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Nachdem ich die Tür zu dem Zimmer meiner Schwester geöffnet hatte, ging ich langsam auf ihr Bett zu und weckte sie mit einem Kuss auf ihre Stirn. Als sie mich mit großen Augen ansah, flüsterte ich ihr ein: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Prinzessin", zu. Sie warf sich um meinen Hals und ich stand mit ihr auf. „Danke", sagte sie glücklich. „Haben du und Mama gestern schon Klamotten raus gelegt?", fragte ich sie mit einem Schmunzeln im Gesicht, sie war einfach zu süß. Ich spürte ihr nicken an meinem Hals. Mit ihr im Arm ging ich zu ihrem Schreibtischstuhl und nahm mir ihre Anziehsachen und bewegte mich ins Badezimmer. Dort setzte ich Maren auf die Toilette und sah sie lächelnd an. Ihre Klamotten legte ich auf die Kommode, die neben dem Klo stand. Während ich einen Waschlappen nahm und ihn über dem Wasserstrahl nass machte, erzählte meine kleine Prinzessin mir, dass ihre Freundin Maria, die kleine Schwester eines Freundes, und sie gestern im Kindergarten Hexe Lilli gespielt hatten und sie sich ein Hexe Lilli Armband gebastelt hatten. Ich musste die ganze Zeit grinsen, sie war einfach das süßeste Wesen der Welt, na ja mit einer Ausnahme. Ich erschrak über meine Gedanken, ich hatte an den Jungen, als süßestes Wesen der Welt gedacht. Ich musste ihn aus meinen Gedanken verbannen. Ich wusch mit dem nassen Lappen ihr kleines Gesicht. Die ganze Zeit erzählte sie mir über ihre Freundinnen und den Kindergarten. Ich trocknete ihr Gesicht ab und tauschte ihr kleines Nachthemd mit einer Strumpfhose und einem Unterhemd. Darüber zog ich ihr eine Jeanshose und einen süßen kleinen Hoodie mit Bärenohren. Als sie fertig angezogen warmachte ich mich an ihre Haare und flocht ihr einen Bauernzopf in ihre hüftlangen Haare. Ich weiß, dass es sich nicht gerade männlich anhört so etwas zu können, allerdings machte ich meine Schwester schon fertig seitdem sie in den Kindergarten ging und das waren immer hin schon zwei Jahre und sie wollte eben nicht jeden Tag ihre Haare offen tragen.

Nach diesem Schritt sah ich auf die Uhr und sah, dass es schon etwas spät war. Musste das Zähne putzen eben heute ausfallen. Ich nahm Maren wieder auf den Arm und ging die Treppe hinunter. In der Küche gab ich ihr das Brötchen, das unsere Mutter ihr gemacht hatte und setzte sie auf ihren Stuhl. Während sie aß holte ich mir meine Schultasche und mein Longboard aus meinem Zimmer. Es war zwar nicht ratsam um diese Jahreszeit zu longboarden, allerdings machte ich schon immer, was ich wollte, ob es nun schlau war oder nicht. Ich packte noch schnell den Kindergartenrucksack von Maren und räumte, nachdem sie fertig gegessen hatte, ihren Teller in die Spülmaschine. Es war bereits sieben Uhr, weshalb ich ihr so schnell es ging ihre Jacke und Schuhe anzog, sowie ihre Mütze und den Schal. Als das geschehen war, zog ich mir meinen Rucksack und Maren ihren auf, gab Maren den Kuchen in die Hand, nahm mein Longboard und griff mit meiner freien Hand Marens kleine Hand. So machten wir uns auf den Weg zum Kindergarten meiner Schwester.


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