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'Jeder tut das für einen geliebten menschen'

Nachdem Negan gegangen war, waren nur noch wir Frauen hier, eine Brünette Frau kam auf mich zu und lächelte leicht. "Hey.. ich bin Sherry." Stelltw sie sich vor. "Jade." Sagte ich und sah mich noch etwas im Raum um. "Er ist zu uns wirklich gut, er würde ins nie schlagen oder anfassen!"
Versicherte sie mir. Ich nickte leicht auf diese Aussage hin, und sah die Frau vor mir an. "Aber es gibt schlimmeres als geschlagen zu werden." Sagte sie, und deutete auf die Sache mit Marc hin. "Sowas verletzt mehr als als jeder Schlag uns Gesicht, wenn die Person leiden muss die die dir was bedeutet." Sagte sie " Jeder tut das hier für einen geliebten Menschen, Ambers Mutter zum Beispiel braucht Medizin und kann nicht arbeiten, deswegen macht sie das, aber sie ist freiwillig hier, Negan lässt uns die Wahl!" Sagte Sherry und sah mich dabei genau an.
"Ehrlich gesagt habe ich den Deal vorgeschlagen, um wenigstens etwas meinen Freunden in Alexandria zu helfen." Erklärte ich kurz. "Du bist also die die er aus Alexandria mitgenommen hat!" Stellte die Brünette fest.
"Ja.. gleich nachdem er meinen Freunden den Kopf zertrümmert hat!" Sagte sich leise, und hatte wieder die Bilder vor Augen, wie er immer wieder auf Glenn und Abraham eingeschlagen hatte.
Jedoch holte Sherry mich schnell wieder zurück in die Realität. "Alles okay?" Fragte sie mich und ich nickte leicht.
"Ich weiß das dass alles hier alles andere als angenehm werden könnte, aber denk immer dran für wen du es tust, und warum du es tust."
"Für wen hast du es getan?" Fragte ich Sherry leise.
"Dwight.. Er ist..Er war mein Mann, bis zu dem Tag an dem er mit mir abgehauen ist, wir wurden erwischt, hätte ich nicht zugestimmt eine seiner Frauen zu werden, dann wäre ihm mehr passiert als eine verbrannte Gesichtshälfte."
Erklärte sie es mir, doch sie schien motlerweile mir alldem klar zukommen.
"Manche kommen damit klar, so wie Tanya, Frankie und ich, aber Amber.. Sie ist nicht stark genug für das alles hier."
Ich sah kurz zu der Blondine, die leicht zitterte, und noch immer völlig vereinte Augen hatte.
"Na komm, wir sollten dich etwas schick machen. Negan mag es wenn wir uns etwas hübsch machen" Die Brünette zog mich leicht an der Hand mit sich  in einen der Schlafräumen.
"Das hier ist dein zimmer, und in dem Schrank sind hübsche Kleider, und andere Sachen, aber er besteht meistens drauf,  das wir Kleider tragen, damit die anderen sehen, das wir keiner der anderen sind, sondern seine Frauen." Ich sah die Brünette an, als mir auch schon die Tränen kamen.

"Ich kann nicht vergessen was er getan hat Sherry, sie waren nicht nur meine Freunde, sondern meine Familie, und er hat sie eiskalt umgebracht." Ich war fertig mit den nerven, und wusste nicht was ich tun sollte.
"Das wollte er erreichen, sich Traumatiesieren! Das darfst du nicht zulassen Jade." Sagte sherry und nahm mich in den Arm.
"Du darfst es nicht zulassen, das du daran zerbrichst, sieh dir Amber an, er woll uns nur irgendwie brechen. Du darfst nicht schwach werden, oder so wirken, das lässt ihn nur noch mehr stärker wirken."
Erklärte Sherry mir, und mir beruhigend über den Rücken. Sie setzte sich mit mir auf mein Bett, und sah mich anschließend wieder an, dabei strich sie weiter beruhigend über meinen Rücken.
"Wie soll ich das machen? Er hat uns alle traumatisiert! Ein 16 Jähriger war dabei!
Er hat ihn zusehen lassen, er hat einer schwangeren Frau den Vater ihres ungeborenen Kindes genommen." Sagte ich und wischte mir die Tränen von der Wange, wobei ich mich bei ihrer beruhigenden Berührung langsam wieder beruhigte.
"Ich weiß das es schwer ist, aber du musst es versuchen!" Sagte sie leise.
Leicht nickte ich und sah auf meine Hände.
"Ich Versuchs.. ich muss es versuchen." Sagte ich und sah nun wieder zu der Brünetten auf.
"Du solltest dich fertig machen, ich denke das Negan dich gleich bestimmt abholt, das hat er bei jeder seiner neuen Frauen gemacht." Sagte sie. "Okay." Sherry stand anschließend auf und lies mich allein zurück.
Langsam erhob ich mich von meinem Bett, und suchte mir eins der schwarzen Kleider, und schwarze Absatzschuhe an, ehe ich mir noch einmal meine roten Locken brüstete, und mich zu den anderen Frauen gesellte. Sherry drückte mir gleich einen Drink in die Hand, welches ich dankend entgegen nahm, und ohne zu zögern exte.
Nur wenige Minuten später, ertönte ein gut gelauntes. "Hallo Ladys!"
Da Negan den Raum betreten hatte.
Alle drehte sich zu Negan um, auch ich.
Mit einem breiten Grinsen sah er mich an, und deutete mit einer Finger Bewegung an, das ich zu ihm kommen sollte. "Heilige Scheiße siehst du heiß aus!" Rief er durch den Raum, und leckte sich leicht über die Unterlippe.
Lucille hatte er über seine Schulter gelegt, und sein Grinsen behielt er auf den Lippen.
"Was tust du?" Fragte er, und ich wusste sofort was er hören wollte.
"Ich... liebe dich." Sagte ich anschließend. "Ind wie du das tust." Sagte er grinsend, ehe er auch schon seine Lippen auf meine legte. Sie fühlten sich so weich an, das ich diesen Kuss automatisch erwiederte und meine Augen schloss, während er einen Arm um meine Hüfte gelegt hatte.
Der Kuss ging noch eine Weile so weiter, bis er sich von mir löste. "Küssen kannst du auf jedenfall, ich hoffe du bist in anderen Dingen genauso gut." Hauchte er mit seiner rauen Stimme an mein Ohr, und schob mich sanft aus dem Raum, wobei ich ihm geradewegs direkt zurück in sein Zimmer folgte.

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