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„Das bleibt unser Geheimnis"




Alice sah sofort den Babybauch von Kari, die sich erschrocken zur Seite drehte.
"Bist du Fett geworden!", lachte Alice verwirrt. Dann wurde es kurz still und keiner sagte etwas, Alice betrachtete Kari erneut.
"Heilige scheiße, Kari!", schrie sie.
"Sei sofort leise oder willst du Mum wecken?! Und ändere bitte deine Wortwahl du hast du nicht zu reden", blaffte Kari ihre kleine Schwester an  und schloss die Badtür.
Alice schüttelte stumm ihren Kopf, "ist das echt? man hat doch die ganze Zeit nichts gesehen?", fragte Alice überrascht.
Kari setzte sich, den Schock das Alice jetzt bescheid weiß, macht ihr zu schaffen.
"Alice du darfst das niemanden erzählen...", bittet Kari sie.
"Es ist wirklich viel ... sehr viel passiert in den letzten Monaten.."
"Ja, wirklich viel ..das-das bleibt unser Geheimnis", versprach ihr Alice.
"Aber nur wenn du mir alles erzählst", erpresste sie Alice mit einem frechen Grinsen.
Kari rollte mit den Augen und grinste, "war ja klar das du nicht locker lässt".
"Jetzt gehen wir aber erstmal schlafen, morgen werde ich dir alles erzählen", sagte Kari und zog das Oberteil komplett aus.
Alice betrachtete ihren Bauch, "darf ich ihn mal berühren?", fragte sie vorsichtig und sah auf den leicht dicken Bauch.
Kari nickte, und betrachtete ihre Berührung, sie war sanft und zugleich kitzlig.
Kari kicherte leise, "das genügt und jetzt, husch ins Bett", sagte sie und zog sich das Schlafoberteil über.
Alice gab Kari noch einen Kuss auf die Wange und lief dann in ihr Zimmer.
Kari ging in ihr Zimmer und schloss die Tür ab, "was hast du so lange gemacht?", fragte sie Andrik der auf Kari schon ewig wartete.
Kari legte sich neben ihn und kuschelte sich an Andrik.
"Wir haben ein Problem..", gestand sie.
"Was für ein Problem?", fragte er.
"Wir sollten morgen mit Alice eine seehr lange Runde spazieren, sie hat einige Fragen", erklärte Kari.
"Du weißt das wir eigentlich nichts sagen dürfen, es ist schon schlimm genug das sie über Khyona bescheid weiß", mahnte er Kari.
"Ich weiß, aber Andrik sie ist meine kleine Schwester. Ich hatte vergessen die Tür vom Bad abzuschließen, sie kam hereingestürmt und sah mein Babybauch..."
Kurze Stille herrschte zwischen den beiden, Andrik überlegte.
"Das ist nicht gut, gar nicht gut", sagte er.
"Es tut mir leid, es war wirklich keine Absicht gewesen. Ich dachte sie ist schon im Bett".
Kari kullerten Tränen übers Gesicht, die Andrik ihr wegwischte.
"Diese Hormone machen mich verrückt", jammerte sie leise.
"Wir bekommen das hin", sagte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Am nächsten Morgen sammelten sich alle am Tisch zum Frühstück.
"Na, seid ihr alle ausgeschlafen?", fragte Thorsten die anderen.
"Bin fit wie ein Turnschuh", sagte John motiviert.
Maéva und Andrik sahen ihn merkwürdig an, sie müssen sich noch an die Sprache in der Draußenwelt gewöhnen.
"Sehr gut mein Sohn. Sagt mal habt ihr eigentlich schon viel gesehen in Island? Die Geysire, Reykjaviks Kunstvolle Innenstadt, den Golden Circle, den Skódafoss oder die Polarlichter?", fragte er neugierig und zählte ein paar Sehenswürdigkeiten auf.
"Dad, die Polarlichter sieht man doch nur in der Winterzeit nicht im Sommer.
Er nickte, "stimmt".
"Aber Reykjavik ist wirklich toll, diese Kunstwerke an den Häusern sind wirklich faszinierend", sagte Kari.
"Für die restlichen Sehenswürdigkeiten haben wir ja noch Zeit", sagte John und biss von seinem Brötchen ab.
Wenn die wüssten was für coole Sachen wir schon gesehen haben, da sind die Sehenswürdigkeiten 'n scheiß.., dachte sich Kari.
"Wie lange habt ihr vor zu bleiben?", fragte Kari's Mutter.
"Nur ein paar Tage, wir haben schließlich nur frei bekommen, damit John seine Sachen holen kann", erinnerte Kari ihre Mutter.
Sie nickte traurig, "ja ...stimmt".

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