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Gesetzte sind da, um gebrochen zu werden

Kaum geschlafen, kaum ein Auge zugemacht, die ganze Nacht wach.
Kari kreisten sämtliche Gedanken durch den Kopf, Gedanken wie sie ihrer Mutter alles erklären soll, wie sie ihr glauben schenken kann, denn all das kein vergleich zur Draußenwelt ist, denn Khyona ist eine neue Welt.
Wie, Warum, Wieso, all die ganzen Fragen halten sie die ganze Nacht wach.
Andrik der neben Kari liegt, schläft noch tief und fest, dann stand sie früh auf, machte sich einen Cappuccino und setzte sich in den Garten. Es war frisch und kälter als gedacht, eingemurmelt in eine Decke, saß sie in der Morgensonne und trank ihren Cappuccino, der sie wärmte.
Kari dachte auch über die Option nach, wirklich hier zu bleiben in der Draußenwelt.
Als ihr dann Andrik durch den Kopf ging, schüttelte sie den Gedanken bei Seite.
Das kann sie Andrik nicht antun, nicht nach all dem was sie zusammen bisher überstanden hatten.
Dies ist nur eine weitere Hürde die sie gemeinsam meistern werden.
Sie atmete frustriert aus und schloss die Augen.
Andrik kam von hinten und umarmte Kari, "guten Morgen meine schöne", flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie erschreckte sich und ihre Kaffeetasse fiel zu Boden.
"Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken", entschuldigte sich Andrik.
"Ich hab dich nicht kommen hören", erklärte sie und wand ihren Blick ab.
"Sind die anderen auch schon wach?", fragte sie dann.
Andrik schüttelte den Kopf, "schlafen alle noch tief und fest", sagte er und setzte sich zu Kari.
Kari sah verträumt vor sich hin, was Andrik bemerkte, "wie geht es dir? du hast die Nacht unruhig geschlafen", merkte er an.
"Wenn ich überhaupt mal geschlafen hatte...ich bin immer noch am überlegen, wie ich meiner Mutter alles erklären soll."
Andrik streicht ihr sanft über den Arm, "das schaffst du, soll ich bei dem Gespräch dabei sein?", fragte er unsicher.
Sie schüttelte gleich mit dem Kopf, "das ist lieb, aber ich muss das alleine machen".
Stille herrschte, es war komisch zwischen ihnen, denn Kari und Andrik hatten nicht mehr viele Worte gewechselt, nachdem Kari ihm angedroht hatte in der Draußenwelt zu bleiben.

Einige Zeit später hatten Kari und Andrik den Tisch fürs Frühstück eingedeckt und frische Brötchen besorgt.
Die anderen begrüßten sie und setzten sich an den Tisch freudig an den Tisch.
"Wow, danke das ihr euch ums Frühstück gekümmert habt".
John's Vater schielte immer wieder zu den Zwillingen rüber und beobachtete sie neugierig.
Auch Karis Mutter hob ab und zu unbemerkt und schnell den Kopf, sie beobachtete ebenfalls die Zwillinge, aber auch Andrik. Kari spannte sich immer mehr an, als sich ihr Blick mit dem ihrer Mutter kreuzte.
Nach dem Frühstück ging Kari auf ihre Mutter zu und bat ihr in den Garten zu folgen.
Ohne Diskussion folgte sie Kari und setzte sich auf einen gepolsterten Stuhl und hörte ihrer Mum zu.
"Wie kann es sein das du mir deine Kinder vorenthalten hast? Ich fass es nicht, sie sind jetzt 5?", sagte ihre Mutter sauer und enttäuscht.
"Auch wenn dich das jetzt umhauen wird...das ist leider nicht alles. Ich will dich nicht weiter anlügen oder dir nur die halbe Wahrheit erzählen, auch wenn ich hiermit gegen einige Gesetzte verstoße", gestand sie ihr.
Immer noch sah Kari die Enttäuschung in den Augen ihrer Mutter, sie räusperte sich, "weißt du noch unseren ersten Urlaub in Island mit John und seinem Vater?", fragte sie ihre Mutter.
Leicht nickte sie und Kari sprach weiter, "da fing damals alles an, während ihr mich ewig gesucht hattet...war ich in Khyona. Khyona ist...".
Kari erzählt ihrer Mutter alles über Khyona, die Trolle, den Elfen, den Eisdrachen, der Burg, Anna und all den Abenteuern die sie bisher dort erlebt hatten.
Geschockt sah ihre Mutter sie an und schüttelte zwischendurch fassungslos mit dem Kopf.
"Doch wo du mir am meisten gefehlt hast, war...", sie brach den Satz ab und kramte ihren Verlobungsring und Hochzeitsring heraus und zeigte sie ihrer Mutter.
Entsetzt sah sich ihre Mutter die Ringe an, "ihr habt geheiratet?!", fragte sie um sicher zu gehen.
Kari nickte und sah zu Boden, "ja, aber bevor wir wussten das ich schwanger war".
"Es tut mir leid, das ich all das verheimlicht habe, aber es war gegen die Gesetzte von Khyona darüber zu sprechen. Aber ich bereue es zu tiefst, das musst du mir glauben!", gestand Kari ihrer Mutter und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Ihre Mutter sah sie eine Weile schweigend an, dann sagte sie, "das ist wirklich...viel. Doch ich will mir gar nicht ausmalen was für ein Druck und Stress das für dich war, immer wenn wir uns sahen...Ich finde es zwar nicht in Ordnung das es so gelaufen ist, aber ändern können wir nichts mehr daran. Ich bin froh endlich alles zu wissen auch wenn es mir schwer fällt alles zu glauben...und ich denke für dich fällt auch eine große Last von den Schultern, es zeigt mir wie erwachsen du doch mittlerweile bist und wie viel Verantwortung du mit allem trägst".

Bei den Worten füllten sich Karis Augen wieder mit Tränen, sie versuchte sie wegzublinzeln, doch es gelang ihr nicht. Kari schluchzte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Karis Mutter stand auf, ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und streckte ihr die Hand entgegen.
Kari legte ihren Kopf in den Nacken um ihre Mutter anzusehen und griff nach kurzem zögern nach ihrer Hand.
Ihre Mutter zog sie in ihre Arme, "ich bin trotz allem stolz auf dich", flüsterte sie ihr ins Ohr.
"Verzeihst du mir?", fragte sie zitternd in den Armen ihrer Mutter.
"Du bist meine Tochter, ich könnte nie lange böse auf dich sein. Ich verzeihe dir", sagte sie und drückte Kari einen Kuss auf den Scheitel.
Karis Beine verwandelten sich in Pudding bei den Worten und sackte zusammen, doch ihre Mutter hielt sie fest.
Eine Weile standen sie noch so zusammen bis Kari aufhörte zu weinen.
"Kann ich eure Kräfte mal sehen? Es ist wirklich noch schwer zu glauben, all die Dinge sind so ... unbeschreiblich", sagte ihre Mutter.
Kari nickte und schenkte ihr ein Lächeln.

1029 Wörter
Ich hoffe euch hat der Teil gefallen, wenn ja lasst mir doch ein Sternchen da oder ein Kommentar oooder auch beides, da. :p

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