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Kapitel 2


Vorsichtig nickte Haru und betete insgeheim, dass nichts davon den Erfolg zerstören würde.

Die Zwillinge baten die Gäste zum Tisch und schenkten kurz darauf heißen Tee in die Tassen. Ein hübscher Kuchen stand auf dem Tisch, der eine Zuckerschicht aufwies. Lecker sah er auf jeden Fall auf, das gab Haru zu und er bedauerte wieder einmal, dass ihm so viele gute Dinge durch die Lappen gegangen war.

Akira saß neben Sezuna, sodass sie in der Mitte von den Männern saß. „Bedient euch", sagte Aino freundlich.

Sezuna griff als erstes zu und nahm sich ein kleine Stück, das sie sich mit Haru teilte, bevor sie auch Akira eines auf den Teller legte.

„Danke Sezuna", lächelte der Prinz sie an und begann zu essen. Dir beiden Kämpferinnen erkundigten sich, wann Akira die Reise antreten wollte.

Dieser erklärte ihnen mit vollem Mund, dass sie noch ein paar Tage zur Vorbereitung hatten. Zuerst würde er Sezuna und Haru täglich die Kämpfer vorstellen, damit sie sich kennenlernen konnten. Absichtlich hatte er entschieden, nur ein bis maximal zwei Kämpfer pro Tag zu besuchen, damit es ihnen nicht zu viel wurde.

Er wusste, dass Sezuna da sehr empfindlich reagieren konnte und das war nicht gut, wenn sie schwanger war.

Mittlerweile sah man ihr das sogar ein wenig an. Ihr Bauch war runder geworden, auch wenn sie für Leute, die sie nicht kannte, wohl einfach nur gut genährt war.

Sie probierte den Kuchen und fand ihn ein wenig zu süß für ihren Geschmack.

Sobald Haru den kleinen Bauchansatz gesehen hatte, war er begeistert auf sie zugestürzt und wollte unbedingt seinen Kopf auf ihren Bauch legen. Vielleicht konnte er sogar das Kind hören, aber das war noch nicht so einfach, ohne Magie zu benutzen. Seitdem streichelte er jeden Tag sanft ihren Bauch und sprach mit dem Ungeborenen.

Für Haru war der Kuchen sehr gut, doch er spürte schon nach der Hälfte des Stückes, dass er nicht mehr herunterbringen konnte. Das tat ihm sehr leid, weil er die Zwillinge damit nicht beleidigen wollte.

Sezuna schien es zu bemerken und nahm ihn sich ohne ein Wort, um ihn aufzuessen. Anfangs hatte sie geglaubt, dass es ihr zu süß war, doch nun hatte sie richtigen Heißhunger darauf.

Haru warf ihr einen erstaunten Blick zu, denn gerade eben hatte sie noch so ausgesehen, dass sie kein weiteres Stück davon herunterbringen konnte. Akira schlug kräftig bei dem Kuchen zu, was die Zwillinge glücklich machte.

„Mal schauen, ob wir überhaupt in der Lage sind, so viele Männer überhaupt zu bekochen", kicherte Riina. Sie kochten sehr gerne, auch für mehr Personen.

"Das wird schon funktionieren", murmelte Sezuna zwischen zwei Bissen.

„Kochst du gerne?", fragte Aino sie neugierig. Wenn ja, dann konnten sie sogar Rezepte austauschen.

"Ich betreibe einen Stand auf dem Markt", erklärte Sezuna stolz und als würde das alles erklären.

„Wirklich? Wie schade, dass wir ihn noch nicht entdeckt haben", sprachen die Zwillinge bedauernd. In der kurzen Zeit hatten sie oft genug dieselben Dinge gesagt, sodass Haru sich sicher war, dass sie im Kampf ebenfalls beinahe gleich waren und sich auch ohne Worte verstehen konnten. Das fand er sehr wichtig, damit man seinen Aufenthaltsort nicht verriet.

"Kommt doch heute Abend mal vorbei", schlug Sezuna vor. "Ich werde allerdings nur noch wenige Stunden offen haben", erklärte sie, weil Haru darauf gedrängt hatte, dass sie es langsam anging.

„Sehr gerne", riefen sie begeistert und Akira lächelte. Er war froh, dass sie mit den weiblichen Kämpferinnen wohl keine Probleme haben würden. Jetzt wären die Zwillinge ausgelassen, aber wenn sie kämpften, waren sie ernst und lachten nicht sehr oft.

Sezuna lächelte und lehnte sich zurück. Eine Hand legte sie dabei auf ihren Bauch. "Danke, der Kuchen war wirklich lecker."

„Dank Prinz Akira haben wir extra gebacken", lächelten sie und strahlten. Es war nicht nur so, dass sie ihren Prinzen glücklich machen wollten, sondern auch seine Gäste.

„Wir kommen auf jeden Fall vorbei", versprachen die Zwillinge, während sie den Tisch abräumten. Dabei packten sie noch Akira Kuchen ein, den er wohl an Belynia und Dai weitergeben würde.

"Ihr könnt sehr gut backen", lächelte Sezuna, die sich nun doch ein klein wenig unwohl fühlte.

„Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte Haru sie leise, solange Akira mit den Kämpferinnen noch sprach. Ein sorgenvoller Blick von Haru war zu erkennen.

"Mir geht es wunderbar", murmelte Sezuna zufrieden. "Es war nur sehr viel Kuchen", lachte sie leise.

„Gut, ich denke, es war sehr viel für dich heute?", wollte er sanft wissen und strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr.

Ein schiefes Lächeln war die Antwort. "Ich denke auch", stimmte sie ihm zu. "Wenn wir jetzt heim gehen, kann ich mich noch ein wenig ausruhen."

Er nickte und bat Akira, gehen zu dürfen. Der schwarzhaarige Prinz nickte und meinte, dass er noch etwas erledigen musste. Sie würden bestimmt alleine zurück ins Schloss finden.

Die beiden Magier verabschiedeten sich von den Zwillingen mit der Aussicht, sie heute noch einmal zu sehen.

Schließlich traten sie hinaus in die Stadt, die wie die letzte Zeit immer, unter einer weißen Schneedecke ruhte.

"Ich gewöhne mich so langsam an den Winter", bemerkte Sezuna.

Der blonde Magier lächelte und erinnerte sich daran, wie sehr sie sich über den ersten Schnee gefreut und eine Schneeballschlacht ausgetragen hatten. Diese Erinnerung würde niemals verblassen, denn es war der Tag gewesen, an dem Sezuna ihm zugestimmt hatte, seine Frau zu werden.

„Wollen wir eigentlich Eric und Marc mit den Familien zur Hochzeit einladen?", wollte er vorsichtig wissen.

"Ja, ich bestehe darauf", lachte sie leise und man sah ihr an, dass sie gerade sehr fröhlich war.

„Dann sollten wir möglichst bald die Einladungen abschicken, damit sie rechtzeitig Bescheid wissen. Hast du eine Idee, wann genau du den Bund der Ehe eingehen willst?", erkundigte sich Haru. Seine Hand hatte sich um Sezunas gelegt und Hand in Hand liefen sie die verschneiten Straßen entlang.

"So schnell wie möglich, nachdem wir wieder zurück sind", erklärte sie mit einem grinsen. Sie wollte schön in ihrem Hochzeitskleid aussehen und nicht unbedingt mit Babybauch vor den Altar treten. Doch er gehörte irgendwie dazu.

„Es ist doch egal, ob du dick bist oder nicht", wehrte Haru ab und fügte hinzu, dass sie sowieso das schönste Mädchen auf der ganzen Welt war. Egal ob mit oder ohne Babybauch.

Sezuna, die wusste, wie er dazu stand, steckte ihm die Zunge raus. "Ich möchte trotzdem so schnell wie möglich nach der Reise deine Frau werden", beharrte sie.

„Darfst du doch auch", erwiderte Haru lächelnd und nahm sie mitten auf der Straße in den Arm. „Und keine Zickereien mehr, verstanden?", bat er sie leise mit einem Kuss.

"Was für Zickereien?", fragte sie und klang lauernd, erwiderte den Kuss aber sanft.

„Deine Stimmungsschwankungen", korrigierte Haru sich selbst. Sie waren sehr anstrengend für sie beide. Verhindern konnte man die jedoch nicht, da sie dazu gehörten. Nur kostete es Sezuna jedes Mal eine Menge Kraft, wenn sie ausbrachen. Mehr als bei ihr sein konnte Haru nicht.

Sezuna verzog den Mund. "Dagegen kann ich nichts tun", knurrte sie, weil es sie selbst nervte.

„Was du nicht sagst", spottete Haru liebevoll und drückte sie an sich. „Ich hoffe einfach nur, dass du nicht am Tag der Trauung einer deiner Stimmungsschwankungen hast. Das würde es für dich ruinieren", fügte der Magier hinzu.

"Und für dich wohl auch", kommentierte sie nüchtern.

„Wie kommst du denn darauf?", fragte er sie unschuldig mit einem Augenaufschlag. Dabei klang er richtig empört, als wäre es eine Beleidigung für ihn.

„Macht es für mich einen Unterschied, da ich damit sowieso den Rest meines Lebens verbringen werde?", fragte Haru schelmisch.

Sezuna schlug ihn auf seinen Oberarm. "Sag doch sowas nicht", lachte sie.

„Ist doch aber die Wahrheit!", protestierte Haru und hielt ihre Hand fest. „Du legst es seit einiger Zeit darauf an, dass ich dich wieder fessele", knurrte er sie leise an, wobei seine Augen schelmisch blitzten.

Sofort spürte Sezuna die Wärme, die zwischen ihre Beine lief und sie erschauderte leicht. "Vielleicht lege ich es ja genau darauf an?"

Haru schnaubte und klang dabei wie ein Walross. Wenigstens war sie nicht auf die Idee gekommen, das bei ihm zu versuchen. „Das arme Kind würde durchdrehen, wenn die Mutter vor Erregung um Erlösung bettelt", lachte er hinterhältig.

"Sicher? Vielleicht gefällt es ihm genau so wie uns?", sagte sie mit einem unschuldigen Wimpernaufschlag und blickte zu ihm nach oben.

Haru schüttelte den Kopf. „Es hätte vermutlich ein Leben lang ein Trauma deswegen", kommentierte er und fuhr mit ihr seine Weg fort. Schon lange hatten sie keine Intimitäten mehr ausgetauscht, weil es ihnen nicht gut gegangen war. Irgendwie vermisste er das.

"Noch ist es nicht geboren", beharrte Sezuna leise, die nicht gewillt war, so leicht aufzugeben.

Der Magier hob warnend einen Finger und schüttelte ihn. „Ein Trauma kann bereits im Mutterleib anfangen", belehrte er sie. Haru hatte bereits angefangen, bei Haruto zu lernen, wenn er Zeit hatte. Oft half er auch Sezuna mit ihrem Stand oder bei Damian, dem Verkäufer aus. Bei ihm hatten sie eine Babywiege reserviert, die sie wohl doch noch brauchen würden, sollte Haru die Wiege selbst bauen.

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