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Mehr als Freundschaft

* Diese Geschichte handelt als die heutigen Erwachsenen noch in die Schule gehen. Passend zu unserer Jahreszeit wird diese Story auch im Winter stattfinden. Viel Spaß ! *

Es war große Pause und Nathalie saß mit ihrer Freundin Èmelie in der großen Pausenhalle die in dieser Jahreszeit schön warm war. Auf einmal rannte ein Junge - es war Gabriel Agrest - zu Nathalie und Èmelie und hielt ihnen die Augen zu.
G~ ,,Na wer bin ich?"
N & È~ ,,Unser Freund Gabriel !"
G~ ,,Richtig."
Rief er und nahm seine Hände von ihren Augen. Gabriel setzte sich zu ihnen auf die Bank.
G~ ,,Na was machen die Damen heute noch so?"
È~ ,,Wir wollten eine Schneeballschlacht machen."
Gabriel legte seine Arme um die Schultern von den Mädchen und Nathalie wurde prompt rot. Sie war nämlich in Gabriel verliebt und die einzige die das wusste war Èmelie.
G~ ,,Da darf ich doch sicher mitmachen. Oder?"
È~ ,,Klar! Oder Nathalie?"
N~ ,,Ehm.... Ja klar."
G~ ,,Super! Naja bis dann."
So ging Gabriel wieder.
È~ ,,Nathalie das ist doch die perfekte Gelegenheit ihm deine Liebe zu gestehen."
N~ ,,Nein! Ich kann es ihm einfach nicht sagen. Ich... werde es wohl nie können."
Daraufhin schwieg Èmelie und umarmte ihre beste Freundin einfach nur.
È~ ,,Na komm wir müssen jetzt zum Unterricht."
Also gingen sie zusammen aus der Halle.
Nach dem Unterricht gingen die 3 in den Park. Èmelie fing an einen Schneeball zu formen und rief:
È~ ,,Hey, Gabriel!"
Als dieser sich umdrehte flog ihm der Schneeball direkt ins Gesicht und er fing an zu lachen.
G~ ,,Na warte ich seif euch ein wie ihr noch nie eingeseift wurdet."
Er formte gleich zwei Schneebälle und warf damit sowohl Nathalie als auch Èmelie ab. Das ließen die zwei nicht auf sich sitzen und so entstand eine fröhliche Schneeballschlacht. Irgendwann ließen sich die drei Freunde rückwärts in den Schnee fallen und schnappten erstmal nach Luft.
È~ ,,Ich... gebe mich... geschlagen."
N~ ,,Ich...mich ... auch."
G~ ,,Na dann habe... ich wohl gewonnen!"
Rief er voller stolz.
G~ ,,Das war echt schön. Wollen wir morgen rodeln gehen?"
N & È~ ,,Ja gerne!"
~ Am nächsten Vormittag ~
Diesmal gingen die drei zu dem großen Hügel. Als sie oben waren und jeder auf seinem Schlitten saß rief Èmelie:
È~ ,,Eins, zwei, drei !"
Auf drei fuhren sie den Hügel herunter. Zuerst war Gabriel vorne doch dann holte Nathalie in ein und gewann das Rennen.
G~ ,,Herzlichen Glückwunsch Nathalie!"
N~ ,,Oh... Danke. Aber du warst auch nicht schlecht."
È~ ,,Kommt lasst uns wieder nach oben! Ich lasse euch diesmal nicht gewinnen!"
Mit diesen Worten rannten alle 3 wieder nach oben. Diesmal lag Èmelie ganz vorne und Nathalie ganz hinten.
Als Nathalie wieder aufholte und gerade an Gabriel vorbeifahren wollte verlor sie die Kontrolle über ihren Schlitten und kam immer mehr auf Gabriel zu. Dieser bemerkte es auch und wollte lenken doch es war zu spät. Die Schlitten stießen gegeneinander und die Fahrer fielen von ihren Schlitten. Sie rutschten bis zum Ende des Hügels und blieben  liegen. Èmelie hatte alles mitbekommen und rannte zu ihren Freunden.
È~ ,,Hey alles okay?!"
Nathalie und Gabriel öffneten langsam die Augen. Nathalie lief rot an als sie realisierte das sie AUF Gabriel lag (bitte nicht falsch denken die beiden waren Teenager).
N~ ,,Es tut mir leid."
Sie stand hastig auf und rannte nach Hause.
È & G~ ,,Warte Nathalie!"
Doch diese blieb nicht stehen.
G~ ,,Warum ist sie weg gelaufen?"
È~ ,,Es war ihr peinlich das sie dich umgefahren hat."
G~ ,,Aber das muss ihr doch nicht peinlich sein."
È~ ,,Das werde ich ihr sagen. Ich gehe gleich zu ihr und bringe ihr ihren Schlitten."
G~ ,,Okay dann tschüß und bis morgen!"
È~ ,,Warte! Wollen wir morgen Schlittschuh fahren auf dem zugefrorenen See?"
G~ ,,Ja gerne! Also bis morgen!
È~ ,,Bis morgen!"
So ging Èmelie mit den 2 Schlitten zu Nathalie. Sie klingelte und ihre beste Freundin machte ihr auch prompt auf.
È~ ,,Mensch Nathalie!"
Sie umarmte ihre beste Freundin.
È~ ,,Gabriel hat sich vielleicht gewundert als du einfach weggerannt bist. Ich habe ihm gesagt dir wäre es peinlich gewesen das du in ihn rein gefahren bist. Außerdem habe ich mit ihm ausgemacht das wir morgen auf dem Teich Schlittschuh laufen gehen. Deinen Schlitten hab ich außerdem auch mal mitgenommen."
N~ ,,Danke! DU BIST DIE BESTE FREUNDIN AUF DEG WELT!"
Am nächsten Tag kam Gabriel sofort zu Nathalie.
G~ ,,Hi Nathalie. Ich wollte dir nochmal sagen das du dich wegen gestern nicht schämen musst."
N~ ,,Ja. Ich hab gestern etwas überreagiert aber ich freue mich schon aufs Schlittschuh laufen."
G~ ,,Ich mich auch."
Nach der Schule machten sie sich auf den Weg zum Teich. Dort angekommen schlüpfte Nathalie in ihre Schlittschuhe und fuhr los. Wie eine Ballerina glitt sie übers Eis. Gabriel konnte seine Bewunderung nicht verstecken.
G~ ,,Wow ist sie gut."
È~ ,,Ja das ist sie. Sie fährt auch öfters in die Eishalle. Da stoppte Nathalie elegant vor ihren 2 besten Freunden.
G~ ,,Du warst wundervoll! Ich kann das nicht so gut."
N~ ,,Danke."
Sie errötete sofort.
È~ ,,Ja du bist wirklich toll gefahren."
Als Èmelie und Gabriel ihre Schlittschuhe ebenfalls anzogen und übers Eis fuhren wurde schnell klar das Gabriel nicht sonderlich gut fahren konnte.
G~ ,,Ich kann leider nicht so gut fahren wie ihr Mädels. Ich glaub ich setze mich an den Rand und schaue euch zu."
È~ ,,Warte Nathalie kann dir dich helfen. Oder?"
Gabriel schaute hoffnungsvoll zu Nathalie und so konnte die nicht anders und stimmte zu.
N~ ,,Komm nimm meine Hände."
Das tat er und Nathalie fuhr langsam rückwärts und zog ihn mit.
G~ ,,Toll!"
Er sah ihr tief in die Augen, passte dabei nicht auf und fiel hin. Èmelie kam zu ihm.
È~ ,,Alles in Ordnung?"
G~ ,,Geht schon aber ich glaube ich mache eine Pause."
È~ ,,Ich auch. Willst du auch kurz aufhören?"
N~ ,,Nein, nein. Ich fahre noch ein bisschen weiter."
Mit diesen Worten lief sie weiter und ihre Freunde verließen den See. Als die zwei wieder auf dem Boden standen sagte Gabriel besorgt:
G~ ,, Schau mal das Eis beginnt zu schmilzen."
È~ ,,Ach so schnell geht das nicht."
Doch Èmelie täuschte sich denn als sie nach ein paar Minuten wieder das Eis betratt knackte es. Sofort ging sie wieder ein Stück zurück und rief Nathalie zu:
È~ ,,Das Eis taut auf! Komm sofort zu uns!"
Nathalie bekam Panik und probierte so schnell wie möglich ans Ufer zu kommen. Doch das Eis riss immer mehr und auf einmal brach es. Mit einem Schrei brach sie ein.
G & È~ ,,NATHALIE!"
N~ ,,Hilfe!"
Sie probierte aus dem Loch hinaus zu kommen doch es brachte nichts. Sie wurde immer verzweifelter und langsam spürte sie ihre Füße und Beine nicht mehr.
G~ ,,Nathalie nicht bewegen!!!"
È~ ,,Schell wir müssen die Feuerwehr rufen."
G~ ,,Wie du meinst aber ich stehe hier nicht tatenlos rum. Ich werde sie da raus holen."
È~ ,,Warte ich helf dir!"
Die beiden krabbelten ganz langsam über das Eis und hielten bei jedem knacken inne. Als sie bei Nathalie ankamen probierten sie sie raus zu ziehen doch sie schafften es nicht.  Nathalie war geschwächt und ihr Körper fühlte sich kalt und taub an. Doch sie nahm all ihre restliche Kraft zusammen und half ihren Freunden sie raus zu ziehen. So gelang es ihnen sie aus dem Wasser zu holen.
G~ ,,Nathalie?"
Doch sie reagierte nicht. Èmelie sagte besorgt:
È~ ,,Sie ist ganz kalt."
G~ ,,Ruf einen Krankenwagen."
È~ ,,Mach ich."
Die zwei zogen Nathalie über das Eis und als sie wieder auf der Erde waren holte Èmelie ihr Handy heraus und rief den Krankenwagen. Währenddessen zog Gabriel seine Jacke aus und deckte Nathalie damit zu.
È~ ,,Gute Idee."
Nach ein paar Minuten kam endlich der Krankenwagen.
~ Im Krankenhaus ~
Gabriel und Èmelie saßen an Nathalies Bett, diese hatte die Augen geschlossen. Da öffnete sie diese auf einmal und ihre Freunde waren unendlich glücklich.
G~ ,,Nathalie du bist wach! Wir haben uns solche Sorgen gemacht.
È~ ,,Bitte jag uns nie wieder einen solchen Schrecken ein."
Nathalie sagte noch etwas geschwächt.
N~ ,,Danke... das ihr... mich gerettet habt."
È & G~ ,,Natürlich wir lassen unsere Freundin doch nicht im Stich."
N~ ,,Da wäre... noch was. Gabriel... ich...bin in dich... verliebt."
Dieser lachte und erwiderte:
G~ ,,Ich bin auch in dich verliebt. Also wollen wir... naja zusammen sein?"
N~ ,,Ja."
Da unterbrach Èmelie ihre Freunde:
È~ ,,Na endlich! Ich dachte du sagst es ihm nie."
N~ ,,Hab ich zum Glück doch."
G~ ,,Also nach den ganzen Ereignissen brauch ich eine Umarmung."
È & N~ ,,Ich auch!"
Sie umarmten sich alle gegenseitig und waren heilfroh das nun alles gut war.

* Das war es mal wieder. Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen. Außerdem würde es mich interessieren ob ihr noch Lust habt die Geschichten zu lesen. *

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