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29. Mittelpunkt


《heute》
~ Sven ~

All die geteilten Erinnerungen haben eine unglaubliche, alles verzehrende Lust in mir entzündet. Zusammen mit meinen Träumen und Hoffnungen und der Nähe zu den beiden Objekten meiner Begierde schwelte sie vor sich hin, immer wieder frisch befeuert von den Worten und Blicken der beiden, ihren Berührungen, egal wie unschuldig sowie ihrer Aufmerksamkeit und ihrer Fürsorge.

Als Finn mir erklärte, was ein Nachmittagsschlaf zu bedeuten hat, konnte ich es kaum glauben. Ich fühlte mich in diesem Moment wie auf einer Achterbahn. Unendlich langsam geht es immer weiter nach oben und dann kommt der Moment wo der Blick auf den spaßigen Teil freigegebenen wird, diese Sekunde, in der die Zeit stehen bleibt und man sich fragt, warum man hier ist und ob man es wirklich will, obwohl man weiß, dass es kein zurück mehr gibt. Alles in einem spannt sich an in dieser Mischung aus Angst und Vorfreude.

Und dann nimmt die Fahrt Tempo auf und auch ich bin jetzt und hier bereit, mich fallen zu lassen. Es sind Finns starke Arme, die mich auffangen und meinen Körper übernehmen und es ist Corbins starker Wille, der mir das denken abnimmt. Sobald die Kondomkrise beseitigt ist gibt es kein Halten mehr. Auf und ab geht die Fahrt und kaum aus dem einen Looping heraus, noch nie hat mich jemand dort geleckt, fliege ich auch schon durch den nächsten, als ich Corbins Schwanz auf meiner Zunge spüre und daran saugen darf.

Oh wie froh ich bin heute besonders gründlich bei meiner Reinigung gewesen zu sein. Schon bald bin ich keines vernünftigen Gedankens mehr fähig. Stattdessen fühle ich nur noch, angefüllt bis aufs äußerste, festgehalten und benutzt. Aber dies hier ist so viel mehr, Ich spüre, wie sehr sie mich wollen, ich höre, wie sie mich preisen und loben.  Mir geht die Luft aus und ich erzittere, spüre wie mir schwindelig wird.

"Oh mein Gott, was machst du mit ihm?" Finn keucht auf als ich ihn immer stärker mit meinen inneren Muskeln umklammere, bis ich erleichtert, wieder Luft holen kann. Doch meine Entspannung hält nicht lange an, denn Finn trifft wieder diesen Punkt in mir, der einen elektrischen Blitz durch meinen Körper jagt und mich noch härter Luft einsaugen lässt und Corbins Schwanz. "Wow, Junge. So gut." Der nächste Looping aus Glückseligkeit und Erregung lässt mich Zeit und Raum vergessen.

Ich weiß nicht, wie lange es so geht, ich habe keine Macht über gar nichts. Ich gebe mich hin, öffne mich ihnen auf allen Ebenen, meine Kehle entspannt, mein Loch weich und weit nehme ich, was man mir gibt und schwebe in immer höhere Höhen. Der Druck in mir wird mit jeder Minute stärker doch mein eigener Schwanz bleibt unberührt. Er schreit nach Reibung und Erlösung doch ich brauche meine Hände um mich abzustützen und meine Männer müssten sich erneut vorbeugen um in seine Reichweite zu kommen.

Nie war ich so hart wie jetzt, es ist fast schmerzhaft und je länger es dauert, umso sicherer bin ich, dass eine leichte Berührung mit einer Fingerspitze bereits ausreichen würde um die Explosion auszulösen. Nicht dass irgendwas von diesen Überlegungen mein Gehirn länger als eine Sekunde in Anspruch nehmen würde. Corbins Worte werden rauer, abgehackter. Finns Schwanz in mir scheint noch dicker und länger zu werden. Beide verlieren ihren Rhythmus und das Stöhnen und Keuchen von uns dreien erfüllt den Raum.

Endlich kommt die sanfte Berührung, aber nicht durch einen Finger sondern mit Worten. "Komm für uns, Junge." Ich schmecke Vorsamen auf der Zunge und Finn hämmert noch einmal in mich, jagt diesen Stromschlag durch meinen Körper der sich mit diesem Befehl verbindet, meine Eier dazu bringt sich zusammen zu ziehen und anschließend in meinen Schwanz schießt. "Jetzt!" rufen sie beide gleichzeitig aus und ich explodiere.

Mein Höhepunkt durchfährt mich mit solch einer Gewalt, dass sich alles in mir zusammen zieht. "Hmmmmmm...." wandelt sich Finns Schrei der Erlösung in einen Hummelgesang, als er sich in mir ergießt und ich ihn melke, bis auch der letzte Tropfen in mir ist. "Ahhhmmmm, so heiß", Corbin stößt noch einmal tief in meinen Rachen und ergießt sich dann in meiner Kehle bevor er sich weit genug zurückzieht, damit ich schlucken kann. Und ich entlade mich noch immer schubweise, gewaltig und mit jedem Tropfen der mich verlässt, verliere ich mehr Energie, mehr Schwerkraft, mehr Bewusstsein.

Nur am äußersten Rande spüre ich die starken Arme, die mich aufklauben und zurechtlegen; fürsorgliche Hände die mich von allem was klebt und zu jucken beginnt reinigen; Wasser, das mir vorsichtig eingeflößt wird so dass ich nur schlucken muss, so wohltuend für meine Kehle; einen großen Körper der sich an mich schmiegt und mich als kleinen Löffel an sich drückt; Lippen die mich küssen; sanfte Streicheleinheiten auf meiner hochsensiblen Haut; Wärme, die mich zudeckt und einlullt und warme, leise, weiche Worte die mich liebkosen.

Ich muss eingeschlafen sein, denn plötzlich ist es still im Raum. Ich bewege mich, versuche die schwere Decke etwas von mir zu schieben weil mir so heiß ist, bis sie sich von selbst bewegt und sich als ein Arm von Finn entpuppt. „Hmmmm...", summt er mir ins Ohr und ich erschauere wohlig. „Wie ...", krächze ich, räuspere mich dann erstmal bevor ich es erneut versuche. "Wie spät ist es?"

Finn löst sich nun ganz von mir um sich hochzuschieben und aufzusetzen. Er lehnt sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und schaut dann zu anderen Seite auf seinen Wecker. Ich kopiere seine Bewegung bis ich neben ihm sitze und suche auf dem anderen Nachttisch meine Brille. „Halb sechs", beantwortet er meine Frage, greift dann aber nach meiner Schulter und zieht mich zurück und in seinen Arm, als ich mich von ihm weg lehne.

"Wo willst du hin?", fragt er mit einem Tonfall der mir sagt, dass er nicht vor hat mich so schnell weg zulassen. Pure Freude durchdringt meinen Körper, meine Seele und meinen Geist und ist mit Sicherheit auf meinem Gesicht zu sehen. Willig schmiege ich mich an ihn und schaue zu ihm auf. Ich gebe mir keine Mühe mehr die Liebe zu verbergen, die ich für ihn empfinde und werde damit belohnt, dass er seinen Kopf zu mir herabsenkt und mich sanft küsst.

„Meine Brille", erkläre ich schließlich und deute auf sie. Er nickt und lässt sie mich holen, mich dabei aber nicht vollständig los. Ich weiß nicht, ob es die Berührung braucht weil er die Verbindung ebenso halten will wie ich, oder ob er immer noch Angst hat, dass ich fliehe, doch zu letzterem besteht kein Grund, bin ich doch genau da, wo ich sein will.

Ich setze meine Brille auf. Sie müssen mich schon rauswerfen, um mich noch mal loszuwerden, oder ..., "wo ist Corbin?" Erschrocken fahre ich herum und sehe besorgt zu Finn der mich beruhigend anlächelt und erneut in seinen Arm zieht. „Du hast dich schon ein Weilchen unruhig bewegt und gezeigt, dass du bald aufwachst. Daher hat er mir das Kuscheln überlassen und ist losgezogen uns mit einer neuen Runde Heißgetränke zu versorgen."

Wie aufs Stichwort kommt meine andere große Liebe zur Tür herein und lächelt mich zärtlich an. Ich bin froh die Brille schon auf der Nase zu haben und so genau sehen zu können, wie zufrieden er dreinschaut. Mit fließenden Bewegungen kommt er auf uns zu und überreicht uns unsere Tassen. Finn hält die dritte, bis Corbin sich, wie schon heute morgen, am Fußende niedergelassen hat, um sie ihm dann wieder abzunehmen.

Bei dem Gedanken an heute Morgen fallen mir dann auch die Unterschiede auf. Meine Wangen werden heiß als ich daran denke, dass mich beide Männer vorhin genommen haben, ohne ihre Hosen auszuziehen. Sie haben nur ihre Schwänze herausgeholt und mich benutzt und ich fand es absolut geil. Jetzt jedoch sitzt Corbin splitterfasernackt und ohne jede Scheu vor mir und auch Finns Körper hab ich beim Aufwachen direkt und pur an mir gespürt. Zum Glück sind wir alle drei dermaßen befriedigt, dass wir unseren Anblick genießen können ohne von überbordender Lust überrollt zu werden.

Wir haben jetzt fast 24 Stunden miteinander verbracht und die meiste Zeit davon miteinander geredet. Jetzt sitzen wir schweigend beieinander, genießen die Ruhe und unsere Heißgetränke. Ich liebe es, wie Finn mich so vorbehaltlos in seine Wortwahl mit aufnimmt. statt 'unseren Tee und deinen Kaffee' sagt er Heißgetränke und macht so eine Einheit aus uns.

Auch Finn und Corbin scheinen ihren eigenen Gedanken nachzuhängen, doch die Blicke, die wir immer wieder austauschen und die zufriedenen Gesichter, in die wir dabei blicken, lassen keinen Zweifel daran, worum sich all unsere Gedanken drehen. Die Stille ist wohltuend wie ein aufklarender Himmel nach einem Sturm und in keinster Weise unangenehm, bis sie von einem lauten Knurren meines Magens unterbrochen wird welches von zwei anderen Bäuchen erwidert wird, als ob sich die drei unterhalten. Wir starren uns einige Sekunden an, dann brechen wir in lautes Gelächter aus. Das nenne ich mal Einigkeit.

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