Ein neuer Deal!?
Als ich an seinem Zimmer ankam, klopfte ich an und wartete bis ein "Herein!" Ertönte.
Seine Stimme klang Ernst, und noch immer nicht wirklich ruhig, was dazu führte das ich schnell die Hoffnung daran verlor, das er auf meine bitte, oder meinen Vorschlag eingehen würde. Langsam trat ich in das Zimmer des Anführers, und schloss die Tür hinter mir.
"Jade! Scheiße was führt dich den hier her?" Hakte er nun etwas belustigt nach. Negan stand von seiner schwarzen Leder Couch auf und sah mich abwartend an. Ich sortierte kurz die Worten in meinem Kopf, ehe ich wieder zu ihm sah. "Ich wollte dich etwas fragen." Sagte ich anschließend, was ihn nun etwas grinsen ließ. "Dann frag Prinzessin."
"Wenn ich dir sage, ich würde alles machen was du willst, wenn du die Leute in Alexandria in Ruhe lässt... würdest du drauf eingehen?" Fragte ich ihn vorsichtig, und sah wie er mit einem breiten Grinsen, auf mich zukam.
"Ich könnte meinen lieben Ricky Boy doch nicht einfach so hängen lassen meine hübsche." Kam es von ihm. Negan blieb direkt vor mir stehen, und sah mich grinsend an, während er sich kurz durch den Bart fuhr.
"Denn wenn ich das tun würde, dann würde die Leute in ihrem sicheren Alexandria denken sie können machen was sie wollen, und das dulde ich nicht, das kann ich leider nicht zulassen, wie verlockend dein Angebot auch sein mag." Y
Er behielt sein typisches Negan grinsen auf, und umfasste meinen Kinn.
"Aber wenn du meine Frau wirst, dann versichere ich dir, das ich nicht mehr die Hälfte, sondern etwas weniger von den Vorräte von Rick und seiner kleinen pisspatrullie mitnehme." Bot er mir an u d leckte sich anschließend über die unterlippe. Ich könnte selbst nicht glauben, das ich wirklich darüber nachdachte, doch die paar Vorräte, die er den anderen in Alexandria überlassen würde, könnten helfen, und es wäre auf jedenfall besser als überhaupt nichts.
Ich sah dem Anführer in die Augen, und nickte zögernd. "Okay." Sagte ich. Ja! Vielleicht war es dumm, und ja.. vielleicht würde ich es bereuen, aber es könnte den anderen zuhause helfen, und das war das einzige, was für mich in diesem Moment zählte, egal wie dumm diese Idee auch war.
Ein breites grinsen gierte nun seine Lippen, und er sah mir dabei direkt in die Augen.
"Dann sind hier noch mal die Regeln! Du gehörst mir! Du bist jetzt meine Frau! Du lässt dich von keinem anderen Mann anfassen, du hast gesehen, was dann passiert!" Sagte er streng. " Ich küsse dich, wann, wo, und so oft wie es mir passt, und du hast es zu zulassen, egal wo wir sind! Und wenn ich Fi*ken will, sich ich mir eine von euch aus, da gibt es kein nein, ihr habt das zutun was ich sage!" Sagte er und sah mich an.
"Soweit verstanden?" Fragte er, ich nickte und stimmte ihm somit zu, das ich ihn verstanden hatte.
"Gut, dann bist du jetzt meine Frau... und wem gehörst du?" Fragte er mich. "Nur dir." Gab ich ihm zur Antwort, was dazu führte das sein breites grinsen nun wieder seine Lippen zierte. "Dann haben wir wohl einen neuen Deal Hony." Sagte er schmunzelnd. "Und jetzt sag die drei Worte, damit ich auch sicher gehen kann, das du das ganze hier verstanden hast."
Ich sah ihm in die Augen, in bräuchte einen Moment, ehe ich die Worte. "Ich liebe dich Negan!" Heraus brachte. "Scheiße das waren ja sogar vier Worte." Sagte er belustigt, und kam meinen Lippen näher, vermutlich war dies ein Test, ob ich es auch wirklich zuließ, wenn er mich küssen wollte.
Nur ein paar Sekunden später, spürte ich seine Lippen auf meinen und ich erwiderte wie er es verlangt hatte den Kuss.
Ich musste zugeben, das er verdammte gut küssen konnte, und seine Lippen sich fast schon sanft auf meinen bewegten. Ich hätte einen unvorsichtigen, vielleicht auch besitzergreifenden Kuss erwartet, doch es war das komplette Gegenteil!
Nach wenigen Sekunden löste er sich von mir und sah mir anschließend mit einem zufriedenen grinsen in die Augen. "Gut gemacht Hony!" Sagte er grinsend. "Ich bring dich jetzt zu den anderen meiner Frauen, da wirst ab jetzt wohnen und schlafen." Erklärte er kurz und schnallte sich Lucille,die er sich über die Schulter schwang, und auch schon die Zimmertür öffnete, und mich zuerst austreten ließ.
Nach mir verließ auch er sein Zimmer, und lief neben mir her, während wir den grauen schmalen Gang entlang liefen. "Du weißt das du das nicht tun musst oder? Ich mein, du hättest auch eine andere Wahl, die mit der Arbeit!" Sagte er grinsend. "Ich weiß.. aber ich wollte das hier und das meine ich auch so." Sagte ich und sah kurz zu ihm rüber, da sein typisches grinsen einfach nicht verschwand, schüttelte ich leicht schmunzelnd den Kopf, und achtete wieder auf den Weg.
Als wir an einem Zimmer ankamen, öffnete Negan die Tür und rief mit einem euphorischen Ton ein. "Hallo Ladys." In den Raum, und musterte jede einzelne von ihnen. "Ihr bekommt Zuwachs meine lieben, ich habe wieder etwas frischfleisch!"
Amber saß noch immer in einer Ecke auf dem Sofa und war völlig fertig wegen Negan's Aktion mit Marc, was natürlich auch NegN nicht entging.
Mit langsamen Schritten ging er suf die Blondine zu. "Amber.. Baby.. du siehst so unglücklich aus, ich weiß Das gerade war etwas unschön, aber hier gibt es nun mal Regeln! Ich mein.. Du kannst gerne zurück zu Marc gehen, niemand zwingt dich hier zusein!" Sagte Negan und musterte die Blondine. "Nein! Ich.. Ich will hier sein." Sagte sie leise und sah ihn dabei an. "Gut, denn es gibt genügend Frauen hier die gernedeinen Platz ein nehmen würden." "Nein, ich will bleiben." Sagte sie. "Ich liebe dich Negan." Sagte sie, was Negan zum grinsen brachte. "Natürlich tust du das Amber." Er legte seine Lippen kurz auf ihre, und ohne zu zögern, erwiderte Amber den Kuss des Anführers. Natürlich könnte ich alles sehen und hören, ich stand quasi mitten im Raum, doch das schien Negan nicht zu stören.
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