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Johns Geständnis

Maéva und John waren von der Suche nach den Kräutern schon zurück. Sie saßen mit Anna am Tisch und ließen sich die Kräuter, die sie besorgt haben, von Anna erklären.
Andrik und Kari gesellten sich zu ihnen und öffneten die Kiste, die sie im Haus der Schneiderin fanden.
„Wow! Sie war wirklich gut ausgestattet. Nur wieso hat sie die Kiste nicht mitgenommen?", fragte sich John. „Sehr nur, das sind noch Waffen von Cecily!", bemerkte Maéva und schüttelte den Kopf.
„Ich denke, dass sie nicht nur diesen Vorrat hier hatte", erwiderte Kari und setzte sich.
„Ich denke eher das sie die Magie ganz anders beherrscht. Ich bin mir ziemlich sicher das sie kaum noch Kräuter benötigt oder gar keine mehr, um jemanden zu schaden", vermutete Anna und schaute gedankenversunken zur Kiste.
„Das ist eine Katastrophe, wenn du damit recht hast", fluchte John und stützte sein Kopf auf seinen Händen ab.
Lange grübelten sie darüber, warum die Schneiderin so eine wertvolle Kiste zu Hause zurück ließ.
Einige Zeit später stärkten alle sich mit etwas Essen.
„Ich bin dann soweit und wie ich gesehen habe, hab ich alles was ich brauche hier zusammen.", bedankte sich Anna und lächelte.
„Wir haben zu danken, das du uns hilfst. Aber jetzt werden wir dich in Ruhe lassen, damit du dich auf den Trank konzentrieren kannst", antwortete Andrik dankend und ging mit Kari hinauf ins Schlafzimmer.
Maéva und John einigten sich etwas raus zu gehen, verließen dann Andrik's Haus und holten sich am Markt noch etwas Obst und liefen dann zum Wasser.
„Lass uns dort in den Sand setzten", schlug Maéva vor.
Er nickte ihr zu und setzte sich neben sie.
Maéva lehnte ihren Kopf an Johns Schulter ab und schloss erschöpft ihre Augen.
„Irgendwas ist immer, man hat ja kaum noch Zeit um sich selbst zu kümmern", sagte Maéva und atmete tief ein.
John strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hinters Ohr.
„Wir schaffen das und wenn das hier zu Ende ist dann...", Maéva schaute John verwirrt an, als er plötzlich nicht weiter sprach.
„Wenn das hier zu Ende ist, dann?", harte sie fragend nach.
John sah sie an, er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
Maéva genoss seine Nähe und wurde rot im Gesicht.
Geschmeichelt schaute sie zu Boden, „John bitte verrate mir was du sagen wolltest. Du verheimlichst doch etwas", sagte sie.
Er lachte, „ wenn das zu Ende ist, dann ist alles wie vorher, friedlich ", antwortete er und lächelte.
Maéva schaute zu ihm, ihre Augen füllten sich und eine Träne kullerte ihr über die gerötete Wange , „aber leider ohne dich..", schluchzte sie leise und wandte ihren Kopf zur Seite.
„Ohne mich... ist nicht richtig", sagte John und drehte sanft Maeva's Gesicht wieder zu sich.
„Mit mir Maéva", „mit mir!", wiederholte er sich sicher und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
Maeva schaute John verwirrt an, „ ja aber du musst zurück wegen deiner Schule. Du kannst nicht einfach hier bleiben", sagte sie und senkte den Blick erneut bei Seite.
„Nein nicht mehr. Ich habe die Möglichkeit in Island zu studieren. Versteht du jetzt? Maéva, ich kann und ich werde hier bleiben.... Bei dir!, sagte er entschlossen und voller Freude.
Maéva konnte nicht glauben was sie da hörte und sah ihn mit Tränen gefüllten Augen an.
John hob Maéva auf seinen Schoß und streichelte ihr sanft übers Gesicht.
„Ich liebe dich", schoss es aus ihr heraus.
Er sah sie an und lächelte, „ich liebe dich auch, Maéva."
Er schmiegte sie enger an sich, hielt sie fest und legte sanft seine Lippe auf ihre .

Ich hoffe der Teil hat euch gefallen :3

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