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In der Burg


Nachdem Andrik ihnen das Pulver entgegen pustete, dauerte es nicht lange, bis die Wachen verwirrt den Kopf schüttelten.
Sie schauten Andrik und die anderen verwundert an.
„Was...Was ist hier los?", fragte einer der Wachen als er die Ratsmitglieder sah.
Fenja trat ein Schritt vor und sprach zu den Wachen, „lasst uns sofort in die Burg, bevor es zu spät ist". Die Wachen nickten und öffneten das erste große Tor.
"Das ist nochmal gut gegangen, das Zeug ist echt der Wahnsinn", sagte John begeistert und lief weiter. Am nächsten Tor standen auch schon die nächsten Wachen, Andrik wiederholte seine Taktik von eben und es klappte ein weiteres Mal.
In der Burg angekommen teilten sie sich auf. Maéva und John kümmerten sich um die größeren Räume im unteren Bereich.
Anna und Fenja liefen mit Kari, Andrik und Johánn nach oben.
Oben angekommen schickte Andrik, Fenja und Anna in den Turm.
Jetzt waren sie alle auf der Suche nach der Schneiderin und Hilmar.
Und trotz der warmen Jahreszeit, war es sehr kalt in der Burg, die Räume waren dunkel und unbeleuchtet. Auch der Schlafsaal von der Schneiderin war leer.
Alles kam einem völlig verlassen vor, was die anderen sehr wunderte.
Doch plötzlich greift einer von der Eiswache, Maéva und Fenja an. Mit schneller Geschwindigkeit flog er im hohen Bogen durch den Raum. Maéva und Fenja blickten ihm hinterher, dann zur Tür in der Kari stand und grinste.
„Das war knapp!", sagte sie vor Freude.
„Danke Kari! Das war wirklich toll", bedankte sich Maéva.
Auch Fenja bedankte sich, auch wenn sie Kari nicht mochte.
Dann ging Kari auf den Wächter zu und streute das Pulver über ihn.
Einige Zeit später fiel ihnen auf, dass auch das Personal nicht anwesend war, weder in der Küche noch das Personal für die Wäsche oder für andere Tätigkeiten.
Andrik hoffte, dass die Schneiderin das Personal verschont hat und es ihnen gut geht.
Einige Zeit später trafen sich alle unten im großen Saal.
"Jetzt fehlt nur noch der untere Bereich und sollte sie dort nicht zu finden sein...haben wir ein Problem", sagte Andrik.
"Wir werden die beiden finden, weit können sie ja nicht sein", sagte Johánn.
"Gehen wir in die Kerker", sagte Kari und schaute in die Runde.
"Wartet", sagte John und holte die anderen Wachen zu ihnen.
"Man kann nie genug Verstärkung haben", grinste John.

Sie gingen los zu den Kerkern, diesmal blieben sie alle zusammen.
Weiter liefen sie durch die dunklen und kalten Gassen.
"Au", klagte John, der von Maéva angerempelt wurde.
"Entschuldige ich bin gestolpert, sagte Maéva leise und griff nach seiner Hand.
Plötzlich hörten sie laute Geräusche, "schnell das kommt vorn dort vorne", sagte Andrik und rannte voraus.

Hoffe dir hat der Teil gefallen :3

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