
- Kapitel 17. ,, Bitte öffne, deine Augen sen.",
Sicht von sen
Ich lag, hier wieder mal, ganz alleine und könnte kaum schauen. Scheinbar war ich halb blind, mein Mund tat mir weh und fühlte sich, dick an.
,, Hallo, wie geht es, dir ? ", fragte die, Lehrerin.
Sie kam in letzter Zeit öfter vorbei. Ich glaube sie, steht auf mich. Sie bringt, mir auch Blumen, vorbei doch von denn, hatte ich meine Nase, die meiste Zeit zu. Wenn ich dann, mit ihr sprach verstand sie mich nicht. Sie hielt mir manchmal auch die Blumen, an die Nase und merkte nicht, daß ich Atem not hatte. Doch das verstand sie sogar nicht, als ich versuchte, die Blumen zu ihr, zu drücken.
Lange habe ich sie schon, nicht mehr darum gebeten, zu gehen.
,, Heute hatte, ein Mädchen Streit, mit einem Jungen und die Lehrer machen, sich echt Sorgen. Ich verstehe, dass nicht. Warum sie so alleine, mit der Situation, sein will und sich, nicht helfen lässt. Wieso erzähle, ich dir das eigentlich, ich meine, du hast doch, gar nicht mit der Situation zu tun. ", erzählte sie und dann verdrehte ich zum Schluss, meine Augen, denn ich fand es gut das sie das getan hat.
Ich versuche ihre Hand vorsichtig zu berühren und ihr zu vermitteln das alles okay ist.
,, Was machst du da? Stop", sagte sie sehr laut und nun Tat mir mein Kopf weh.
Ich versuchte sanft, mein Kopf zu schütteln und damit verletzte ich sie scheinbar.
Am Abend kam eine Ärztin zu mir und befragte mich ob sie mich berühren durfte. Ich versuchte zu nicken und dann rieb sie mich ein. Ich stöhne vor Schmerzen auf und er greife ihren Arm.
Sie machte meine Hand weg und rieb, mich weiter ein. Schließlich schrie ich auf und viele Ärzte liefen rein. Sie legten mir ein Beatmung Gerät an und dann wurde ich weiter eingecremt. Schließlich wurde ich unmächtig.
Als ich wieder wach wurde. Fühlte ich mich besser, allerdings fühlte, ich mich nicht mehr wie ich selbst.
,, Sen, geht es ihnen gut ? ", fragte ein arzt, doch ich wusste nicht was, ich sagen sollte.
,, Er hatte zu viel Wasser im Körper und auch im Kopf, das wir entfernt haben. Aller dings kann es zu Komplikationen führen. Reden Sie ruhig, mit ihm.", flüsterte der arzt, zu irgend wem.
Ich sah ein leeres Licht. Über all, im Raum. Doch mehr war da nicht.
,, Sen ihre Eltern, sind da und ihre Lehrerin. Sen sie, sind blind, aber wir haben die Hoffnung, daß wir ihnen mit einer operation helfen können. ", erzählte der arzt.
Ich versuchte gerade aus zu gucken, doch ich sah nur helles Licht. Meine Arme fühlen sie schwer an und mein Bauch, tat weh. Meine Beine hatten eine ungewollte Stellung die sich ungewohnt an fühlte. Irgendwie miese rabel. Es hat sich nicht gut an Gefühlt.
,, Sen. ", sagte eine, ältere Stimme.
Mir tat es weh, diesen Menschen so traurig zu hören.
,, Wer bist du ?", fragte ich und spürte, meine Schmerzen schlimmer.
,, Deine Mutter. ",
Ich war sauer, wieso waren, die Schmerzen auf ein mal stärker? Gewellten sie mich. Nein, vermutlich kam es, mir nur so vor.
,, Mama. ", sagte ich und zweifelte daran.
,, Sen. Ich bin deine Mutter. ", sagte sie und ich hatte, das Gefühl sie schaute zum arzt.
Wieder ein Schmerz, in meinem Kopf. Es pochte immer wieder, Gefühlt.
,, Ich glaube dir nicht", sagte ich und wollte, daß sie gehen.
Ich würde vorsichtig am Arm berührt und verpasste mir wieder Schmerzen, nur nicht so starke wie eben.
,, Es scheinen, deine Eltern zu sein. ", sagte sie versöhnlich und traurig.
Ich wollte unbedingt auf sie hören.
,, Sen es kommt gleich ein arzt und fängt an.", sagte der arzt und die frau fragte etwas nach.
,, Sen, ich bleibe bei dir. Ich verspreche es dir. ", sagte die Frauen Stimme.
Nach ein paar minuten schlief ich.
Als ich wieder auf wachte traute ich mich nicht, die Augen zu öffnen und es war deshalb alles schwarz.
,, Bitte öffne, deine Augen sen.", sagte die Frauen Stimme und versuchte mich scheinbar zu berühren.
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