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Die Ansprache der Schneiderin


Am Strand angekommen sah Kari Maéva und John Arm in Arm liegen und schlafen.
Oh mein Gott, na endlich hat er sich getraut!, dachte sie sich und grinste.
Sie hätte die beiden gerne schlafen gelassen, doch diese Ansprache von der Schneiderin kam sehr überraschend.
Sie müssen jetzt zusammen bleiben, falls etwas passiert. Langsam beugte Kari sich über die beiden und tippte sie leicht an. „He aufwachen ihr Turteltäubchen", sagte sie leise.
John und Maéva öffneten ihre Augen und blickten Kari verschlafen an, „was ist?", fragte John.
Als Maéva wahrnahm, wer vor ihnen stand, schreckte sie auf, „He- hey Kari wir äh...", Kari unterbrach sie lachend.
„Alles gut, ich bin froh das ihr euch scheinbar ausgesprochen habt und freue mich für euch", gratulierte sie und nahm Maéva in den Arm.
Maéva grinste und ihre Wangen röteten sich, „danke Kari, ich bin so glücklich das er hier bleiben kann". Kari nickt, „ich auch", lächelte sie.
John stand auf, stellte sich neben Maéva und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Wieso bist du eigentlich hier?", fragte John Kari.
„Gut das du fragst, ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute wir haben ein Problem", sagte sie schnell und erklärte ihnen, dass die Schneiderin eine Ansprache halten will.
John und Maéva nickten, „ wussten wir schon, wenn du uns nicht geweckt hättest, hätten wir es verpasst.."
„Alles klar, dann lasst uns Andrik holen und schauen was die Schneiderin genau vor hat", sagte Kari und lief los.
Hand in Hand, liefen ihr John und Maéva hinterher.

Mittlerweile setzte die Dämmerung ein und die Leute versammelten sich schon am Marktplatz wovon sie zum Balkon schauen können.
Kari besprach noch mit John und Maéva, dass sie dortbleiben sollen, während sie Andrik holt. Sie müssen die Augen offen halten, falls etwas passiert.
Als Kari auf dem Weg zu Andrik's Haus war, sieht sie Raventos über sich kreisen.
Ihr seid alle in Gefahr! Sie kommen und greifen die Stadt an!, übermittelte er ihr panisch.
Jarvík und die anderen sind unterwegs!
Kari bedankte sich für die Warnung und holte Andrik.
Anna war fast fertig mit dem Trank und informierte Kari darüber wie lange sie noch braucht, dann gingen sie zum Marktplatz, wo John und Maéva standen und auf sie warteten.
„Wir müssen sie alle nach Hause schicken, Jarvik wird angreifen! Raventos hat mich gerade gewarnt, er und Noída versuchen sie aufzuhalten", warnte Kari.
Plötzlich ertönt ein lautes Geräusch, das sie alle zusammen zucken ließ.
Und da war sie, die Schneiderin am Balkon, sie ist ganz in schwarz gekleidet und hob ihre Arme.
„Seid gegrüßt! Schön das ihr alle erschienen seid. Ab sofort werde ich über Khyona herrschen, des weiteren wird es auch keinen Rat mehr geben. Jeder der sich dagegen sträuben sollte, bekommt die Todesstrafe!", sprach sie laut, so dass es jeder hören konnte.
Gebrüll entstand und die Menschen fluchten laut.
„Sollte es einen Aufstand geben, werde ich dafür sorgen das dies der letzte war. Diese Situation habt ihr zu akzeptieren, alle!", drohte die Schneiderin.
Im nächsten Moment schrien einige Menschen laut los und der Boden fing an zu beben.
„Verdammt!", rief Andrik der den Eisdrache hinter ihnen am Himmel entdeckte.
„Was um alles in der Welt soll das, verschwinde!", rief die Schneiderin den Eisdrachen wütend an.

Khyona gehört uns!

„Da bist du der einzige der das so sieht!", brüllte Kari.
Im Nächten Moment schossen Einwohner mit Pfeilen auf Jarvik den Eisdrachen.
„Verschwindet alle in eure Häuser, sofort!", schrie Andrik in die Menschenmenge.
Panisch rannten sie kreuz und quer, denn sie hatte furchtbare angst.
„Das ist eine Katastrophe", fluchte John.
Plötzlich riss jemand Maéva zu Boden, der sich an sie panisch vorbei drängte.
John half ihr sofort wieder auf und griff nach ihre Hand, „was machen wir denn jetzt?!"
„Wir stürmen die Burg, das ist gerade der perfekte Zeitpunkt, die Schneiderin ist nun abgelenkt!", sagte Andrik entschlossen.
Im nächsten Moment beobachteten sie, wie Jarvik der Schneiderin immer näher kam, die dem Eis wütend und gekonnt auswich.
Daraufhin schmiss die Schneiderin eine schwarze kleine Kugel nach ihm und schrie etwas in einer Sprache die keiner verstand. 
Die Kugel verpuffte und eine Schwarze Wolke umringte Jarviks ganzen Körper.
Jarvik der Eisdrache fing an zu schwächeln und versuchte sich in  der Luft zu halten.
Was hast du mit mir gemacht?!, fluchte er wütend.

Schon der 70. geschriebene Teil online. 
Kaum zu glauben :D
Ich hoffe dir hat der Teil gefallen, würde mich sehr über ein Vote oder Kommentar freuen :3 

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