|Kapitel 10. |Aᴘᴏʟʟᴏɴ ᴡᴀᴄʜᴛ ᴜ̈ʙᴇʀ ᴜɴs
Erzähler Sicht: Im Palast von Troja.
Der König von Troja lief mit seinem ältesten Sohn Hector auf dem Balkon "Vater ich weiß es ist das letzte was wir machen!" "Es ist der will der Götter! Alles legt in ihren Händen. Aber mich überrascht es das du ihm es erlaubt hast sie herausbringen!" sagte der König zu Hector "hatte ich zugelassen das Menelaos um sie zu kämpft wäre jetzt Paris tot und du hättest keine neue Tochter so wie einen Erben!" sagte Hector und lächelte.
"Ich könnte Friedensbote zu Menelaos schicken!" sagte der König zu Hector "Du kennst Menelaos er würde den Boten die Köpfe Aufspießen!" sagte Hector "Was würdest du mir empfehlen?" fragte der König und sah sein Sohn an.
"schaffe Helena auf ein Schiff und schicke sie zurück nach Hause!" sagte Hector, der König schnaufte aus " schon immer haben die Frauen Paris geliebt und er sie doch dieses mal ist es anders. Etwas hat sich verändert in Paris Herz! Wenn wir Helena zurück schicken wird er ihr Hinterher segeln!" sagte der König.
"Das ist mein Land und meine Leidensleute ich will sie nicht sterben sehen nur damit mein kleiner Bruder seine Beute behalten kann! Es sind nicht nur die Spartana die um Helena kommen um sie zurück zubringen! Menelaos hat sich Agamemnon zur Seite geholt! Agamemnon versucht seit Jahren Troja zu erobern und uns vernichten! Hat er uns erst beseitigt ist er der Herrscher der Meer und Griechenland!" sagte Hector ernst.
"unsere Feinde haben uns Jahrhunderte angegriffen unsere Mauern hielten stand!" "Vater! Diesen Krieg können wir nicht gewinnen" "Apollon wacht über uns! Nicht mal Agamemnon kann es mit den Göttern aufnehmen!" sagte der König und sah die Große Statur die vor dem Balkon stand.
"und viele Menschen würden für unseren Sonnengott streben?" fragte Hector ernst "spottere nicht über die Götter!" sagte der König und lief in die Große Halle in der viele Statuen von Göttern abgebildet sind aber die größte Statur War die des Gottes Apollon.
"Als du klein warst, warst du an Scharlach erkrankt. Der heiler sagte du würdest die Nacht nicht überleben. Ich lief hinunter zu Apollon's Tempel und betete bis
Am Himmel die Sonne aufging. Der Weg vom Tempel bis zum deinem Zimmer war der längste meines Lebens. Doch als ich in dein zimmer kam lag deine Mutter mit dir schlafend in ihren Armen und das Fieber war verschwunden. An dem Tag schwor ich mein Leben den Göttern zu geben und ich werde meinen schwor nicht brechen! Ich habe 30 Jahren für den Frieden gekämpft, 30 Jahre lang! Paris ist manchmal ein Narr das weiß ich aber ich werde 1000 kriege kämpfen bevor ich ihn sterben lasse!" sagte der König ernst und sah Hector an.
"vergib mir Vater! Aber du bist nicht der jenige der kämpfen wird!" sagte Hector verbeugte sich und lief aus dem Palast raus der König sah seinen Sohn hinter dann sah er zu der Großen Statur von Apollon.
Im zimmer von Paris:
Helena stand ab Balkon und sah auf das Meer "Sie werden wegen mir kommen!" sagte sie und zitterte leicht, der junge Paris nahm sie von hinten in die Arme Helena lag ihren Kopf auf Paris Schulter "wir werden sie vernichtet!" sagte Paris, Helena befreite sich von der Umarmung und sah Paris besorgt an "Nein! Menelaos wird dich und alle hier in Troja töten! Es ist vielleicht das beste ich gehe zurück nach Sparta!" sagte Helena, Paris sah sie an und lief zu ihr so hin das er vor ihr stand, er Strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht "wir können auch einfach da von segeln! weg von Griechenland! Es gibt soviel zu sehen!" sagte Paris und lächelte zärtlich "Nein! Er wird uns verfolgen! Bis ans Ende der Welt! Bitte mein geliebter lass mich zurück zu Menelaos gehn!" sagte Helena und drehte sich von ihm weg.
Paris sah sie an "Willst du denn weg?" "Nein! Aber..... Aber ich will nicht das Troja So wie du sterben!" sagte sie und sah ihn an dieser küsste sie auf die Lippen und löste den Kuss "dann lass uns kämpfen! Für dich und Troja! Ich liebe dich Helena!" sagte Paris und lag seine Hand auf ihre Wange, Helena lag ihren Kopf leicht auf die Hand von Paris "Ich liebe euch auch Paris!" sagte Helena und Küsste Paris Leidenschaftlich.
P.v.o von Fuxia: ___-__In der Zwischenzeit auf der kleinen flotte von Achilles___-___
Es war zwar ein kleines Schiff aber es taugt uns 50 Leuten.
Sayuri saß auf dem Boden und lass ein Buch es handelt um verschiedene Möglichkeiten Menschen zu heilen. Anscheinend will sie mehr unsere Heilungsmittel erfahren.
Ich saß mich zu ihr hin und sah sie an "Sayuri willst du Heilerin werden im Krieg?" fragte ich sie sie lächelte zärtlich "nun für den Krieg ist es gut! Ich meine es wird viel verletzte geben da schadet es nicht wenn man etwas mehr wissen hat" sagte Sayuri und sah wieder ins Buch, ich nickte langsam und sah hoch zum Himmel hinauf als auf einmal ein Gesicht mir die Sicht versperrte "Trink mal!" Es war Achilles der mir einen Krug entgegen hilt.
"Was ist das?" fragte ich ihn und nahm dem Krug in die Hand, der Krug war mit Schaum gefüllt es roch nach Hefe. Ich sah zu Achilles dieser Grinste "ist lecker!" sagte Achilles, ich sah den Krug an und Trank einen Schluck daraus und machte ein komisches Gesicht "Ehm.. Das schmeckt ja komisch! Was ist das?" fragte ich Achilles und sah ihn skeptisch an.
"Das nannt sich Bier! Es heißt wenn man das Trink wird man stark! Also trinke ich es!" sagte Achilles und lief weiter zurück zu den Rest der Mannschaft die das Bier trinken es ist dort eine gute Stimmung!!
"Das ist ein Alkoholisches Getränk! Davon wird Man nicht stark sondern besoffen! Ich weiß es!" sagte Sayuri locker und grinste dabei da etwas lustig ist, "Hmm.. Ich hoffe das Achilles wieder nüchtern ist bevor wir nach Troja kommen!" sagte ich und sah zu Achilles dieser feierte wie die sau, nun ich Freue mich für ihn er ist ein stolzer Herr Führer zwar einer kleinen Gruppe aber er hat es geschafft!
Wenn ich ehrlich sagten darf ich bin stolz auf ihn wirklich.
Mit jeder well auf die das Schiff stoß kommen wir immer näher an Troja, doch was wenn wir Troja erreichen? Werden wir Siegen? Und was passiert wenn wir gewinnen?
Erzähler Sicht: am Schiff von Agamemnon und Menelaos.
"WARUM SIND ZWEI FRAUEN AUF DEM SCHIFF? WIR BRAUCHEN KEINE FRAUEN!!!" brüllte Menelaos laut und regte sich auf "naja Die Mannschaft braucht etwas Spaß wenn der Krieg vorbei ist!" sagte Agamemnon und lachte Sarkastisch.
"Ich verstehe Bruder du willst eine von ihnen oder?! Ich werde Paris töten und dann Helena!"
Sagte Menelaos und grinste breit, Agamemnon sah seinen Bruder an und sagte "Nein die zwei Frauen können mir nicht das Wasser reichen! So und jetzt mal zu Diesem Achilles! Er wird angeblich uns den Sieg bringen! Was glaubst Du?" fragte Agamemnon, Menelaos sah zum Schiff das vor ihnen segelte es war das Schiff von Achilles.
"Ich werde den SIEG BRINGEN! Und nicht dieser Halbgott!" sagte Menelaos laut, Agamemnon sah seine Bruder an "das werden wir zusammen! Und danach werden wir den die drei töten!" sagte Agamemnon und kicherte laut.
Ja die zwei Brüder wollen Sayuri, Achilles und Fuxia töten! Doch warum?
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Nun das erste Kapitel für die lese Nacht ist ✔
Das nächste Kapitel kommt um 23:30 Uhr.
Ich hoffe es gefällt euch?
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