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Kurz vor der Ansprache


Einige Stunden vergingen, in der Anna das Gegenmittel herstellte.
Kari und Andrik waren eingeschlafen, kaputt von den letzten Tagen, brauchten sie etwas Erholung. 
Doch Maéva und John, lagen zusammen gekuschelt im Sand, redeten und planten die Zukunft, den ganzen Abend schwelgten sie in ihren Plänen.
„Liebelei, ei ei ei", quiekte Sija die kleine Elfe und hüpfte um die zwei herum.
John und Maéva grinsten sie an, „ Sija schön dich zu sehen, habt ihr Neuigkeiten aus der Burg?", fragte sie neugierig nach.
Sija nickte und bleibt stehen, „ sie plant etwas und sie weiß jetzt das die Ratsmitglieder weg sind. Und sie möchte Heute Abend eine Ansprache halten, da oben am Balkon".
Maéva und John schauten sich an, „ shit, ich denke wir bekommen da noch Besuch von den Eisdrachen. Ich hoffe das dies kein Anschlag wird."
Maéva sah John erschrocken an, „denkst du sie wollen hier alle töten um wieder hier zu leben?".
„Einerseits kann ich mir das gut vorstellen, aber andererseits würde das für die Schneiderin kein Sinn machen. Oder die Drachen haben ihr nicht den ganzen Plan gesagt und arbeiten schon die ganze Zeit gegen sie", er schüttelte verwirrt den Kopf.

„Das werden wir später dann sehen..".
Maéva schmiegte sich enger an John, sie schaute ihm tief in die Augen, worauf hin John sie zärtlich küsste.
„Ich bin der glücklichste Mensch in Khyona ", flüsterte Maéva und lächelt zuckersüß.

Als Kari wach wurde, ging sie zu Anna und lies Andrik weiter schlafen.
„He..bist du schon weit gekommen?", fragte sie neugierig und rümpfte die Nase bei dem Geruch der ganzen Kräuter.
„Na ausgeschlafen? Ja es geht, aber ein paar Stunden werde ich noch brauchen", erklärte sie.
Kari nickte, „ Wo ist John und Maéva?", fragte sie und schaute sich unten um.
„Die sind spazieren gegangen, sie haben was vom Wasser geredet".
Kari überlegte nur kurz bis sie wusste, wo sich die zwei aufhalten.
„Danke für den Tipp, ich werde sie mal suchen", sagte sie und zog sich ihr Cape über und ging.
Während Kari durch die Stadt lief, fiel ihr auf das viele Leute draußen waren.
Es wunderte sie stark, da die Menschen wussten, dass sie im Haus sicherer sind.
„Was ist hier los?", fragte Kari eine alte Dame.
„Es wird gleich eine Ansprache gehalten, da oben in der Burg", merkte sie an und zeigt zur Burg.
„Mist", fluchte sie leise. „Danke", sagte sie und lief zum Wasser, um den anderen Bescheid zu geben.
Schnell lief sie über den schlecht gepflasterten Weg und begegnete Bjarni mit vollgepackten Korb.
„Hey, hast du Maéva und John gesehen?", fragte sie ihn höflich.
Er schüttelte den Kopf, „leider nein, ist denn was passiert?", fragte er neugierig.
„Die Schneiderin ist in der Burg und will wohl gleich eine Ansprache halten", erklärte sie ihm.
„Geh bitte nach Hause und bleib mit deiner Familie drin. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Ansprache", befiel sie ihm und lief weiter.


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