit einem "Ja, Sven!"

"Fangen wir damit an, dass ihr euch ebenfalls nackig macht." Ich halte den Ton nicht bewusst verspielt. Das geschieht ganz automatisch, denn um nichts in der Welt könnte ich den beiden Befehle erteilen. Aber sie zum Spielen einladen? Ja, das bin ich.

Die beiden haben ihre eigene Art einerseits meinem Wunsch nachzukommen und andererseits ihre Führungsrolle nicht ganz aufzugeben. Sie bieten mir eine kleine Show, in dem sie sich gegenseitig und abwechselnd ausziehen und dabei umeinander herum tanzen, damit derjenige, der gerade das nächste Kleidungsstück verliert, vor mir präsentiert wird, während derjenige, der mit dem Entkleiden zu tun hat, hinter ihm steht.

Als ich sie schließlich beide nackt vor mir habe locke ich sie mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand zu mir und warte ab, bis sie ganz von selbst ihre Lieblingspositionen um mich herum eingenommen haben. Finn hinter und Corbin vor mir. Das ist ganz zufällig auch die Position die mir für den Anfang vorschwebt. Doch dieses Mal knie ich mich aufrecht hin und lehne mich an Finn an. Seine Hände führe ich zu meinen Nippeln und meine eigene Hand hält Corbin meinen Schwanz hin.
"Ich wünsche mir", hauche ich und sehe ihm tief in die verschmitzt funkelnden Augen, "dass du mir einen bläst und es dieses Mal zu Ende bringst." Corbin kommt grinsend auf allen Vieren näher. Er ist normalerweise eher der Empfänger eines Blowjobs doch er reizt mich damit auch zu gerne, wenn er auf Edging aus ist. Heute möchte ich von ihm verwöhnt werden.

Als er seine Zunge herausstreckt und sie über meine Eichel fahren lässt, sehe ich fasziniert zu und ich bin nicht der Einzige. "Verdammt, dass ist heiß", summt Finn, der sein Kinn auf meiner Schulter abgelegt hat um ebenfalls zuzusehen. Auf Corbins Lippen zeigt sich kurz ein verführerisches Lächeln, dann macht er sich mit voller Begeisterung über mich her. Bald schon bin ich nur noch ein bebendes Stück Fleischeslust, gehalten von Finn, der Corbins Bemühungen mit dem Zwirbeln meiner Nippel, heißen Bissen in den Nacken und feuchten Küssen auf den Mund unterstützt.

"Achtung!",  keuche ich auf und mehr Warnung bekommt Corbin nicht als ich in seinem Mund explodiere. Zitternd und bebend versuche ich wieder zu Atem zu kommen, während Corbin mich sauber und dann sich die Lippen leckt. Doch als ich sehe, dass er sich selbst reibt, bitte ich um Einhalt. „Noch nicht, Corbin, bitte", flehe ich und sehe wie er zögert, doch dann nickt er und lässt sich los. "Ich geh mal kurz gurgeln", zwinkert er Finn zu, dessen Liebe für seinen Mann augenblicklich aus allen Poren dringt und hell erstrahlt.

"Das war wirklich heiß, Sven, ich hoffe du lässt uns nicht hängen, oder besser gesagt, ich hoffe du lässt nichts stehen!" Ich grinse ihn träge an. "Erst einmal muss ich mich selbst wieder aufrichten, dann können wir zu Teil Zwei übergehen." Finn grinst seinen Mann, der gerade wieder zu uns kommt, verschwörerisch an. „Na das können wir doch bewerk-'stell'-igen, oder?" Mein Kichern verwandelt sich in ein Stöhnen, als ich  mit sanften Streicheleinheiten, zärtlichen Bissen und heißen Küssen von allen Seiten überfallen werde.

Es ist nicht leicht, wieder die Führung zu übernehmen, wenn sich alles so gut und richtig anfühlt. Kurz überlege ich, ob ich meinen zweiten Wunsch nicht noch aufbewahren und meinen Partnern ihre Macht zurück geben soll, doch als ich erkenne, das die Position gerade günstig ist, ziehe ich mich zurück und überlasse die beiden ganz sich selbst, um noch einmal ins Bad zu schlüpfen.

Das Bild, welches sich mir bietet als ich zurück komme, bekomme ich nicht oft zu sehen. Den anderen bei ihrer Zweisamkeit zuzusehen funktioniert für keinen von uns. Wir haben es versucht, doch es endete immer damit, dass der Zuschauer mit einbezogen wurde und das Spiel dann in etwas anderes ausartete als geplant.  Auch gut, aber eben nicht wonach man sich in dem Moment gesehnt hatte. Deshalb findet Zweisamkeit, auch zwischen Finn und Corbin, nur noch im Citycave statt.

Finn kniet über Corbin, beugt sich zu ihm herab und küsst ihn leidenschaftlich. Perfekt. Ich bin wieder in der Spur und auf einer Mission. Unauffällig nähere ich mich von hinten und presse mich dort gegen seinen Po, was Finn ein Keuchen entlockt. Er ist lieber Top und ich lieber Bottom aber er hat schon vor meinem Einzug davon gesprochen mal tauschen zu wollen, es ist bisher nur noch nie dazu gekommen. Vor allem, weil ich nicht in der richtigen Stimmung war, doch heute bin ich es.

"Finn, ich wünsche mir, mich tief in dir vergraben zu dürfen und immer wieder in dich zu Stoßen, bis ich komme. Und wenn wir dann alle gemeinsam kommen wäre es perfekt." Hummelbrummen und lustvolles Stöhnen von ganz unten erteilt mir die Zustimmung zu meinem Plan, doch es bedarf noch einigem hektischen Herumgerutsche bis Finn mit angezogenen und weit geöffneten Beinen gut über Corbin platziert ist, ohne ihn zu erdrücken und ich mit der Hilfe von ein paar Decken hoch genug knie um Finn in einem guten Winkel entern zu können.

Gleitgel wird großzügig verteilt und während ich Finn auf mich vorbereite verteilt Corbin es auf ihren Ständern. Dann endlich ist es so weit. Ich stütze mich auf Corbins unterem Rücken ab der nicht viel tun kann, außer sich und seinen Körper still zu halten, während ich ansetze und mich dann ganz langsam und Millimeter für Millimeter in ihm versenke. Corbin umfasst ihre Schwänze mit beiden Händen und sorgt dann für Reibung in dem er nach oben stößt während ich beginne in Finn zu stoßen. Schweiß sammelt sich auf seinem Rücken und ein zunächst gleichmäßiges aber dann immer unsteter werdendes Summen dringt tief aus seiner Kehle und wird von Corbins Seufzern und meinem angestrengten Keuchen begleitet.

Als sich die Tonlage des Summens ruckartig verändert weiß ich, dass meine Versuche, den Winkel immer wieder leicht zu verändern und die Suche nach seinem Hotspot erfolgreich waren. Erbarmungslos treibe ich uns beide in immer höhere Sphären, hämmere in ihn als hätte ich nie was anderes gemacht und liebe es, wie er versucht in der Position in der Mitte zu bestehen, die sonst die meine ist.

Die im Raum verteilten Spiegel geben jedem von uns weitere Blickwinkel die uns zusätzlich einheizen bis ich meine Augen schließen muss um fokussiert zu bleiben und nicht nachzulassen.

"Nahe", kommt es von unten und ich bin froh, denn auch ich halte nicht mehr lange durch. Es war absolut notwendig, dass ich zuvor bereits gekommen bin, sonst hätte ich jetzt zu schnell schlapp gemacht. "Sven", warnt mich nun auch Finn und ich verdopple meine Anstrengung, stoße tief und hart, bis ... "Jetzt!", rufe ich mit meinem letzten Stoß, dann strömt all meine Energie mit einem lauten Schrei aus mir heraus. Gedämpft klingen die Schreie ihrer Höhepunkte durch das Rauschen in meinen Ohren als ich auf Finns Rücken zusammensacke. "Housten, wir haben ein Problem", murmele ich noch, dann drifte ich ab in die unendlichen Weiten des Raums.

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