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Kapitel 12


„Sehr gern", lächelte Haru und zog ein Papier heran. Er konnte nicht gut zeichnen, doch wenn es um das Bauen ging, war er sehr gut darin. „Fang an zu erklären, was du dir vorstellst", bat er sie.

"Ich fang mit der Küche an", sagte sie und machte dann eine Skizze, die Arbeitsflächen in der Mitte zeigte und Öfen ringsherum. Sie erklärte wo sie was gern hätte und auch warum.

„Hallo ...? Ich baue ein Haus und kein Schloss!", bemerkte Haru schon beinahe entsetzt.

Sezuna kicherte leise. "Und ich dachte, dass du unser Traumhaus baust", bemerkte sie und küsste ihn.

„Also wenn du ein Schloss willst, kannst du auch gerne hierbleiben", erinnerte er sie daran, dass sie zurzeit in einem wohnten. „Du verläufst dich doch nur dabei."

"Dabei ist doch die Küche der wichtigste Ort", bemerkte Sezuna gespielt entsetzt über Harus Einwurf.

„Nein, das ist auf jeden Fall das Schlafzimmer!", protestierte er und riss unschuldig die Augen auf. „Und die Badewanne", flüsterte er verführerisch.

"Ja, okay. Schlafzimmer und Bad sind wichtig", gab sie sich geschlagen und grinste. "Dann willst du gar nicht wissen, was ich für das Schlafzimmer und für das Bad geplant habe", erklärte sie und ihr Lächeln wurde breiter.

„Ok, Küche ist wichtiger", ruderte Haru mit seiner Aussage zurück. Wenn sie schon so anfing, konnte das nichts gutes bedeuten. Sezuna heckte bereits etwas aus, das war ihm bewusst.

Ihr Finger begann über seine Brust zu tanzen. "Wirklich? Und dabei hatte ich an eine große in den Boden eingelassene Wanne gedacht, in der wir beide viel Spaß haben können", sagte sie verführerisch.

„Ach du meinst, dass ich dich einfach hineinschubsen kann, wenn du ungezogen bist?", lachte er leise, da ihre Berührungen an seiner Brust kitzelten.

Haru räusperte sich und zeigte auf das Blatt. „Was sonst noch für die Küche?", fragte er, um sie abzulenken.

Sezuna meinte, da sie die Dinge verkleinern konnten, brauchte sie nicht viel Stauraum. Trotzdem hätte sie gern ein paar Schränkte. Falls die Kinder magisch nicht so begabt waren und ebenfalls irgendwann in der Küche handwerken wollten.

„Du glaubst tatsächlich, ich baue dir ein Schloss?", fragte er ungläubig. „Ich dachte eher an ein kleines Haus für uns drei", gab er zu.

"Ja, es soll ja auch klein sein", murmelte sie und schrieb die Maße daran. Immerhin konnte man auch in einer kleinen Küche so viel Dinge unterbringen. "Aber bei deinem Hunger brauche ich nun einmal in der Küche viel Platz."

Lachend wuschelte er ihr durch die Haare. „Ich baue dir das, was du dir wünscht", versprach er ihr. So schwer würde es vielleicht nicht sein. „Aber kein Schloss wie Akira!", warnte er sie vorsichtshalber.

"Nein, so viele Räume brauchen wir nun wirklich nicht", antwortete sie nüchtern und küsste ihn. "Aber ich hätte vielleicht gerne in Gewächshaus", merkte sie leise, fast vorsichtig an.

„Hier auf Kalnai? Wo der Winter so lang und kalt ist?", meinte er nachdenklich. Das Gewächshaus mit Magie zu schützen und warm zu halten, war überhaupt kein Problem.

"Gerade deshalb. Damit ich einige Dinge für meine Speisen selbst anbauen kann", sagte sie und lächelte ein wenig. Vielleicht konnte sie sogar ihren eigenen Honig machen, doch das würde warten müssen.

„Was willst du sonst noch? Wie sollen die restlichen Räume aussehen?", wollte Haru neugierig wissen und tippte mit dem Stift auf das Papier. „Aber keine Extrawünsche, nur um deine Fantasie ausleben zu können!"

Damit sprach er etwas bestimmtes an, was Sezuna genau wusste.

"Was keinen speziellen Keller?", fragte sie gespielt entsetzt, aber mit einem schelmischen Grinsen.

Was willst du denn in einem Keller? Mich foltern?", fragte Haru sie herausfordernd. Ein hinterhältiges Lächeln spielte um seine Lippen, was er alles mit ihr anstellen konnte.

Sezuna legte eine Hand an ihre Brust. "Was ich? Nein, niemals", behauptete sie grinsend.

Warnend hob er seinen Zeigefinger. „Vertraue niemals einer Frau, wenn sie diese Worte wählt", behauptete Haru selbstsicher. „Du weißt, dass ich diesen Keller vermeiden werde, oder?"

"Wirklich? Dabei dachte ich, dass gerade du mich dort runter schleppen würdest", trällerte sie belustigt.

Kopfschüttelnd malte er etwas auf das Papier. „Wieso sollte ich? Deine Ungezogenheit kann ich dir genauso im Bett austreiben. Dafür brauche ich keine Peitschen oder was auch immer in deinem Kopf herumspukt", lächelte er hinterhältig.

Sezuna lachte laut auf. "Dafür möchte ich aber ein Himmelbett haben."

„Nichts da", wehrte er mit erhobenen Händen ab. „Das Bett braucht eine stabile Grundlage und Bettpfosten, damit ich dich anbinden kann", erwiderte Haru grinsend. Gerade malte er solch ein Bett für sie auf.

"Das ist doch ein Himmelbett", lachte sie leise und steckte ihm die Zunge raus. "Nur ohne Betthimmel."

„Was habt ihr Frauen nur mit solchen Gardinen über dem Bett?", kam seine verwirrte Frage. „Dann kannst du auch gleich am Fenster unter der Gardine schlafen", schlug er ihr kopfschüttelnd vor.

"Sie halte Insekten ab und außerdem liege ich meist auf den Rücken, da will ich einen schönen Ausblick haben", erklärte sie völlig ernst.

„Es wird keine Insekten in unserem Haus geben", behauptete Haru eindringlich. Dafür würde er schon sorgen. „Wenn du eine schöne Aussicht willst, kann ich auch auf dir schlafen."

"Du bist zu schwer, aber du könntest die Decke aus Glas machen, so dass wir die Sterne sehen", schlug sie schelmisch grinsend vor.

„Bin ich das?", empörte er sich gespielt. „Dann Schlaf draußen. Dort kannst du Sterne sehen, die kalte Luft um dich genießen, während ich in einem Schlafzimmer bin, der mit einem Kamin geheizt wird", sagte er nun ernst, doch sein Lachen war deutlich zuhören.

"Ein Kamin ist tatsächlich eine sehr gute Idee", grinste sie. "Ich weiß ja, wie ungern du meine kalten Füße hast."

Das Schnauben des Magiers hörte sich eher an wie ein Grunzen. Er war nicht kälteempfindlich, doch wenn Sezuna ihre eiskalten Füße nachts an ihr drückte, fühlte es sich so an, als ob er in einem Eisschrank leben würde.

Außerdem hatte er sich das erste Mal ziemlich erschrocken.

Sezuna lachte leise und küsste ihn sanft. "Komm, lass uns ins Bett gehen, es ist spät."

„Nein, der Trank ist noch nicht fertig. Aber wenn du willst, kannst du gehen", lächelte Haru sie an. Es war wichtig, dass das Gebräu richtig zubereitet wurde, sonst würde die Wirkung verloren gehen.

"Ach ja richtig. Aber die zwei Stunden müssten gleich um sein", bemerkte sie und betrachtete den Trank.

„Stimmt. Dann können wir ins Bett gehen. Bis morgen ist er abgekühlt und bereit, in Flaschen abgefüllt zu werden", bestätigte der Blonde ihr. „Und lass deine kalten Füße bei dir!"

Das hatte sie aber erst, seit sie schwanger war. Davor waren ihre Füße immer warm gewesen. Haruto meinte, dass das oft normal bei den Frauen war.

Sezuna steckte ihm die Zunge heraus und entledigte sich ihrer Sachen, bevor sie unter die Decke kroch. "Dann darfst du nicht zu mir unter die Decke kommen und musst dir eine eigene nehmen", sagte sie beleidigt.

„Umso besser", spottete Haru, als er den Trank vom Feuer nahm und dieses löschte. Seine Kleidung landete auf einem Stuhl, wobei er die Unterwäsche anbehielt. Langsam kam er auf Sezuna zu und zog mit einem Ruck die Decke weg, um sie ihr zu stehlen. „Nun habe ich meine eigene", grinste er zufrieden und siegesgewiss.

"Du willst doch nicht, dass das Baby friert", rief sie entgeistert und versuchte ihm die Decke wieder zu entwenden, indem sie daran zog.

„Wieso? Dein Bauch friert ja nicht, sondern deine Füße", wies er sie daraufhin und legte sich neben sie. Haru warf die Decke über sie und zog sie an sich in seine Arme. „Und nun schlaf, Sezuna Suzuki", lachte er und küsste sie, bevor er seine Augen schloss. Der süße, herbe Duft des Trankes hatte sich in dem Zimmer ausgebreitet und wirkte beruhigend.

Sezuna lachte leise und schmiegte sich an Haru, um die Augen zu schließen. "Schlaf gut, mein Schatz", murmelte sie leise und war bald darauf schon eingeschlafen.

Gleich am nächsten Morgen begann Haru wieder mit dem basteln. Obwohl er noch müde war, stand er lange vor Sezuna auf, denn die Magie und den Staub miteinzuarbeiten war nicht sehr einfach. Haru ließ Sezuna schlafen und lächelte, als sie sich an ihn klammerte, aber er hatte es geschafft, sie nicht aufzuwecken.

Lag wahrscheinlich auch daran, dass er noch immer auf dem Bett saß, damit sie ihn spüren konnte. Ihm war durchaus aufgefallen, dass sie manchmal in der Nacht erwachte, weil er nicht mehr da war.

Das fand er eigentlich sehr süß von ihr. Sie schien sich bei ihm sicher zu fühlen. Immer wieder warf er einen Blick auf sie, während er an den Anhängern arbeitete. Sie hatten zwar noch ein paar Tage Zeit, aber er wollte sie schon so früh wie möglich fertig haben, damit die Krieger sie sich umhängen konnte.

Haru bemerkte, dass sie scheinbar erwacht war, denn er spürte ihre Finger, die seinen Rücken entlang fuhren, während sie sich langsam so legte, dass sie ihn beobachten konnte.

Zuerst zuckte er zusammen, da er nicht erwartete hatte, dass sie schon wach war. Doch dann bekam er dabei eine Gänsehaut und lächelte. "Guten Morgen Wildkatze", kam es leise von ihm und warf ihr einen Seitenblick zu.

Er hatte mehrere Anhänger, Staub und Asche mit ins Bett genommen, damit er bei Sezuna war. Für diese Arbeit musste er nicht mehr am Tisch sitzen. Diese Dinge hatte er auf der Bettdecke verteilt gehabt.

"Guten Morgen", murmelte sie leise, als wäre sie noch nicht richtig wach. Was sie wohl auch nicht war, so wie sie sich wieder an ihn schmiegte.

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