,, Ja, das kriegst du selbstverständlich" Sagte sie und schaute mich, normal an.

Die Anspannung fiel, wie weg gelassen. Ich schaute meine Mama, erleichtert an und wusste, nicht was ich mit dieser Situation anfangen soll. Denn sie schaute, mich Erwartungsvoll an.

,, Was erwartest du, von mir? ", fragte ich sie. Doch sie zuckte, nur mit denn schultern.

,, Ich dachte nur, aber es geht so wie so nicht.", sagte sie und richtete sich auf und stand ein paar Minuten danach auf um sich zu bügen und ihr Glas leer zu trinken.

Danach brachte sie es zu Spule und ging in ihr Zimmer. Als ich auch mein Glas weg gebracht, hatte, ging ich in mein Zimmer und dann ins Bett.

Am nächten Tag, wachte ich auf und zog mich schnell für die Schule um. Schließlich ging ich müde die Treppen runter so das ich fast hin fiel. Nun versuchte ich mein Gleichgewicht zu halten und ging dann in die Küche. Während sie spülte aß, ich meine konflecks. Als ich dann fertig war, gab ich meiner Mutter ein Kuss auf die Wange und ging aus dem Haus.

Als ich im Bus drin sachs machte ich ein Lied auf meinem handy an. Doch nach paar Minuten ging es mir auf die Nerven, deshalb hörte ich dann.

Sie stieg in denn Bus ein und hatte, so schöne schwarze Haare, die gewellt denn Rücken runter fielen. Mit ihren braunen Augen sah sie mich an. Mit ihren vollen Lippen, flüsterte sie mir ein, Hallo entgegen und dann fiel mir, wieder der Kuss an.

Sie kam auf mich zu und setzte sich dann neben mich.

Wenn nicht heute , stand dort.

,, Was soll, ich damit ? ", fragte sie etwas, wütend.

,, Du sollst, es lesen und dich freuen. Denn es ist keine Drohung. Es soll dir, helfen zu der selbst zu finden. Es hat mich zu dir gebracht. Mit einem Brief voller Fragen und Zweifel.", sagte sie und erklärte ihre Gedanken.

,, Ich verstehe dich, nicht. Ich brauche, diese Zweifel nicht.", sagte ich, lauter und schaute, mich um.

,, Das denkst du. Aber manchmal ist, es besser mit Zweifel genommen zu werden. Als ohne Zweifel alleine zu sein.", sagte ich und fand sie, ziemlich klug, wegen dem Satz.

Doch ich wollte es, nicht wahr haben, das ich darauf angewiesen war.

,, Gar nicht, nicht einfach so tun, als ob, ich es verstanden habe ?", fragte ich sie und diese, frage veränderte mein ganzen Leben.