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Kapitel 48

Haru genoss den Anblick von Sezuna, wie sie sich kniend vor ihm über den Wannenrand lehnte. Er selbst ging nun ebenfalls auf die Knie und ließ seine Hände über ihre nasse und heiße Haut fahren, wobei er absichtlich die empfindlichsten Stellen ausließ.

Sie spürte indes das kalte Porzellan der Wanne, das ihren Bauch berührte und ab und an ihre Brüste streifte, wenn sie sich zu weit nach vorn beugte. Gleichzeitig konnte sie es aber auch nicht verhindern, da sie sich nicht festhalten konnte und nicht die Kraft besaß, sich lange oben zu halten.

Haru begann schließlich, sich von hinten leicht gegen sie zu lehnen und führte beide Hände zu ihren Brüsten, die er nun leicht massierte.

Sezuna spürte, wie sie ein wenig mehr mit den Beinen gegen den Wannenrand gedrückt wurde und wie Haru sie durch seine Hände an ihren Brüsten hochhielt.

Es war eine ungewohnte Position und trotzdem reagierte ihr Körper mit Wellen der Lust, während Haru ihre Haut berührte.

Da sie nun brav war, belohnte er sie mit seinen Händen, indem er sich ganz ihren Brüsten widmete und ihre Schulter küsste, wobei er manchmal sanft hineinbiss. Für ihn war das unglaublich erregend, Sezunas Hände an seinem Bauch zu spüren und zu wissen, dass sie nichts tun konnte.

Sezuna keuchte und wand sich ein klein wenig unter ihm, weil sie spürte, wie empfindlich ihr Körper war und wie er mehr wollte. Doch sie konnte rein gar nichts tun. Zumindest fast nichts. Sie versuchte mit ihren Fingern zumindest leicht seine Brust zu streicheln. Die Position half ihr sogar dabei, da er mit seinem Oberkörper auf ihren Händen lag.

„Sezuna!", knurrte er in ihr Ohr und ließ von ihr ab. Haru wich ein wenig im Wasser zurück und befahl ihr, sich nun mit dem Oberkörper so auf den Wannenrand zu lehnen, dass sie ihren Kopf darauf abstützen konnte. Durch diese Position würde sie gezwungen sein, ihm ihren Hintern entgegenzustrecken und ihr Oberkörper wäre soweit frei und würde nirgends anlehnen.

Sezuna gab ein leises Wimmern von sich, weil er sich schon wieder von ihr gelöst hatte. Langsam versuchte sie sich in die Position zu bringen, bis sie auf dem Wannenrand lag und ihm so ihren Hintern entgegenstreckte.

Haru bewegte sich nicht, sondern genoss den Ausblick sehr. Ausgiebig und ungeniert betrachtete er ihren hübschen Körper und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, der im Badezimmer hallte.

Sezuna japste erneut nach Luft und ein leichtes Brennen breitete sich an der Stelle aus, an der Haru sie berührt hatte. Es reizte ihren Körper noch mehr und unruhig wand sie sich ein wenig. Aber so, dass sie nicht fiel oder sich verletzte. Es war gar nicht so einfach, wenn sie einfach nur passiv liegen konnte.

Seine Finger fuhren ihre Konturen nach und er lehnte sich nur so zu ihr, dass er von hinten wieder ihre Brüste massieren konnte, sie aber sonst nicht berührte. Sehr wohl konnte sie ihn hinter sich spüren. Haru küsste ihre Wirbelsäule entlang bis zu ihrem unteren Rücken, von wo er mit seiner Zunge wieder nach oben fuhr.

Er spürte, wie sie unter ihm erzitterte und sich ihr Atem wieder verschnellerte. Immer, wenn er sie berührte, breitete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper aus. „Haru", jammerte sie leise, weil er sie verrückt machte, indem er sie nur so sanft berührte.

„Ich höre?", hauchte er gegen ihre Haut, hörte aber nicht auf, ihre Brust zu verwöhnen, mittlerweile nutzte er beide Daumen, mit denen er sie dort verwöhnte oder sie zwischen den Fingern ein wenig rieb. Es schien nicht, als würde er bald damit aufhören wollen.

„Ich bin nicht aus Butter", murmelte sie. „Du machst mich wahnsinnig", fügte sie hinzu, weil er auf ganz sanfte Art ihren Körper reizte.

„Ich weiß", erwiderte er nur und fing an, seine Körpermitte an ihrer Hintern zu reiben. Er spürte sehr gut die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen gesammelt hatte und grinste. „Nur muss ich dich leider enttäuschen, heute wirst du nicht das Sagen haben."

Sezuna stöhnte leicht, als sie ihn an ihrem Intimbereich spürte, bevor sie sich dort ein wenig bewegte, um sich an ihm zu reiben.

Eine Hand legte er von unten an ihren Bauch um sie zu halten, während die andere sich auf den Weg machte, zwischen ihre Beine zu gehen. Zuvor spreizte er mit seinem Bein von hinten ihre, damit seine Hand einfach über ihren Hügel fahren und schließlich sanft ihre Lippen spreizte.

Sezuna erzitterte und keuchte auf, als sie seine Finger dort spürte. Ungeduld machte sich in ihr breit und sie wollte ihn tief in sich fühlen. Im Moment waren ihr sogar seine Finger recht.

Da sie sich nicht gegen ihn drängte, ließ er seinen Finger um ihre Perle kreisen, wobei er mal mehr, mal weniger Druck ausübte. Inzwischen hatte er aufgehört, sich an ihr zu reiben, sondern hielt wieder einen Abstand zu ihr ein. Seine sanften Küsse hatte er allerdings nicht eingestellt, denn ihr Rücken wurde ausgiebig von seinem Mund, seiner Zunge und sogar seinen Zähnen bearbeitet.

Je öfter er über ihre Perle strich, desto stärker begann sie sich unter ihm zu winden und irgendwie versuchte sich Sezuna an ihn zu drücken, doch es gelang ihr nicht. „Haru", jammerte sie mit keuchender Stimme und versuchte ihre Mitte an seine Finger zu drücken, damit er endlich weiter machte.

Sofort zog er sich von ihr zurück und kehrte zu seiner Seite zurück, wo er sich genüsslich ausstreckte und sich wieder wusch. Dabei lag sein Blick auf dem keuchenden Mädchen, dessen Hintern er gut beobachten konnte.

„Was soll das?", empörte sie sich mit rauer Stimme und schnappte dabei nach Luft. Mühsam versuchte sie nach hinten zu schauen, doch ihre Position ließ das kaum zu.

„Du gehorchst mir nicht und spielst nicht nach meinen Regeln. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir sofort alles gebe, was du willst", klang es von hinten beinahe gleichgültig, als hätte er damit nichts zu tun. Sie hatte es lange genug heraufbeschworen, sodass sie nun damit leben musste. Genüsslich tauchte er den Schwamm in das Wasser und spielte mit ihm.

Sezuna ließ sich zurück ins Wasser gleiten, so dass ihr Hintern wieder darin versank und sie sich aufrichten konnte, um nach hinten zu sehen und Haru zu beobachten. „Auch wenn ich nach deinen Regeln spiele, bekomme ich doch nichts", bemerkte sie fast nüchtern, doch noch immer mit rauer Stimme und schwerem Atem.

„Sei dir nicht so sicher. Würdest du nach ihnen gehen, wären wir längst im Schlafzimmer", erwiderte er trocken mit einem Blick zu ihr. „Du bist diejenige, die alles verzögert. Und nun ab in die gleiche Position mit dir", befahl er ihr.

Sezuna rang nach Atem. „Damit du mich wieder weiter quälen kannst?", fragte sie und blieb in ihrer jetzigen Position, während sie Haru unter ihren langen Wimpern hervor ansah.

Anstatt zu antworten, grinste er hinterhältig. Erst nachdem er sich ein wenig gewaschen hatte, fragte er sie, ob sie denn gerne aufhören würde.

„Du wirst mich doch wohl nicht so zurücklassen", entrüstete sie sich, weil sie ihn noch immer wollte.

„Warum nicht? Vielleicht weißt du es noch nicht, aber ich kann es sehr wohl. Du hast die Wahl, entweder wir hören auf oder du gehst in die gleiche Position zurück", gab er ihr die Möglichkeiten. Welche sie auch wählen würde, es war ihre Entscheidung. Entweder sie wollte Erlösung oder sie würde wohl noch lange auf die nächste Gelegenheit warten müssen.

Sezuna gab einen sehr unwilligen Laut von sich, bevor sie sich langsam bewegte und wieder in die Position zurückging, in der Haru sie haben wollte. Dabei schloss sie die Augen und hoffte, dass er weiter machen würde. Die Vorstellung, dass er ganz von ihr abließ, gefiel ihr überhaupt nicht.

„Braves Mädchen", lobte er sie und erhob sich langsam, um wieder hinter ihr zu knien. Seine Hände fingen wieder von vorne an, wobei sie absichtlich sanfter als zuvor waren. Selbst als er ihre Perle berührte, tat er das sehr vorsichtig, als hätte er Angst sie zu verletzen. Hätte sie allerdings sein Grinsen gesehen, wüsste sie, dass das pure Absicht war. Seine Finger ließ er schließlich zwischen ihre nassen Lippen gleiten, bevor er seine Fingerkuppe in ihr verschwinden ließ.

Für ihn war die Position neu, doch sie gefiel ihm. Sezuna mit dem Rücken zu ihm, er hinter ihr und seine Hände verwöhnten sie von unten.

Sezuna stöhnt leise auf und man hörte ihr an, wie sehr es ihr gefiel, dass er endlich dort unten zu Gange war. Auch wenn seine viel zu sanften Berührungen sie zu sehr reizten und sie bereits das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen.

Sein Daumen rieb über ihre Perle, während sein Finger sich weiter in sie schob und dort für einige Sekunden stillhielt. Erst dann bewegte er ihn, wobei er diesen Punkt, der sie wahrscheinlich wahnsinnig machte, in ihr berührte. Ihr Zittern war ihm nicht entgegen und Haru fing wieder an, ganz leicht seine Körpermitte an ihr zu reiben.

Sezuna stöhnte erneut auf und erzitterte noch mehr, während sie versuchte still zu halten und sich nicht an Haru zu reiben, damit er nicht wieder aufhörte. Doch seine Bewegungen waren so langsam und vorsichtig, dass sie ihn irgendwie dazu drängen wollte, weiter zu machen.

Haru ließ sich Zeit dabei und nach einer Weile gesellte sich ein zweiter Finger dazu, um sie besser stimulieren zu können. Sein Daumen rieb noch immer über ihre Perle, wobei er abwechselnd fester oder weicher wurde. Seine andere Hand lag auf ihrem Bauch, um sie zu stützen, aber er streichelte sie dort auch.

Er hörte, wie ihr Atem immer heftiger ging und sie sich stärker wand. Dabei stieß sie leise wimmernde Laute aus, die ab und an zu einem Stöhnen oder Keuchen wurden, je nachdem, was er mit ihr veranstaltete.

Plötzlich hörte er auf und zog seine Finger zurück. „Nicht bewegen", flüsterte er ihr zu und fuhr mit seinen nassen Fingern an ihrem Hintern entlang. Haru zog sich für einen Moment zurück und griff nach dem Schwamm, bevor er anfing, ihren Körper in aller Ruhe zu waschen.

Sezuna, deren Haut noch immer erhitzt und verdammt empfindlich war, keuchte immer wieder auf. „Warum hörst du auf?", fragte sie und rang nach Atem. Das war so unfair.

„Weil ich dich nun wasche", kam die ernüchternde Antwort von ihm und half ihr, sich aufzurichten.

Sie rang nach Atem und versuchte aus seinen Worten einen Sinn zu erschließen, doch es war, als würde ihr Kopf nicht mehr richtig mitmachen. Sie stand innerlich in Flammen und statt diese zu löschen, war es, als würde er sie erst recht anfachen.

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