Schwere Entscheidung
Kari war eingeschlafen und die Ärztin bittet die anderen nach Hause zu gehen, da erst Morgen die Ergebnis raus sind.
"Sollte was sein, sagen sie bitte unverzüglich bescheid", sagte Andrik besorgt.
Die Ärztin nickte, "keine Sorge, das werden wir tun".
"Also ich könnt jetzt was essen", sagte John völlig unerwartet in die Runde.
Maéva kicherte, " du denkst du nur ans Essen".
"Wenn wir jetzt nichts essen, geht es auf den Kreislauf", grinste er.
"Ich werde eine Runde ausreiten, einfach herum sitzen kann ich gerade nicht und ich bekomme auch nichts zu Essen runter..", sagte Andrik und verließ die anderen ohne weiteres zu sagen.
Nachdem Andrik außer Hörweite war erzählte John, " er wäre der glücklichste Mensch wenn Kari schwanger wäre, ich meine damit würde seine Blut Line nicht aussterben. Aber er hat angst das Kari es nicht akzeptiert und... naja ihr wisst schon".
Anna schüttelte den Kopf," sie ist gerade nur überfordert, weil es so unerwartet kommt. Ich bin mir sicher, sie wird es akzeptieren."
"Ich denke, das ihrer Mutter zu erklären wird nicht einfach für sie...Wirklich alles über Khyona kann sie ja nicht erzählen", sagte John.
"Nichts wird sie sagen können! Sie darf über Khyona nichts erfahren, all das werden sie nicht verstehen", warnte Anna.
John schaute sie wortlos an.
"Das alles muss ein Geheimnis bleiben, eure Eltern dürfen über Khyona nichts erfahren", sagte sie.
"Ja ich weiß... aber wie soll sie ihren dicken Bauch verstecken wenn sie unsere Eltern besucht?", fragte John.
"John, sie wird sich zwischen Khyona und der Draußenwelt entscheiden müssen. Sie wird nicht in beiden Welten hin und her reisen dürfen. So lautet das Gesetz".
John schüttelte den Kopf, " willst du mir damit sagen wenn Kari und ich hier in Khyona bleiben...dürfen wir unsere Familie nicht mehr sehen?", fragte er verunsichert.
Anna nickte.
John sah zu Maéva die ihn verunsichert ansah und das schlimmste dachte.
"Maéva, ich liebe dich...,ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als mit dir zusammen zu sein, aber...", er brach seinen Satz ab und überlegte.
Sie sah ihn an, " John ich weiß wie wichtig einem die Familie ist, wenn du dich nicht für mich entscheidest, verstehe ich das... ich werde es akzeptieren müssen. Schließlich kann ich dich nicht zwingen für immer hier zu bleiben und dein altes Leben aufzugeben."
Anna unterbrach die beiden.
"Ihr müsst nicht sofort entscheiden. Nur Kari muss sich vor der Hochzeit sicher sein, wo sie weiterleben will", sagte sie.
"Kari weiß auch noch nichts davon?", fragte John erschrocken.
Anna schüttelte den Kopf," ich denke Andrik hat noch nicht mit ihr geredet...".
"Dieser...das darf nicht wahr sein, sie muss so schnell es geht darüber informiert werden!", sagte er entschlossen und lief zum Medicum zurück.
"JOHN!", rief Maéva.
Ich hoffe dir hat der Teil gefallen,
würde mich sehr über ein Vote oder Kommentar freuen :3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro