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Kapitel 91


"Vertrau mir", hauchte sie leise und ließ ihre Finger während der Küsse mit seinen Brustwarzen spielen.

Sein Keuchen wurde von ihrem Rachen verschluckt, genauso wie sein leises Stöhnen, als sie ihre Finger mehrmals über die Brustwarze fahren ließ und sie anschließend dazwischen nahm, um diese zu reiben.

Es fiel Haru sehr schwer, die Kontrolle abzugeben, vor allem nach dem, was passiert war. Dort hatte er ebenfalls seine Kontrolle verloren und deshalb war alles schiefgegangen.

Sezuna ließ sich davon jedoch nicht beirren und begann einfach weiter sein Kinn hinab zu küssen, bevor sie an seinem Hals saugte und sogar einmal fester hinein biss.

Anfangs ging Harus Atem hektisch, doch bei dem Biss stöhnte er genussvoll. Normalerweise würde er das niemals zulassen, denn er mochte es nicht, wenn jemand grob war. Nur jetzt ... wollte er schmerzen spüren. Und doch hatte er das Gefühl, dass sie ihm nicht das geben würde.

Der Blonde legte seinen Kopf in den Nacken. „Kannst du mich nicht wie jeder normale Mensch mich einfach verprügeln?", fragte er sie leise.

"Ich bin nicht normal", murmelte sie. "Und nein kann ich nicht, das wäre langweilig", fügte sie hinzu und nahm dann seine Brustwarze in den Mund, um sehr ausgiebig daran zu saugen.

Der Magier wollte etwas erwidern, doch mehr als ein Stöhnen brachte er nicht hervor. Nicht nur Sezunas saugen, sondern auch, wie sie auf ihm saß, erregten ihn. Dabei wollte er das im Moment überhaupt nicht. Dafür zog er an den Laken, um sie von sich zu schütteln.

Es hatte keinen Sinn und Sezuna ließ sich nicht in ihrer Tätigkeit stören. Sie leckte und saugte einfach weiter.

Sein Atem wurde schneller und er keuchte, sobald ihr warmer Speichel langsam erkaltete. Dabei fragte sich Haru, ob es vielleicht besser war, durchzuhalten und zu hoffen, dass er das bekam, was er verdiente und wollte.

Aber Sezuna schien stur zu sein und machte weiter, bis seine Brustwarze begann zu brennen.

Sie brannte nicht nur, sondern fühlte sich richtig wund an. Vor allem, wenn sie ihre Zähne zum Einsatz brachte. Die anfängliche Panik wich einem genussvollem Stöhnen, als der Schmerz begann, sich auszubreiten. Vor allem, weil er dort am empfindlichsten war.

Aber kaum stöhnte er leise, ging sie zur anderen Brustwarze über und begann diese zu bearbeiten.

Das Brennen ließ wenigstens nicht so schnell nach, sodass er das genießen konnte, bevor er seine Zähne zusammenpresste. Wenn er still war, machte sie eventuell weiter. Und je mehr es wehtun würde, umso besser.

Aber auch bei dieser hielt sie genau an der Stelle an, wo der Schmerz langsam so gut wurde, dass er ihn genießen konnte. Dafür küsste sie sich nun über seinen Bauch nach unten.

„Wage es nicht", knurrte der Junge sie an. Warum machte sie nicht weiter? Seine Brustwarzen waren rot und leicht geschwollen und sehr empfindlich. Der erkaltete Speichel brannte nun erst recht, sodass er seinen Kopf für einen Moment nach hinten fallen ließ, um diesen aufzusaugen.

Sezuna lachte leise. "Gefällt es dir?", fragte sie und pustete ein wenig gegen seine Brustwarze. Sie hoffte wirklich, dass es das Ergebnis ist, was sie wollte.

„Gefallen? Schlag mich richtig, dann können wir darüber reden. Das hier ist deine Rache dafür, dass ich dich gefoltert habe", keuchte er. Haru drückte seinen Oberkörper ein wenig durch und hoffte, dass sie öfters über die Brustwarzen pusten würde. Sie fühlten sich teilweise taub, aber auch sehr empfindlich an. Die Kratzer, die sie ihm zugefügt hatte, brannten leicht, aber nicht so, wie er es gerne wollte.

"Ich habe noch andere Dinge, die mehr ... weh tun, aber eigentlich möchte ich nicht", gestand sie leise und küsste sich zu seinem Hosenbund.

Bitter lachte er auf. „Das glaube ich dir nicht. Du kannst keinem etwas zu leide tun, deshalb ist es schwer zu glauben, dass du etwas schmerzhafteres hast", bemerkte der Junge.

Sezuna gab einen Laut von sich, den er schwer deuten konnte. "Glaub mir, ich bin ein tiefer, stiller Brunnen", murmelte sie leise. "Und ganz unten durchaus ein bisschen dreckig", fügte sie hinzu, bevor sie sich vor beugte und Haru küsste. Im gleichen Augenblick spürte er einen Schmerz an seiner Brust, von der er nur schwer sagen konnte, wo es her kam.

Er zuckte zusammen, gab sich aber dem Schmerz hin. Genau das wollte er, wobei diese Schmerzen nicht das gewesen waren, was der Blonde im Sinn gehabt hatte. Durch den Schmerz unterbrach er den Kuss und sah sie fragend an. Was konnte das wohl gewesen sein?

Als sich Sezuna löste konnte er das klammerartige Gebilde erkennen, dass sie an seiner Brust befestigt hatte.

Wahrscheinlich würde er es nicht einmal spüren, wenn seine Brustwarzen nicht bereits so wund gewesen wären. „Hast du nicht wenigstens Eisenklammern?", fragte er sie leicht wimmernd. Diese würden wenigstens wirklich verletzen.

Sezuna griff danach und zog ein wenig daran.

Ein undefinierbarer Laut kam aus seinem Mund und er verdrehte die Augen genüsslich. Dieser Schmerz hatte nichts mit dem zu tun, was er fühlen wollte, aber er war ihm mehr als willkommen. In dem Moment hielt er sogar ruhig und bewegte sich nicht, um das Gefühl durch den Körper transportieren zu lassen. „Dich darf man nicht alleine einkaufen lassen ..."

Ein Lachen ertönte, auch wenn ihr Blick musternd auf ihm lag. Gefiel es ihm? In dem Sinne, den Sezuna sich erhoffte, oder lief es schief. Vielleicht sollte sie aufhören.

„Mach ... weiter", bettelte er plötzlich. Die ganze Zeit war er ruhig gewesenen hatte gehofft, dass sie ihm das gab, wonach er in diesem Moment strebte. Doch sie hatte diese seltsame Peitsche nicht mehr benutz und das wunderte ihn sehr. Wobei ihre Kratzer und auch die Zähne sich gut angefühlt hatten.

"Mit was?", fragte sie unschuldig und sah auf ihn hinab. Ihr Finger stupste dabei ein wenig die Klemme an seiner Brust an.

„Egal was!", flehte er sie an. Sein zappeln hatte aufgehört, da es sowieso nichts brachte. Wenn er sich daran erinnerte, wie ihm das Angst gemacht hatte, als sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn gerne fesseln würde ... und nun wollte er sich hilflos fühlen und das empfinden, was richtig war.

"Ach", machte sie und in ihrer Hand erschien eine weitere Klemme, die sie über seine Brustwarze strich und dann über seine Haut.

„Komm schon!", drängte er sie richtig dazu. Die Klammer schmerzte ziemlich, als sie diese nur darüber streichen ließ.

Sezuna senkte die Lider leicht und fuhr erneut über seine Brustwarze.

„Du bist ein Biest", stellte er murrend fest und hob den Kopf. „Warte bloß bis ich wieder frei bin", drohte Haru ihr.

"Was machst du dann?", fragte sie leise und stupste erneut die Brust mit der Klammer an.

„Das gleiche mit dir", prophezeite er ihr knurrend. „Was hast du eigentlich überhaupt vor? Meinst du, dass lenkt mich ab?", wollte er von ihr wissen.

Sezuna seufzte und befestigte die Klammer an der anderen Brust. "Du redest zu viel", stellte sie fast schon nüchtern fest.

„Was willst du dagegen tun?", fragte Haru sie provozierend und zuckte nicht mit der Wimper, als sie die zweite Klammer befestigte. „Es müssen schon ganze Maschinen und keine Ersatzteile kommen, um mich zu dem Punkt zu bringen, wo du mich haben willst", behauptete der Junge.

Ein raues Lachen erklang und sie griff mit ihrer Hand hinter sich in seinen Schritt, wo sie bereits sein bestes Stück spürte, das nicht so unberührt war, wie Haru es gern hätte.

„Biest", fluchte er und biss sich auf die Lippen. Verdammt, sie hatte ihn wirklich erregt, aber waren es wirklich die Schmerzen, die sie ihm zugefügt hatte?

So sollten diesmal doch gar nicht anfühlen! Sie mussten richtig weh tun und nicht erregen!

Ihre Finger begannen durch seine Hose hindurch mit seinem Glied zu spielen. Übte mal mehr, mal weniger Druck darauf auf und beobachtete ihn neugierig.

„Das ist ... keine Maschine, sondern nur dein Ersatzteil", keuchte der blonde Junge und begann, zu zittern.

Sezuna lachte leise und schloss ihre Finger fester um ihn.

Haru stöhnte, als er den Druck fühlte. Allerdings konnte er Sezunas feuchte Mitte genauso spüren. „Eigentlich schade, dass du Geld für diese Dinge ausgegeben hast und sie so gut wie nicht benutzt", bedauerte der Blonde und stieß ein Keuchen aus. Sein Herz klopfte sehr schnell, als er ihr Grinsen sah.

Sezuna lachte. "Mag sein", murmelte sie. "Vielleicht hatte ich auch einfach gehofft, dass du sie bei mir nutzt?", schlug sie vor, bevor sie sich ein Stück erhob und mit Magie seine Hose verschwinden ließ, um sich dann provokant auf seine Mitte zu setzen.

„Das würde dir wohl so gefallen! Und nutz nicht meine Magie, um das tun!", warnte er sie und schnaubte frustriert, als er sie dort spürte, aber sie sich nicht rührte. „Ich hätte wirklich nichts sagen sollen ... und es einfach machen, wenn du schläfst", murrte er missmutig. Trotzdem kam er nicht umhin, sich gegen sie zu drücken. Allerdings war das eine automatische Reaktion, die er eigentlich gar nicht wollte.

Sezuna bewegte provokant ihren Hintern und beobachtete seine Reaktion genau.

„Du bist ein richtiges Biest", quengelte Haru plötzlich. „Hoffentlich wird das Kind nicht so jemand, der andere gerne auf diese Weise foltert. Gib mir doch einfach, was ich gerade brauche", bat er sie, kam aber nicht umhin, zu stöhnen.

Irgendwie war es ... prickelnd und erregend zu gleich, wenn er nichts tun konnte. War es das gewesen, was Sezuna gemeint hatte, die Kontrolle abzugeben? Wobei Haru gerade jetzt am liebsten Kontrolle über sein Tun hätte.

"Das was du willst, ist aber nicht das, was du verdienst", antwortete Sezuna leise und hob dann ihre Hüfte, so dass der Druck auf seinem Glied nachließ. Dafür fuhren ihre Nägel wieder über seine Brust und hinterließen leichte Kratzer.

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