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18. Corbins Cave


《vor 7 Monaten》
~ Sven ~

Als ich Corbin und Finn im AllSports zum ersten Mal begegnet bin und sie den Wunsch in mir erweckten etwas von ihrer Aura auch für mich abzubekommen, da hatte ich durchaus damit gerechnet, dass Finns Humor mich aufheitern und fröhlich machen würde. Womit ich nicht gerechnet hatte war, was die Berührung mit der starken, fordernden, selbstbewussten Aura von Corbin mit mir anstellen würde.

Ich habe mich nie als submissiv gesehen, auch wenn ich mich lieber führen lasse als selbst zum Anführer zu werden. Doch das vielversprechende Raunen in meinem Ohr weckt ein Bedürfnis in mir, welches mich kurz sprachlos macht.

>Mich, und sei es auch nur für ein paar Stunden, nicht wehren zu müssen, nicht aufpassen zu müssen was da wieder auf mich zu kommt, keine Einschätzungen oder Entscheidungen treffen zu müssen und vollkommen sicher und versorgt zu sein?< "Das Zauberwort ist Vertrauen, Sven. Ich werde mich dir beweisen und es immer wieder aufs neue verdienen. Vertraust du mir schon jetzt genug für einen ersten Schritt?"

Ich halte ganz still, schließe die Augen um seine Nähe noch stärker zu spüren und schlucke schwer. „Ja, Sir! Ich vertraue mich dir an." Meine Stimme klingt etwas zittrig und so heiß wie meine Wangen sind glühen sie wohl wieder, als wollen sie helfen den Raum zu erhellen. Und als sich Corbins Hände von hinten auf meine Schultern legen und ich ihn zufrieden aufatmen höre brodelt in mir eine nie gekannte Freude auf.

„Wundervoll." Ich spüre wie ich mich automatisch genauso in sein Lob wie in seine Berührung lehne. Er zieht mich an wie ein Magnet Metall und ich will mehr. Als er mich los lässt um sich wieder vor mich in den Stuhl zu setzen entkommt mir ein ungewohntes Wimmern. „Oh Sven, du bist ein Suchender, nicht wahr? So schön. Es wird mir ein Vergnügen sein dich zu führen und zu benutzen."

Ich habe meinen Blick auf seine Füße gesenkt die, wie ich jetzt feststelle, ebenfalls nackt sind. Ich möchte es auch sein, ganz und gar. Ich bin eigentlich kein Exhibitionist, aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als seinen Blick überall und direkt auf meiner Haut zu spüren, ungebremst von jeglicher Kleidung. Aber ich bin auch kein Sub und trotzdem fühle ich mich zu seinen Füßen wohler als je zuvor, außer vielleicht in Finns Armen, aber der gehört hier heute nicht her.

„Wir brauchen ein Safeword für Dich!" Corbins Forderung reißt mich aus meinen Gedanken. Mein Kopf schnellt hoch, meine Blicke suchen seine und bevor ich darüber nachdenken kann, schießen die Worte aus meinem Mund und bilden die Frage die in mir aufpoppt. „Aber wieso, Sir? Wenn du mich doch nur führen und niemals verletzen willst?" Dann schlage ich meine Hände vor meinen Mund zusammen und senke schnell meinen Kopf um meine über mich selbst entsetzten Blicke nicht auch noch auf ihn zu richten.

>Ganz toll, Sven!<, schelte ich mich selber. Gerade noch habe ich zugesagt mich auf seine Führung einzulassen und schon bei der ersten Aufgabe stelle ich sie in Frage. Ein tiefes und leises Lachen lässt mich vorsichtig mit halb gesenktem Kopf aufblicken. Corbins Augen funkeln belustigt während er lacht.

„Nicht so einfach wie man denkt, oder?", beginnt er und sieht mich verständnisvoll, fast liebevoll an. „Es wird leichter werden je besser du mich kennst." Er beugt sich vor, platziert seine Ellenbogen auf seine Knie und stützt seinen Kopf auf den gefalteten Händen darüber ab. Einem unsichtbaren Sog folgend lehne ich mich unbewusst und wirklich  nur ein wenig vor.

„In der Regel werde ich dir deine Fragen nicht beantworten. Da sie mich eher enttäuschen, werde ich sie und somit auch dich meist ignorieren.", erklärt er mir sanft aber eindringlich. “Ich werde dich außerdem ungefragt berühren und nicht immer werde ich dabei zärtlich sein. Daher ist es wichtig, dass du eine Möglichkeit bekommst eine Situation zu beenden, die dir unerträglich wird oder gegen meinen Eid verstößt dich jemals zu verletzen."

Ich keuche auf. „Du wirst mich niemals verletzen, Sir, ganz sicher nicht." Erst als ich es ausspreche wird mir klar, wie sehr ich tatsächlich davon überzeugt bin. Er streckt seinen Arm aus und legt seine kühle Hand an meine heiße Wange. Sofort schmiege ich mich hinein und löse dadurch ein Lächeln bei ihm aus das mich nur noch williger macht, mich ihm ganz hinzugeben. Und wieder ist nichts davon eine bewusste Entscheidung. Ich kann gar nicht anders und es macht mir nicht mal Angst dass es so ist.

"Je besser ich dich kennenlerne umso geringer wird die Gefahr dafür. Aber ich muss wissen, dass du es benutzt wenn es notwendig wird. Nur so kann ich mich an dir ausprobieren. Ich muss sicher sein, dass du mich stoppen kannst und wirst, wenn ich eine deiner Grenzen überschreite." Ich nicke und überlege, welches Wort ich nehmen soll. „Hyper!", beschließe ich endlich und Corbin lacht. "Definitiv eine gute Wahl, wieso das?" Ich lege meinen Kopf schief und grinse ihn frech an.

"Wegen diesem neuen Café, schlechter Service, schlechter Kaffee und definitiv die falsche Atmosphäre," >und ich verbinde es mit dir und einer Vorstellung wie es zwischen uns nicht sein soll.< Diesen letzten Gedanken behalte ich jedoch für mich. „Wirklich eine sehr gute Wahl", lacht er und schüttelt den Kopf. Dann räuspert er sich.

"Zieh dich aus und bring deine Kleidung in das Regal zu deinen Schuhen. Benutze das Bad nochmal, wenn du es benötigst um dich zu erleichtern und/oder zu säubern und komm wieder her." Seine ernsten Befehle legen einen Schalter in meinem Kopf um und ich gehorche.

"Ja, Sir!" Ich erhebe und entkleide mich unter seinen Blicken, lege die Sachen schnell zu einem ordentlichen Stapel zusammen und trage sie hinaus. Während ich das Bad (ein anderes als beim letzten Mal hier mit Finn) kurz wie empfohlen benutze schießen mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf.
Will er, dass ich seine Befehle bestätige oder einfach still ausführe? Meine Antwort kam ohne nachzudenken, aber war das okay?
War es richtig die Kleidung erst ordentlich zusammenzulegen? Auch das hab ich einfach gemacht weil ich so bin. Ich mag es ordentlich und ich will später nicht total zerknitterte Kleidung anziehen.
Und wo genau will er mich hin haben, wenn ich zurück gehe?

All diese Überlegungen sind jedoch wie weggeblasen, als ich den Raum kurze Zeit später wieder betrete und Corbins Blicke meinen Körper berühren, ihn streicheln und meinen zweiten Mann dazu inspirieren sich aufzurichten und stramm zu stehen.

„So wunderschön und so gefügig. Ich danke dir." Okay, ich weiß nicht genau wofür er sich bedankt, aber irgendwas habe ich wohl richtig gemacht. Sein Lob wärmt mich innerlich und lässt mich ruhiger werden. >Gott, ich will mehr davon.<

„Komm her, nimm das Kissen mit und knie dich hier zwischen meine Beine mit dem Gesicht zu mir." Ich zögere nicht und setze seine Bitte nur zu gerne um. Wieder ist mein Kniefall etwas ungeschickt und ich muss mich sogar kurz an seinen Oberschenkeln festhalten um nicht umzukippen und mit meinem Gesicht direkt in seinen Weichteilen zu landen. Das, so nehme ich mir vor, muss ich üben, aber wow, die Muskeln, die sich unter meinem Griff anspannen fühlen sich gut an.

Ich bin nicht sehr sportlich und trage daher keine Muskelpakete mit mir herum, aber ich ernähre mich gesund und habe einen guten Stoffwechsel und somit eine nicht übermäßig schlanke aber ansehnliche Figur. Außerdem bin ich sehr beweglich, allerdings meist eher etwas tollpatschig als elegant. "Da hat es aber jemand eilig." Wieder laufe ich knallrot an aber ich habe es aufgegeben mich dafür auch noch zu schämen. Es ist auch keine Scham die mich erröten lässt. Es ist einfach nur eine weitere Auswirkung meiner Erregung.

„Gott Sven, du bist einfach berauschend." Corbin scheint es zu mögen wenn ich zur Christbaumkugel mutiere genau wie Finn. >Also was soll's.< Während mir diese Gedanken durch den Kopf schießen habe ich nicht bemerkt wie sich Corbin vorgebeugt hat und als ich seine Lippen auf meinen spüre explodiert mein Kopf mit all den Gedanken darin und hinterlässt nur friedliche Leere.

Ich reagiere nicht, biete nicht mehr an, erwidere nur was er mir gibt und gebe ihm was er fordert, wenn er es einfordert. Ich öffne meine Lippen als sich seine Zunge dazwischen drängt und halte meine Eigene still, bis er sie zum Spielen einlädt. Nichts anderes existiert mehr als dieser Kuss und seine Hände an meinen Wangen, die mich halten und führen. Meine Luft wird knapp aber Atmen wird sowieso überbewertet. zum Glück lässt der Druck seiner Daumen auf meine Nasenflügel rechtzeitig wieder nach und ich sauge gierig den vermissten Sauerstoff ein. Den Kuss unterbricht er dabei nicht eine Sekunde.

Als er es schließlich doch tut entkommt mir ein gieriges Wimmern als Ausdruck meines Verlustes und meinem Verlangen nach mehr. "So ein guter Junge. Du hast dir heute eine Belohnung verdient doch bevor ich sie dir gewähre hab ich noch eine Anmerkung zum Thema Safeword. Wenn du, wie gerade eben, nicht sprechen kannst, dann klopfst du dreimal mit der Handfläche auf was immer du von meinem Körper erreichen kannst und ich gebe dich frei. Hast du das verstanden?"

„Ich denke schon, Sir." Er sieht mich lange fragend an und ganz langsam lichtet sich der Nebel in meinem Kopf. Wieder fähig zu denken nicke ich noch einmal. „Dreimal klopfen bedeutet Hyper, verstanden, Sir." Diesmal greift er fester zu, zieht mich zu sich und überfällt mich regelrecht und dieses Mal lasse ich mich einfach fallen und ihn machen. >Das Leben ist schön.<

Keine Ahnung wann Corbin seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hat. Finger krallen sich in mein Haar, mein Kopf landet in seinem Schoß und seine  pralle Härte drängt sich zwischen meine Lippen. Keine Zeit zu denken, mein Instinkt übernimmt. Ich öffne meinen Mund weit, sorge dafür, dass keine Zähne ins Spiel kommen und entspanne meine Kehle.

Meine Nehmerqualitäten leisten mir auch hier gute Dienste und verhindern, dass ich würgen muss aber immer wieder verliere ich kurzfristig die Kontrolle über meine Atmung, was mich leicht benebelt macht. Das Einzige, was ich noch wahrnehme ist mein zum Bersten harter, eigener Schwarz und der unaufhörliche Schwall an lobenden und aufbauenden Worten, die Corbin auf mich niederprasseln lässt.

"So gut, so willig, ah Sven, ja gut so. Du machst das toll." Plötzlich wird mein Schaft rechts und links von etwas berührt, dass genügend Druck auf ihn ausübt und meinen Körper beben und wie von selbst das Angebot annehmen lässt. Mein Kopf wird von strengen Händen geführt aber meine Hüfte bewegt sich von alleine. Doch immer, wenn ich kurz vor der Erlösung stehe lässt der Druck nach. Mein Wimmern wird von dem dicken Schwengel in meinem Mund erstickt und ich bin nichts mehr, nur noch Lust und Leidenschaft, Verlangen und williges Werkzeug.

„Komm mit mir, mein Junge!" Die erlösenden Worte dringen kaum durch den Nebel in meinem Kopf, doch als ich spüre, wie der harte Schaft in meinem Mund zu pulsieren beginnt ergieße auch ich mich auf Corbins Füße. Und mit meinem Saft und dem Schaft aus meinem Mund verlässt mich auch jede Schwere und ich beginne zu schweben.

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