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Kapitel 39

Haru lächelte nur und fragte Sezuna, ob sie ihm einen Apfel reichen konnte. „Ich glaub, solange kann ich nicht warten. Wie kommst du übrigens mit der Gewichtserhöhung zurecht?"

„Ich bin ein wenig ershöpft", gab sie widerwillig zu und suchte nach einem Apfel, den sie Haru reichte.

„Willst du dich ausruhen und Pause machen?", fragte er, während er in den Apfel biss. Dieser war extrem saftig, sodass ihm der Saft aus dem Mundwinkel lief. „Andere Möglichkeit ist, dass ich dich trage", schlug er dann vor.

„Ich hslte das aus", sagte sie entschlossen und wirkte nicht, als würde sie aufgeben wollen. Allerding holte sie sixh etwas zum Trinken aus dem Rucksack.

„Wenn du meinst. Lass mich später kontrollieren, ob du bereits ein wenig Muskeln bekommen hast, ja? Daran sieht man die besten Ergebnisse", erwiderte Haru und aß den letzten Bissen des Apfels.

„Wie willst du das denn kontrollieren?", wollte Sezuna neugierig wissen.

Haru berührte kurz ihren Oberarm. „Genau so. Dafür muss ich dich anfassen. Selbst kleine Muskeln sind gut fühlbar, wenn sie da sind", erklärte er ihr.

„Ja? Und du kannst das mit vorher vergleichen?", fragte sie erstaunt.

„Klar. Meinst du, ich sehe nicht, dass du keine Muskeln hattest? Das sollte sich nun geändert haben. Immerhin hast du mir bereits am Anfang einen Blick auf deinen Körper gegönnt", grinste er, als er sich daran erinnerte, wie sie nur in Unterwäsche zwischen ihren Büchern geschlafen hatte.

„Das tut mir leid", gestand sie. „Ich hoffe das hat dich nicht zu sehr gestört", murmelte sie leise und trank noch einen Schluck, bevor sie das Wasser Haru hinhielt.

Harus Grinsen wurde breiter, als er die Flasche entgegennahm und trank. „Ich habe nie gesagt, dass ich keinen Menschen anschaue. Zumindest war der Anblick sehr hinreißend. Außerdem bin ich ... auch nur ein Mensch ... naja vielleicht ein bisschen Mensch in manchen Dingen", meinte er mit einem schelmischen Blick, als er ihr die Flasche zurück gab.

„So höre ich das selten", lachte sie leise und nahm noch einen Schluck bevor sie die Flasche wegpacktd.

„Was meinst du damit?", fragte er sie neugierig.

„Ich habe schön viele über meinen Körper sprechen hören", gestand sie leise. „Aber nie so", murmelte sie leicht verlegen.

„Was soll denn das heißen? Jeder der etwas anderes sagt, ist auf jeden Fall blind", schüttelte Haru Ungläubig den Kopf.

„Es ging um die Formulierung", kicherte Sezuna leise. „Sonst heiß es immer: Die ist sexy, lass sie flachlegen."

Haru schüttelte nun erst recht seinen Kopf. „Daran merkt man, dass Männer meistens nur an das eine denken. Sie denken nicht mit dem Gehirn, das ist klar. Solche Sprüche sind nicht nur kindisch, sondern auch absurd", antwortete er. Er konnte nicht verstehen, dass Männer wirklich sowas sagten.

„Sie haben es ja nicht zu mir gesagt. Das waren zwei Freunde, die gerade nach einem ... Snack ... für den Abend gesucht haben. Ihre Worte nicht meine", erklärte sie schnell.

„Das ist typisch für Männer, die kein Respekt vor Frauen haben", sagte Haru ärgerlich. „Egal ob sie es direkt oder hinter vorgehaltener Hand sagen, dass ist nicht in Ordnung. Ein Snack für eine Nacht ist etwas völlig bescheuertes", murrte er.

Sezuna zuckte ein wenig die Schultern. „Ich kenne es tatsächlich nicht anders. Bei uns im Dorf war es ähnlich. Da gab es nur wenige Aussahmen", erzählte sie und erinnerte sich an die Zeig dort zurück.

„Umso schlimmer. Wenn du damit aufgewachsen bist, wie Männer so über Frauen sprechen, als seien sie nur für das eine da", knurrte Haru mit zusammengebissenen Zähnen. „Dabei gehört ... viel mehr dazu als das."

„Gut, dass wir da einer Meinung sind", lachte Sezuna leise. „Ich finde das auch schrecklich, aber das sind die Hormone. Dagegen kann man nicht viel machen."

„Das Gehirn rausnehmen und umprogrammieren", knurrte Haru. „Ich habe nich nie verstanden, warum Menschen sich überhaupt für eine Nacht sich auf so etwas einlassen", meinte der blonde Junge nachdenklich.

„Ich denke, dass liegt daran, dass wir beide mit Gefühlen nicht sonderlich viel anfangen können. Also auch mit Verlangen", überlegte Sezuna laut und versuchte dabei ihren Weg zu gehen, ohne hinzufallen.

„Das ist nicht das Problem. Ich kenne ein starkes Verlangen und starke Gefühle ... und ich weiß, dass sie echt waren ...", sagte Haru leise.

„Aner du lässt dich davon nicht leiten", bemerkte Sezuna leise. „Weil du weiß, wie es sich richtig anfühlt."

„Ich weiß. Seitdem ... habe ich kein Verlangen oder die gleichen Gefühle mehr gespürt. Es ist als wären sie gestorben, als ein Teil von mir gestorben ist. Das wird auch nie zurückkehren", meinte er nachdenklich. „Es gibt kein leiten mehr", gab Haru dann zu.

„Ja, das kann ich verstehen", murmelte Sezuna nachdenklich und stolperte einmal leicht, fing sich aber wieder.

„Pass auf, dass du dir nicht weh tust, Sezuna", warnte er sie. „Sonst trage ich dich. Ich weiß, dass du müde bist, aber wir können auch eine Pause machen", schlug er vor.

„Wir wollten gleich da sein", murmelte sie. „Machen sir eine Pause bis es hell wird?", fragte sie und klang ein wenig atemlos. Die Gewichte hatten sie mehr mitgenommen, als erwartet.

„Aber nicht zu nahe am Dorf. Lass uns hier ausruhen und warten, bis es hell wird. Ich möchte nicht, dass jemand die Magie sieht", entschied er und zog Sezuna ein wenig vom Weg weg, und drückte sie sanft, aber bestimmt auf den Boden, bevor er vorsichtshalber ein Schild im sie beide legte. „Zumindest sollte uns nichts passieren."

Sezuna seufzte und ließ sich auf den Boden plumsen. „Ich bin erledigt", murmelte sie müde.

„Also doch. Deswegen habe ich auch gesagt, sag es mir, dann machen wir eine Pause", seufzte Haru und setzte sich ihr gegenüber. „Zeig mir deine Arme, ich will testen, ob du schon ein paar Muskeln hast", forderte er sie auf.

Mühsam hob Sezuna die Arme und ließ sie förmlich in Harus Hände fallen. „Ich hatte gehofft, dass ich es schaffe."

„Du musst dich nicht völlig verausgaben. Von mir aus können wir mehr Pausen machen", meinte er, während er langsam seine Finger an ihrem Arm nach oben fahren ließ, wobei er einen gewissen Druck ausübte, als Haru an ihrem Oberarm angekommen war, fasste er von unten an ihren Arm und drückte ein wenig, um zu testen, ob dort Muskeln waren. „Scheint, als würde es funktionieren. Zwar sind sie noch klein, aber sie werden noch wachsen", sagte er zufrieden und widmete sich ihrem anderen Arm, wo er genau das Gleiche tat.

„Ich fühl mich aber nicht gut, wenn du nur wegen mir ständig Pausen machen musst", murmelte Sezuna und beobachtete, wie Haru ihre Arme untersuchte.

Haru machte eine wegwerfende Handbewegung. „Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin frei und kann mir die Zeit einteilen, solange meine Eltern mich nicht finden", erwiderte er.

„Trotzdem will ich dich nicht aufhalten", beharrte Sezuna.

„Tust du auch nicht. Wenn du das tun würdest, hätte ich dich schon längst im Wald an einen Baum gekettet und dich zurückgelassen", sagte Haru schmunzelnd.

„Zurückgelassen? Nein ich denke nicht, dass du das hättest", lachte Sezuna leise.

„Warum nicht? Du weißt, dass ich das sehr wohl sogar jetzt tun könnte", protestierte er und sah sie lächelnd an.

„Mich fessel?", fragte sie grinsend. „Ja? Das traue ich dir zu", nickte sie. „Aber hier den wilden Tieren überlassen?", hier schüttelte sie den Kopf. „Nein, dass nicht."

„Hab ich auch nicht gesagt. Ich hätte dir einen Schutzzauber auferlegt, damit kein Tier dich angreifen kann. Aber der nächste Reisende hätte dich gefunden und ich wäre über alle Berge", meinte er gut gelaunt und forderte sie auf, ihm etwas zu essen zu geben. Sein Magen hatte bereits schon vor längerer Zeit wieder angefangen zu knurren.

„Bis hier jemand vorbei kommt, der mich mitnimmt wäre ich verhungert", murrte sie und reichte Haru einen Fisch, zog ihn jedoch zurück, bevor er ihn greifen konnte.

Harus Augenbrauen schnellten nach oben. „Verweigerst du mir jetzt das Essen?", wollte er wissen.

„Kleine Rache dafür, dass du mich fesseln würdest", erklärte sie und hielt den Spieß noch einmal in Harus Richtung.

„So, du forderst mich also heraus? Du weißt, wie ungemütlich ich werden kann, wenn ich hungrig bin", erinnerte er sie. „Wenn du mich hungern lässt, kann ich dich nicht beschützen."

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