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Hallo ;)
Ich wollte mich nochmal bedanken, CharlotteDorothea, dass du immer für meine Geschichte stimmst;)
Es freut mich, dass überhaupt irgendjemand sie liest..😉
Ich habe jetzt noch ein paar Fragen, die mich einfach interessieren:

1) Was sind in den 74. Hungerspielen eure FÜNF Lieblingscharaktere?
2) Was sind in den 75. Hungerspielen eure FÜNF Lieblingscharaktere?
3) Welche FÜNF toten Charaktere würdet ihr aus allen drei Bänden "wiederbeleben" wenn ihr könntet?
4) Und welche DREI Paare findet ihr aus allen drei Bänden am tollsten?

Ich:
1) Fuchsgesicht, Clove, Marvel, Cato und Rue
2) Jahanna Mason, Finnick Odair, Mags, Wiress und Enobaria
3) Finnick Odair, Fuchsgesicht, Rue, Clove und Cato
4)Clove und Cato 😍, Finnick und Annie 😍 und Katniss und Peeta😍

Schreibt gerne in die Kommentare, was EURE Antworten sind ;) aber jetzt viel Spaß bei dem mal etwas längeren Kapitel 😋

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Ich schlage die Augen auf und blicke an die Decke. Ausdruckslos. Ich betrachte jeden einzelnen Fleck an der Decke und Frage mich wie es wohl ist so ein Fleck an der Decke zu sein.

Klar, es wäre langweilig, aber Flecken können keine Angst haben, können keinen Schmerz spüren.
Ja gerade wäre ich gerne so ein unwichtiger Fleck an der Decke.

"Du hast es gut!", knurre ich ihn an, was wieder mal beweist, dass ich verrückt geworden bin.

Ich meine, hallo! Ich rede mit einem Fleck.

Eileen muss mich schließlich aus dem Bett ziehen, weil ich einfach nicht aufstehen will. Ich will einfach nur schlafen und der Realität entfliehen.

Ich habe keinen Hunger, würge aber trotzdem ein paar Bissen hinunter. Ich habe keine Lust auf das Training.

Dort muss ich Marvel sehen. Und ich möchte ihm nie wieder über den Weg laufen. Er hat seinen Verbündeten bestimmt schon erzählt, dass ich eine Heulsuse und ein Schwächling bin. Ich beiße die Zähne zusammen und balle meine Fäuste. Ich BIN kein Schwächling!
Und das werde ich ihm beweisen!

Die Aufzugtüren öffnen sich und ich steige mit Chris ein. Schweigend stehen wir nebeneinander, während der Aufzug langsam nach unten fährt.

Ich hasse Snow.

Ich würde ihn am liebsten töten.

Ich werde sterben.

Die Tür öffnet sich und ich blicke auf das Trainingscenter, welches schon voller Tribute ist, die fleißig üben. Vorsichtig schaue ich mich nach den Karrieros um, stelle aber erleichtert fest, dass sie noch nicht da sind. Chris verzieht sich zu der Axt Station und ich überlege was ich tun könnte.
Ich entschließe mich ein paar Messer zu werfen, bevor Clove die Station wieder blockiert. Ich möchte nicht, dass mich jemand sieht, deshalb laufe ich leise zu den Messern.

Ich schließe meine Finger um den kalten Griff des Messers und starre konzentriert auf die Zielscheibe. So gut wie Clove werfe ich leider nicht...

Ich ziele, bis ich schließlich den Griff nach vorne schläudere und enttäuscht feststellen muss, dass das Messer die Zielscheibe nur ganz knapp am Rand getroffen hat.

Ich beiße die Zähne zusammen und packe ein weiteres Messer. Ich blicke die Zielscheibe an und gehe tief in mich.

Der rote Punkt auf der Zielscheibe ist das Herz von Präsident Snow.

Und dieses Messer wird es jetzt durchbohren.

Meine Finger klammern sich um das Messer, sodass die Knöchel weiß hervortreten. Und irgendwann hole ich aus und werfe.

Das Messer fliegt auf Präsident Snow zu. Immer näher. Immer näher an dieses böse, schlangenartige Gesicht. Immer näher an das Herz eines Mörders.

Während ich werfe, schreie ich. Nicht laut, sodass mich jeder hört. Nein, innerlich. In meinem Kopf, in meinem Bauch, ja in meinem ganzen Körper pulsiert der Schrei, der Lauteste, den ich jemals geschrien habe. Es ist kein Schrei der Angst. Kein Schrei des Schmerzes. Sondern einer der Wut und des Kampfes. Des Hasses. Und auch ein Schrei des Widerstands.

Das Messer saust durch die Luft und trifft genau die Mitte der Zielscheibe.

In das Herz von Präsident Snow....

Ohne mich noch für das Messer zu interessieren, drehe ich mich um und laufe schnell in die Richtung der Überlebensstation.

Ich spüre Kraft in mir, ich fühle mich unsterblich. Denn ich muss leben. Leben, um Snow zu töten. Leben, um den Hungerspielen ein Ende zu bereiten. Ich werde gewinnen. Ich MUSS gewinnen.

Ich spreche an der Überlebensstation ein paar Worte mit den Tributen aus Distrikt 3. Nur das nötigste, damit sie sich ja nicht mit mir verbünden wollen. Sie sind beide eigentlich ganz nett und der Junge Ian führt sich zum Glück nicht so auf wie die Karrieros, auch wenn er ihr Verbündeter ist. Ich zeige den beiden wie man ein Feuer macht, wofür sie mir ein bisschen über ihr Distrikt erzählen.

Ich hoffe sie werden gleich am Anfang getötet, damit ich es nicht tun muss... Ich möchte nicht töten.

Aber ich muss.

Nein, in Distrikt 6 gibt es Tribute die niemanden getötet haben und sich so lange getarnt haben bis alle tot waren!

Aber ich kann mich nicht tarnen!

Vielleicht klappt es ja doch.....

Ich schüttele den Kopf. Darüber kann ich mir Gedanken machen, wenn ich so weit gekommen bin. Kalia, so heißt das Mädchen, betrachtet Neugierig meine geschickten Hände. "Du hast bestimmt viele Sponsoren", meint sie beeindruckt. Das sagt sie ganz ohne Neid, Trauer oder Wut.

Weil sie schon aufgegeben hat. Weil sie akzeptiert hat, dass sie bald stirbt. Ich muss schlucken und murmele etwas vor mich hin. Kurz darauf verabschiede ich mich von Ian und Kalia und wechsele die Station.

Knoten fallen mir schwer, weshalb ich mich nicht lange dort aufhalte und zu einer Geschicklichkeitsübung gehe. Man muss auf verschieden großen Kästen dem Trainer ausweichen. Dort erweise ich mich als wendig und der Trainer nickt mir anerkennend zu. Erschöpft mache ich mich auf den Weg zum Aufzug. Im Aufzug steht das Mädchen aus Distrikt 6, die einfach nur auf den Boden starrt. Auch sie hat schon aufgegeben.....

In meinem Zimmer, stelle ich mich erstmal unter die Dusche und schlüpfe danach frisch in eine dunkelblaue Jeans und einen hell rosa Pulli. Schließlich schnappe ich mir ein bisschen Essen und mache mich auf den Weg zur Dachterrasse.

Hoffentlich ist Marvel nicht da...

Als ich auf dem Dach ankomme, entdecke ich, dass man, wenn man um die Ecke geht in einen Garten kommt. Ein kleiner, sprudelnder Brunnen steht in der Mitte und um ihn herum, reihen sich Büsche mit weißen Rosen. Die Krönung ist der Rosenspalier, welcher mich mit den wunderschönen, blühenden Blumen, fast die Welt vergessen lässt. Ich platziere mich auf einer Bank, die etwas versteckt hinter dem Rosenspalier steht, und richte mein kleines Picknick her. Ich muss meine letzten Tage genießen....

Genüsslich beiße ich in eine Quarktasche und blicke in den Himmel. Keine einzige Wolke ist zu sehen und ich sonne mich ein wenig. Ja, so schnell vergeht das Leben. Ich habe noch nicht mal 16 Jahre lang gelebt. Doch vielleicht überlebe ich ja bis zu meinem Geburtstag....in genau einer Woche werde ich 16. Und in 4 Tagen beginnen die Hungerspiele......
Als ich gerade in einen Apfel beißen will, höre ich ein Rascheln auf der anderen Seite des Spaliers und kurz darauf folgen laute Stimmen. Am lautesten erklingt eine helle, aggressive Stimme und ich stöhne leise. Clove. Na toll. Jetzt kommen die Karrieros. Ich packe still das ganze Essen wieder ein und linse durch die Rosenbüsche des Spalierbogens hindurch. Clove und Cato grinsen sich an und Glimmer diskutiert mit Marvel und Marina aus Distrikt 4. Sie kommen dem Spalier immer näher und ich stelle fest, dass sie auf die andere Seite, also auf meine Seite, des Spaliers wollen. Oh nein....

Nicht panisch werden, Sky geh jetzt einfach an ihnen vorbei, würdige sie keines Blickes und verlasse die Dachterrasse!

Ich atme tief durch und gehe aus meinem Sichtschutz. Als Clove mich sieht, kräuseln sich ihre Lippen zu einem fiesen Grinsen. "Oh, hallo, Fuchs!", ruft sie mir zu.

So nennen mich jetzt also die Leute.....also halten sie mich wirklich für schlau.

Ich nicke nur kurz und gehe auf die Karrieros zu, da sie zwischen mir und dem Ausgang stehen. Und wenn ich jetzt einen großen Bogen um sie machen würde, wäre es feige. Cato verschränkt seine Arme vor der Brust und Glimmer funkelt mich wütend an. Marina mustert mich bloß abschätzig. Ich versuche ausdruckslos zu wirken.

"Na, genießt du die letzten Tage deines Lebens?", zischt Glimmer und die Karrieros lachen laut. "Weißt du, wäre da nicht das Feuermädchen, wärst du die erste die ich töten würde. Aber so bist du halt die zweite!", fügt sie hinzu, aber Cato unterbricht sie barsch. "Hey! Clove wollte Katniss töten! Also wird sie das auch!"
Während Glimmer Cato fassungslos anstarrt und Clove Cato dankbar und ein wenig traurig anblickt, werfe ich Marvel einen kurzen Blick zu. Seine blauen Augen schimmern in der Mittagssonne und schauen mich an. Kurz darauf löse ich mich von seinem Blick und setze mich wieder in Bewegung. Als ich an den Karrieros vorbei gehe, erinnern sie sich wieder, dass ich noch da bin und Marina stellt sich mir in den Weg. "Warte kurz, Süße", meint sie kalt und mir bleibt nichts anderes übrig als stehen zu bleiben. Clove kommt auf mich zu. Sie ist ein wenig kleiner als ich und, ich glaube, 16 Jahre alt. "Hör zu, Fuchs! Mach dir keine Hoffnungen, dass du mit deiner Schlauheit gewinnen kannst. Denn in der Arena geht es einzig und allein um den Kampf...", flüstert sie mir gefährlich leise zu. Ich zucke ein wenig zurück. Nur ein ganz kleines bisschen, aber auffällig genug, dass Glimmer es sieht. "Oh, hast du etwa Angst?", fragt sie gespielt überrascht und kommt auf Clove und mich zu. Sie schiebt Clove etwas grob zur Seite, was wiederum Cato nicht gefällt. "Glimmer, lass Clove in Ruhe und hör auf sie rumzuschubsen! Sie ist tausend mal besser als du!" Während die ganze Aufmerksamkeit auf dem Streit liegt, gehe ich unauffällig an Marina vorbei, die genervt Cato und Glimmer beobachtet. Nur Marvel bemerkt meinen Plan und kommt zu mir rüber. "Willst du etwa schon weg? Ich glaube, Clove wollte dir noch etwas sagen...."
"Mich interessiert aber nicht, ob Clove mir noch was sagen will!", erwidere ich ruhig und kalt.
"Ok."
Ich blicke ihm misstrauisch in die Augen.
"Ok"? Ist das alles? Oder lässt er mich nicht gehen?
Ich mache einen Schritt zur Seite. Marvel rührt sich nicht vom Fleck. Noch ein Schritt. Wieder keine Reaktion. Dann renne ich los. "Hey, Marvel! Spinnst du?? Wieso lässt du dieses Miststück gehen??", ertönt Glimmers Stimme, aber ich renne weiter. "Renn ihr nach!", meint Marina und ich renne noch schneller. Schritte erklingen hinter mir. Einer der Karrieros rennt mir nach. Ich verlasse die Dachterrasse und springe in den Aufzug. Wie verrückt haue ich auf die Tasten, aber die Tür scheint sich in Zeitlupe zu schließen. Der Karriero, der mir folgt, ist Marvel.
Marvel? Marvel!! Wieso Marvel? Ich schlage noch fester auf die Tasten, aber Marvel kommt trotzdem noch locker durch die Tür. Er ist außer Atem und seine Haare sind durcheinander, aber seine Augen strahlen immer noch so blau....

"Was willst du?", frage ich und versuche kalt und abweisend zu wirken.... was natürlich nicht funktioniert. Marvel grinst. "Ich soll dich eigentlich zurück zu den anderen bringen"
"Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe nicht vor mit zu gehen"
Marvel zuckt mit den Schultern und lächelt. Ich starre an die Decke. Gefühlte zehn Stunden später, öffnen sich die Aufzugtüren endlich in meinem Stockwerk und ich verlasse den Aufzug so schnell es geht. Aber Marvel folgt mir. Ich fahre zu ihm herum und funkele ihn wütend an. "Was willst du??"
Marvel lacht leise, als hätte ich ihm gerade einen Witz erzählt und geht einfach an mir vorbei in die Richtung meines Appartements. Ich schiebe ihn zur Seite und stelle mich zwischen ihn und die Tür. "Das ist nicht dein Appartement!", fahre ich ihn an und er bleibt stehen. Ein paar Sekunden stehen wir da und blicken uns an. Marvel grinst nicht, was ich schon mal sehr gut finde. Ich entschließe mich, einfach ins Appartement zu gehen, doch Marvel verhindert das, indem er seinen Fuß in die Tür stellt. Ich rüttele so fest ich kann an der Tür, aber sie lässt sich einfach nicht schließen. Wortlos schiebt Marvel sich durch die Tür und geht durch den Gang auf mein Zimmer zu. "Marvel!!" Ich renne zu ihm und versperre ihm den Weg in mein Zimmer. Vergiss es, da gehst du nicht rein! Marvel steht geduldig dort, als würde er darauf warten, dass ich ihn herein bitte.
"Was willst du da?"
"Mit dir reden" Unsicher blicke ich ihn an und er lächelt auffordernd.
"Und über was? Das Clove mich töten wird? Oder Glimmer? Oder Cato? Oder Marina? Dankeschön, du musst mir nicht mehr mitteilen, dass ich sterben werde." Ich verschränke die Arme vor der Brust und starre ihn trotzig an.
"Nein, ich möchte mit dir über etwas Anderes reden"
Als ob ich ihm das glaube!
"Aha", erwidere ich mit hochgezogenen Augenbrauen. Er lächelt wieder (zum tausendsten Mal??) und schiebt mich vorsichtig zur Seite, um in mein Zimmer zu gelangen. Ich wehre mich nicht, aber wohl ist mir dabei auch nicht....
Du bist aber ziemlich schwach geworden, dass du sogar einen Karriero in dein Zimmer lässt, meint meine Fuchsstimme spöttisch und ich verdrehe die Augen. Diese Scheißstimme soll jetzt endlich mal die Klappe halten! Sie wird mir in der Arena vielleicht das Überleben sichern, jetzt soll sie aber einfach leise sein!

Ich folge Marvel zögernd, der es sich schon auf meinem Bett gemütlich gemacht hat. Ich stelle mich nah an die Tür, damit ich im Zweifelsfall weglaufen kann und schaue ihn erwartungsvoll an. Stille.
Stille. Marvel betrachtet mich nur. Stille. Stille. Ich stöhne und Marvel grinst. "Ernsthaft??" Ich will das Zimmer schon verlassen, als er mich mit einer Hand an der Schulter zurück zieht. Meine Schulter (an der er mich berührt hat) prickelt und tausend Funken springen auf ihr auf und ab. Ich starre ihn entgeistert an. Wieso war diese Berührung so.............. angenehm? Ich bleibe stehen. "Also..?", frage ich mit ein bisschen zittriger Stimme. Marvel betrachtet mich wieder nur und ich blicke wieder in seine tiefen, blauen Augen. Ich scheine in ihnen zu versinken, bis sich Marvel schließlich räuspert. Ich zucke zusammen und stolpere ein wenig zurück. "Also ich wollte eigentlich nur sagen, dass... äh"  Der sonst so selbstbewusste wirkt plötzlich ziemlich nervös......irgendwie süß
Schäm dich Sky! Du kannst doch einen Karriero nicht süß nennen!
Doch kann ich! Und jetzt halt endlich den Mund!!!!! Ich nicke, warum auch immer, und atme ziemlich laut ein und aus. "Du bist...." Ich merke wie es in Marvels Kopf förmlich rattert und er sich Worte bereit legt. Was er sagt, scheint ihn viel Überwindung zu kosten. Meine Hände beginnen zu schwitzen. "So ... So anders als andere Mädchen....du bist klug und, .....und halt anders", sagt Marvel plötzlich unsicher und starrt an die Decke. Wenn er kein Karriero wäre, und wenn wir nicht in die Hungerspiele müssten, dann würde ich ihn jetzt umarmen. Aber es geht nicht. Denn wir sind in den Hungerspielen. Nur einer von uns wird überleben. "Marvel", sage ich ruhig und versuche mein Zittern unter Kontrolle zu bringen. "Das geht nicht. Du bist mein Feind. Ich bin dein Feind. Erzähl mir bitte lieber, dass du mich schmerzhaft töten willst. Dann würde es mir und dir besser gehen" Marvel lacht leise und blickt mir in die Augen, von denen ich mich einfach nicht abwenden will. "Mir würde es nicht besser gehen. Ich musste es dir einfach sagen. Vielleicht glaubst du mir nicht, aber ich meine es so" Er erhebt sich von meinem Bett und stellt sich vor mich. Wir starren uns an. Diese blauen Augen...... Ich wende mich ab. Nein, das würde kein gutes Ende finden! "Es tut mir leid", sage ich so leise, dass nichtmal ich selbst es ganz hören kann. Aber Marvel versteht es. Er lächelt mich an. Dieses Lächeln ist so viel ehrlicher als sein typisches Grinsen. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, bereue es sofort und gehe wieder einen Schritt weg. Es ist so schwer. So schwer, mich von ihm fernzuhalten. "Bis morgen", sagt Marvel schließlich, immer noch lächelnd, und verlässt mein Zimmer. Ich bleibe zurück. Ich, ein zertrümmertes Häufchen Elend. Ein wütendes Häufchen Elend, das sich rächen will. Nicht an Marvel. Nein, an Snow.

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