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Epilog I

Lese-Tag 8/9

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Pov. Sebastian

Nach diesen Worten fuhr sein Vater los und ließ mich hier stehen. Alleine. Ich war so alleine wie noch nie. Schluchzend ließ ich mich auf meine Knie fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Er hatte mich alleine gelassen. Wir waren kein Paar mehr. Diese Fakten trafen mich so hart. Warum musste so etwas ausgerechnet mir passieren? Hatte ich kein einfaches Glück verdient? Ich weinte und weinte immer weiter. Alles war so unfair. Niemals hätte ich gedacht, dass er mich alleine lässt. Warum tat er so etwas?
Ich hasste ihn nicht. Er konnte nichts dafür. Es war sein Vater, den hasste ich über alles. Ein erstickter Schluchzer verließ meine Kehle. Mein Körper fing an zu zittern. Obwohl es Mitte Juli war, war mir so kalt wie noch nie. Es war als hätte Felix alles Gute aus meinem Leben mitgenommen. Ich fühlte mich schlimmer als während der Aktion von Aron. Ihn hatte ich nie wirklich geliebt nur bewundert und in einer gewissen Art und Weise vergöttert, aber Felix habe ich über alles geliebt. Ich liebte ihn immer noch von ganzem Herzen.
Es kam mir vor als würde ich Ewigkeiten vor der Garage der Hardys hocken und weinen. Irgendwann spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter und sah auf in das Gesicht von Felix' Mutter. Sie bedeutete mit ihr in das Haus zu kommen, was ich auch tat. Sie stand mir in der Küche gegenüber. «Du liebst ihn also wirklich so sehr», stellte sie mittleidig fest. Gebrochen nickte ich. Die Frau mittleren Alters drehte sich kurz um und fing an in einer Schublade herum zu wühlen. Bis sie triumphierend einen Schlüssel in die Höhe hielt, sich zu mir umdrehte und ihn mir in die Hand drückte. «Das ist ein Schlüssel für die Haustür», erklärte sie aufmunternd lächelnd, «Du kannst ihn haben. Vielleicht hilft es dir, wenn du sein Zimmer benutzen kannst. Es würde eh leer stehen. Und Außerdem mag dich Maren so sehr. Du bist immer herzlich eingeladen zu kommen. Du kannst dich einfach wie ein Familienmitglied fühlen.» Meine Lippen schmückte ein halbherziges Lächeln. Es war wirklich lieb von ihr, mir diesen anzuvertrauen. Leise murmelte ich: «Danke, wirklich. Aber, ich gehe jetzt erstmal hoch. Ich muss mich glaube ich erstmal wenigstens ein klein wenig beruhigen.» Sie nickte verstehend und ließ mich in das Zimmer meines, es schmerzte das zu denken, Ex-Freundes. Schnell verkroch ich mich in seinem Bett. 

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