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14. Finns Cave


《vor 8 Monaten》
~ Sven ~

"Lass uns gehen!" Finn hat den Vorschlag kaum ausgesprochen, da drehe ich mich schon mit dem Sitz um, stoße dabei mit meinem Knie gegen sein Bein und springe so ungeschickt vom Stuhl, dass er mich auffangen muss um zu verhindern, dass ich den Boden küsse, der mir irgendwie weiter weg erschienen war. "Hey, immer langsam", lacht er und ich nutze die Gelegenheit und kuschele mich kurz in seine Arme. Er drückt mich fest an sich und mir einen Kuss auf den Kopf, was mich dazu bringt, zu ihm hoch zusehen.

"Alles in Ordnung?", seine Sorge tut so gut. Noch nie hat sich jemand um mich Sorgen gemacht. "Ajes guut", nuschele ich. "Fleisch 'n klein büschen beschwippppst?" Ich kichere, ich glaube so viel wie heute mit Finn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gelacht, in Summe. "Soll ich dich nach Hause bringen?" >Was?< Erschrocken will ich einen Schritt zurücktreten, aber er hält mich dafür zu fest und ich habe keine Energie und ehrlich gesagt auch nicht den Willen dagegen anzukämpfen.

"Waruum? Wiesoo? Wills'u mich nich meeh!", jammere ich, doch er drückt mich nur noch etwas fester an sich und lässt mich den harten Gegenbeweis zu meiner These spüren. „Ich will dich nur nicht ausnutzen. Wenn du zu betrunken bist, ... "

Ich schüttele den Kopf, lass das aber gleich wieder bleiben, weil sich dann alles dreht. „Sch wolle disch'on, bevor ich anefangen hab zu dringen, also keine Alohol'nscheinung." Ich kann selbst hören, dass meine Aussprache nicht mehr ganz klar ist. Was ein gutes Zeichen ist. Ich lalle schnell, aber solange ich es noch selbst bemerke bin ich beschwipst aber nicht betrunken.

"Lass'n raus'n. Frischehuft wir'mer helf'n." Er sieht mich noch einmal forschend an, bestellt zwei Flaschen Wasser to go und nickt dann. Auf dem Weg nach draußen hält er mich sicher in seinem Arm und achtet fürsorglich darauf, dass ich nicht stolpere. Ich könnte heulen, so gut fühlt sich das an. Finn lässt sich beim Ausgang erst meinen Chip von mir geben und reicht ihn dann gemeinsam mit seinem an die Kassiererin weiter. „Zusammen, bitte!" Sie nickt und meine Augen werden groß als ich höre wie viel er bezahlen muss

Als wir endlich draußen sind lege ich meinen Kopf in den Nacken und atme ein paar mal tief ein und aus. Finn lässt mich dabei nicht aus den Augen und reicht mir eine der Flaschen die ich gierig leere. Schließlich erwidere ich seine fragenden Blicke." Geht mir schon besser", bestätige ich und da ich tatsächlich wieder etwas deutlicher spreche gibt er sich damit zufrieden. Zum Glück gehöre ich nicht zu denen, auf die hinter der Tür der große Hammer wartet, der sie niederschlägt.

 „Du hättest nicht alles bezahlen müssen", beschwere ich mich und wieder nickt er und zwinkert mir dann zu. „Ich weiß, aber ich wollte es gerne. Du warst heute für mich ein perfektes Date und ich bin nun mal ein Gentleman." Das lässt mich wieder kichern.

Das Gefühl welches er in mir auslöst, so weich und warm, ist so fremd aber auch so schön, dass ich die ganze Zeit schon Angst habe vor Freude zu platzen. Auf dem Weg zu ihm unterhalten wir uns weiter und als auch meine Schritte wieder sicherer werden entlässt er mich aus seinem Arm und nimmt mich stattdessen bei der Hand. So kommen wir unserem Ziel schnell näher.

Es wundert mich nicht, dass wir zu der Adresse gehen, die ich auch von Corbin erhalten habe. Als er meinte ich solle mich in der Gegend umsehen hat er wohl nicht damit gerechnet, dass ich mir die Wohnung auch von innen ansehen werde. Naja, es wird wohl nicht schaden.

„Letzte Chance es dir anders zu überlegen, Sven." Finn hat vor der Haustür angehalten. „Wenn du lieber nach Hause willst kannst du es jetzt sagen und es ist okay für mich. Es war ein netter Abend und ich habe kein Problem damit, dir jetzt ein Taxi zu rufen. Aber wenn wir erst da hoch gehen gibt es kein zurück mehr. Denn mal ehrlich, ich will dich und meine Fähigkeit mich zurückzuhalten endet hinter dieser Türschwelle."

Er wirft mir einen feurigen Blick aus dunklen, fast schwarzen Pupillen zu und seine Stimme ist rau. Ich kann seine Selbstbeherrschung vor meinen Augen bröckeln sehen und ein Schauer der Vorfreude läuft durch mich hindurch, entzündet jedes einzelne Nervenende in mir, lässt es prickeln und meinen Körper vor Erregung summen. Wenn es etwas gibt, was ich zu bieten habe, dann sind es meine Nehmerqualitäten.

Aber ich nehme nicht nur alles was man mir auftischt wie ein Pro, ich liebe es auch, heute noch mehr als sonst denn zum ersten Mal habe ich das Gefühl selbst gesehen zu werden. Heute, da bin ich mir sicher, werde auch ich zu meinem Vergnügen kommen.

Ohne weitere Worte dränge ich mich an ihn, lege meine Hände in seiner Nacken und ziehe mich auf Zehenspitzen zu ihm hinauf um ihn zu küssen. Fordernd presse ich meine Lippen gegen seine und entlocke ihm ein begeistertes Stöhnen. Als er den Kuss übernimmt überlasse ich mich ihm augenblicklich. Seine Zunge sucht nach Einlass und ich gewähre ihn ohne jedes Zögern, die eigene bereit ihn in meinem Mund willkommen zu heißen.

"Gott, Sven. Nach oben!" Finn findet doch noch etwas mehr Geduld in sich, aber viel ist es nicht wenn man das Tempo berücksichtigt, mit dem er mich die Treppen hinauf in den dritten Stock und in die Wohnung zieht. Kaum dass die Wohnungstür hinter ihm ins Schloss fällt zieht er mich zurück in seine starken Arme und überfällt mich mit einem weiteren, alles konsumierenden Kuss der uns beide atemlos zurücklässt. „Bad, Kaffeemaschine, mein Zimmer!"

Er zeigt auf die jeweiligen Türen, als er mich daran vorbei zieht bevor er mich durch die letzte hindurch in einen Wohn- Schlaf-Raum zieht mit schweren, verzierten, hellen Holzmöbeln, einem dicken, flauschigen Teppich und mit blickdichten  Vorhängen vor dem Fenster.

"Alle anderen Räume sind Tabu und verschlossen." >kein Problem!< Ich nehme mir nicht die Zeit darauf zu antworten und er scheint auch keine Antwort zu erwarten, denn er verwickelt mich bereits in den nächsten, heißen Kuss. Er schmeckt süß nach dem Granatapfel aus unseren Cocktails und riecht so lecker nach frischen Holzspänen und einem herben Aftershave, eine Kombination die mich wieder schwindelig werden lässt.

„Sven, das hier wird wild und gewaltig." Seine Warnung heizt meine Lust nur noch weiter an und meine Hände wandern unter sein Shirt und seine Bauchmuskeln hinauf bis zu dieser harten, riesigen Brust. Dabei durchkämmen meine Finger weiches Haar. >Oh mein Gott.< „Hmmm", summt er und folgt meinem Beispiel. Weniger forschend dafür zielgerichtet wandern seine Pranken unter mein Shirt und meine Seite entlang um es nach oben zu schieben.

Willig schlüpfe ich wieder unter seiner Kleidung hervor und hebe die Arme, damit er mich ausziehen kann. Mit einer schnellen Bewegung entledigt er sich anschließend auch seines eigenen Shirts und lässt beide Oberteile achtlos auf den Boden fallen. Meine Hände sind sofort wieder auf ihm und ich falle regelrecht in eine neue Umarmung. Sicher umschlingen mich seine Arme,  pressen mich an ihn und erneut verschmelzen unsere Lippen. Zusammen mit dem unbeschreiblichen Gefühl von Haut auf Haut stöhnen wir beide in gemeinsamer Leidenschaft auf.

Wie es aussieht kann er kaum genug von mir bekommen, denn während er versucht mich noch näher an sich zu pressen verliere ich die Bodenhaftung. Instinktiv schlinge ich meine Beine um seine Hüften was er mit einem weiteren zufriedenen Summen quittiert.

Es ist lustig, er ist groß und behaart wie ein Bär, okay das ist leicht übertrieben. Er trägt nicht wirklich Fell und auch nicht zu viel Wolle auf der Brust. Aber wenn man entsprechend animalische Geräusche von ihm erwartet ist man zumindest mal überrascht. Denn statt zu brummen wie ein Bär oder wenigstens zu knurren wie ein wilder Wolf summt er wie eine zufriedene Hummel. Mir gefällt das.

Mit Leichtigkeit trägt er mich zu seinem großen Bett, einer riesigen Spielwiese gleich, und legt mich dort so vorsichtig ab als wäre ich eins seiner wertvollen Holzstücke. "Ich will dich jetzt, will mich tief in dir vergraben und dann immer wieder in dich stoßen, bis du meinen Namen schreist." Während er mir die heißesten Bilder in den Kopf malt öffnet er mir die Hose und zieht sie mir mitsamt meiner Boxer hinunter. Ich helfe ihm dabei so gut es geht, streife mir frühzeitig die Sneakers  von den Füßen und hebe meinen Hintern an. Als letztes zupft er mir die Socken von den Füßen.

Dann liege ich splitternackt vor ihm ausgebreitet auf dem Bett und genieße die Blicke, die er über meinen Körper wandern lässt. Schnell entledigt er sich seiner restlichen Kleidung ohne auch nur einmal zu Blinzeln. "Du bist so perfekt für mich", schnurrt er schon fast und eine Gänsehaut breitet sich aus und sorgt dafür, dass sich zu meinem Schwanz auch meine Nippel aufstellen um Spalier zu stehen für ihn und sein bestes  Stück.

Das ist normalerweise der Moment an dem ich mich unwohl fühle, wenn die Gier des anderen komplett auf sein Ziel gerichtet ist und ich nur noch nacktes Fleisch für ihn bin. Und obwohl auch Finn ohne Zögern Gleitgel und Pariser aus dem Nachttisch nimmt und damit zu mir aufs Bett krabbelt nimmt er sich doch die Zeit sich über mich zu beugen und seinen Körper der Länge nach an meinen zu pressen. Ein weiterer Kuss raubt mir den Verstand und meine unruhigen, von Lust getriebenen Bewegungen unter ihm sorgen für intime Reibung an all den richtigen Stellen. "Hmmmmmmm, großer Gott, Sven." Die Hummel ist wieder da und lässt mich vor Glück und Leidenschaft beben.

Ohne Hast aber auch ohne sich irgendwo länger aufzuhalten küsst sich Finn meinen Körper hinab. Auch auf meine Härte und meine Eier platziert er viele kleine Küsse. Ich nehme meine Beine in den Kniebeugen zur Hand, falte mich regelrecht zusammen um ihm den Zugang nach dem er sucht zu präsentieren und ernte einen neuen Hummelgesang.

"So willig, so schön." Ich höre das Klicken der Tube als er sie öffnet und schließe die Augen, bereite mich auf das kühle Gel vor, doch als
 mich seine glitschigen Finger an der sensiblen, runzeligen Haut berühren spüre ich nur angenehme Wärme und ich öffne mich ihm dankbar. "Wow, du freust dich genauso darauf wie ich, oder?" Ich kichere leise und seufze dann zufrieden auf als mich der erste Finger entert.

Er ist erfahren genug um zu erkennen, dass ich nicht viel Vorbereitung brauche und ich ebenfalls, um ihn in einer fließenden Bewegung in mich aufzunehmen, nachdem er sich mit Kondom und etwas Gel ebenfalls präpariert hat. "Hmmmmmmmmm", summt er und gibt mir einen Moment, um mich zu justieren und die Fülle zu genießen. "Jetzt Finn", gebe ich ihm schließlich das Startsignal und mich dann ganz seinen kraftvollen, gleichmäßigen Stößen hin.

"Soooo gut, genau was ich gebraucht habe, hmmmmm, Sven", seine Worte werden immer abgehackter und jedes von einem Stoß begleitet. Sie sorgen dafür, dass ich mich nicht benutzt sondern geliebt fühle. Mehr und mehr kribbelt es in meinem Körper, mein innerstes spannt sich an. "Gott, Sven, wirst du noch enger?" Mein Schwanz ist steinhart und hat bereits einen Pool aus Feuchtigkeit auf meinem Bauch hinterlassen.

"Berühre dich, Sven. Komm mit mir." Finns Unterarme haben sich unter meinen Rücken geschoben und stützen ihn ab während seine Hände auf meinen Schultern liegen und mich an Ort und stelle halten. Er rollt seine Hüfte und verändert seinen Winkel immer mal wieder bis er einen Punkt in mir berührt von dem ich zwar gelesen aber den ich nie zuvor gespürt habe. Ich schreie auf und sehe Sterne. "Ahhhh, Finnnnn, gnnnnnn", und dann explodiere ich in einer gewaltigen Fontäne. "Jaaaa, Süßer oh ja", ich spüre wie er sich in mir in das Kondom ergießt und noch einmal durchfährt mich ein wahres Erdbeben bevor ich zusammen sacke.

Finn zieht sich vorsichtig zuerst aus und dann von mir zurück und ich liege einfach nur da, mit geschlossenen Augen, und weine. Ich weiß nicht wieso, ich bin nicht traurig, nicht unglücklich, habe keine Schmerzen. Ich schwebe, entspannt, erleichtert, losgelöst, glücklich und die Tränen laufen aus mir raus wie aus einem geöffneten Wasserrohr.

Plötzlich ist Finn wieder da, streichelt mich mit etwas feuchtem, warmen, reinigt mich, legt sich dann neben mich und zieht mich als kleinen Löffel in seine Arme. "Pssssst, alles ist gut, ich hab dich." Das breiteste Grinsen meines Lebens legt sich auf meine Lippen und die Tränen versiegen langsam. "Das war ... gigantisch, weltverändernd, phänomenal", erkläre ich schließlich begeistert und bekomme dafür einen weiteren, zufriedenen Hummelgesang der mich einlullt, bis ich einschlafe.

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