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29. bvb

>> ich hab heute kuba interviews gesuchtet, nachdem ich den ganzen Tag müde von einem Migräneanfall am Morgen war. In einem Interview hat Kuba erzählt, dass die Jungs, nachdem der Livestream beendet gewesen war bei dem Zoom Call (oben) einfach noch richtig lange miteinander geredet haben und weil ich gerade EXTREM in einer Hummels/Schmelzer/Piszczek/Kuba/Sahin Friendship Phase stecke (cause deren Friendship is einfach mega) musste ich ein paar Gedanken aufschreiben. Ist nicht sonderlich lang aber naja, ich wollte es einfach mal schreiben.

„Du kannst jetzt reden!", eröffnete Mats, nachdem die Aufnahme des Telefonats beendet wurde und sie sich nun nur noch im privaten als Fenster auf dem Laptop Bildschirm sahen. Mats blickte offensichtlich zu Lukasz, der mit den Augen rollte und zugleich rot wurde und dann dennoch mit frechen Unterton etwas entgegnen wollte, aber Nuri kam ihm zuvor: „Macht ihm keinen Stress, es sind noch zu viele Menschen daaaa!"
„Dann schalt dich aus!", antwortete Kuba direkt und dann lachten sie herzlich und Marcel forderte Lukasz wieder auf etwas zu sagen und dieser weigerte sich und dann forderte Marcel Nuri auf etwas Stimmung zu machen und dieser begann irrsinnig dumme Anekdoten zu erzählen, die keiner verstand, aber Kuba, Lukasz, Mats und Marcel lachten, weil sie immer Teil von diesen Anekdoten waren, denn die sie waren immer Teil von ihren guten Geschichten, die es wert waren erzählt zu werden.
Und mit dieser Leichtigkeit mit der sie miteinander umgingen und mit dieser Welt, die sie wieder um sich erbauten, nahmen sie die ganze Bühne ein und Nobby fragte sich wieder einmal, ob sie sich dessen überhaupt bewusst waren. Ob sie sich darüber bewusst waren, dass ihre Freundschaft die Mannschaft damals so stark geprägt hatte, weil sie ein Familiengefühl in die Mannschaft brachten.
Nobby kannte jeden von ihnen persönlich und niemand von ihnen war der Showmaster. Mats war es noch am Ehesten, aber auch er schirmte sich auch gerne einmal ab. Aber wenn sie zusammen waren, addierte sich all das manchmal aufsehenerregend, was sie alle waren auf und, wenn sie zusammen waren, dann erregten sie immer Aufmerksamkeit.
Man mochte es einfach sie zusammen sehen.
Es gab irgendwie Hoffnung, dass zwischen sozialen Medien, Geld, Followern und Erfolg im Fußball auch noch immer Platz für mehr war, was immer weniger Leute schätzten.
Die kleinen Neckereien.
Die frechen Kommentare.
Die bösen Blicke.
Das tiefe Lachen.
Das hohe Kichern.
Das Beinchen stellen beim Training.
Er hatte es 2010 bei ihnen gesehen und er sah es noch heute bei Mats, Marcel und Lukasz und er wusste, dass wenn Nuri und Kuba morgen plötzlich auf dem Spielfeld stehen würde, die Gruppe ohne zu zögern einfach dort anfangen würde, wo sie bei ihrem letzten Treffen aufgehört hatten. Bei ihnen funktionierte das.
Alles hatte ein Ende, aber dieses Ende schien noch lange in der Zukunft zu liegen.
Nobby scheute sich davor es Freundschaft zu nennen. Er hatte das Gefühl es damit auf ein Wort zu begrenzen, dass es nicht wert war. Er wusste nicht, was es war und er wusste nicht, ob sie es überhaupt wussten.
Aber er mochte jeden einzelnen dieser fünf Kerle, die gemeinsam eine Menge Hürden gemeistert hatten und er freute sich einfach, dass gemeinsam für sie noch heute galt.

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