Jetzt ist es schon 7 Jahre her. Wir waren wie für einander geschaffen. Da war nur das eine was uns auseinander brachte: Die Entfernung. Und ja ich habe jedes Deiner fucking Spiele gesehen, egal ob bei Dortmund oder Barcelona. Bei jedem Deiner Tore habe ich feuchte Augen bekommen und gehofft, dass Du dabei vielleicht an mich denkst. Ich war so oft ganz kurz davor Dich anzurufen oder zu Dir zu fliegen, doch ich war immer viel zu feige. Immer, wenn es hieß wir spielen gegen "Deine" Mannschaft, habe ich versucht mich irgendwie zu drücken. Ich glaube ich kann nie aufhören Dich zu lieben, egal, was ich mache, und ich habe fast alles versucht, von Alkohol bis hin zu Zocken. Nichts von all dem hat geklappt...

in aller Liebe Dein Paul Pogba

Okay denk nach: wo bekomme ich am schnellsten einen Flug nach Manchester her? ...Privatjet! „John könntest du bitte mein Privatjet fertig machen? Es geht nach Manchester. ", sagte ich in meinTelefon und zurück kam:„ Du fliegst dieses Mal wirklich?" „Ja, wann geht's los?"" Wenn du in einer halben Stunde am Flughafen bist wäre das geklärt. " "Ok", damit war das Gespräch beendet. Ich packte mir noch die notwendigsten Sachen in eine Tasche und fuhr zum Flughafen. Als ich da war, rannte ich zum Flugzeug, stieg ein und flog nach Manchester. Dort angekommen rief ich mir ein Taxi und fuhr zu der Adresse die auf dem Umschlag steht. Als ich endlich da war, klingelte ich Sturm aber nichts passierte. Ich rannte um das ganze Haus, sah aber kein einziges Licht. Fuck. „Man warum bin ich nicht gleich drauf gekommen. Die Clubs!", redete ich mit mir. Also klapperte ich so um die 12 Clubs ab, bis ich ihn dann endlich weinend an einer Bar sitzenden vorfand und war erleichtert. „Paul komm es reicht.", laberte ich ihn an. „Ous", lallte er und fing noch lauter an zu schluchzen. Ich redete auf ihn ein :„ Hey ich bin doch da." „ Ich liebe Dich so unglaublich dolle! ",  machte er weiter und ich war verwundert, dass er überhaupt noch richtig sprechen konnte. „ Komm wir fahren zu dir nach Hause.", sagte ich. Bei ihm Zuhause verfrachtete ich ihn ins Bett, stellte ihm ein Glas mit Wasser auf den Nachtschrank und legte eine Aspirin daneben. Danach ging ich runter, legte mich auf die Couch und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch leichtes streicheln an der Wange wach. „ Hey", hauchte ich. „ Hi", flüsterte Paul zurück. So sahen wir uns ewig an. Irgendwann meinte leise er :„ Ich kann nicht glauben, dass Du wirklich hier bist." „ Ich liebe Dich und außerdem kann ich ja schlecht unwirklich hier sein. Küss mich jetzt! ". Danach legte er endlich seine Lippen auf meine und ich spürte all das was ich die letzten 7 Jahre vermisst habe.

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Mal kurz zur Info die Personen die hinten stehen, sind die Personen aus desdsen Sicht es geschrieben wurde.

Sonst würde ich mich darüber freuen wenn ihr Ideen da last.

Kiko😘