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Lesenacht 2 von 4'
Die Kapitel in dieser Lesenacht werden wahrscheinlich nur noch um die 500 Wörter haben (so wie dieses) :^)

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Ohne zu zögern stand ich auf und ergriff Sebastians Hand, um ihn hinter mir her zu ziehen. Was auch erst ganz gut funktionierte, doch dann blieb er stehen und ich drehte mich zu ihm um. Schnell legte Sebastian seine Arme um meinen Bauch und hob mich hoch. Überrascht schlang ich meine Beine um seine Hüfte, nachdem ich ein unmännliches Quicken von mir gegeben hatte.

Lachend kamen wir in meinem Zimmer an, mein Freund schloss die Tür und ließ mich und ihn auf das Bett fallen, wobei er darauf achtete nicht sein gesamtes Gewicht auf mich zu schmeißen. Immer noch lachend umrahmte er mein Gesicht mit seinen Händen. «Sie mögen mich, Felix. Sie mögen mich», rief er überglücklich und drückte stürmisch seine Lippen auf die meinen. Der Kuss war getränkt von Glück. Und wie immer machten sich diese tausenden Schmetterlinge in Magengegend breit. Wie sehr ich seine Berührungen doch genoss.

Nach kurzer Zeit trennten wir uns voneinander und ich konnte in das dümmliche Grinsen Sebastians blicken. Herzlich lachte ich ihn an. Die Stimmung in diesem Augenblick war einfach perfekt.

«Wollen wir noch irgendwas gucken?», fragte ich den immer noch über mir knienden Jungen. Seine Augen strahlten mich so sehr an.

«Klar, aber was?»

Ich grinste von einem Ohr zum anderen. «Wir könnten eine Serie zusammen anfangen», schlug ich siegessicher vor. Begeistert sprang Sebastian auf. «Das ist eine tolle Idee», sprach er seine Einstimmung aus und sah mich lächelnd an. «Welche Serie schlägst du vor», fragte ich ihn lächelnd.

«Mh, das ist eine gute Frage», überlegte er laut. «Wir könnten so viel gucken. Prison Break, Stranger Things, American Horror Story, Super Naturals...»

«Also, ich wäre für Stranger Things», unterbrach ich seinen Redeschwall. Er sah zu mir.

«Wenn du möchtest», lächelte er mit leicht flirtendem Unterton und wackelte gespielt verführerisch mir seinen Augenbrauen. Diese Geste brachte mich direkt zum Lachen. Er wusste genau, was mich in welche Stimmung versetzte und dieser Moment machte mich einfach wahnsinnig glücklich.

«Ok, du hast Netflix auf deinem Fernseher, oder?», vergewisserte er sich. Ich erwiderte daraufhin nichts, sondern nickte nur, woraufhin er ebenfalls nickte, was mich wieder zum Lachen brachte. Dieser Junge war einfach toll.

«Ich weiß ja, dass ich wirklich gut aussehe, aber würdest du aufhören mich so verträumt anzusehen und anfangen dir etwas gemütliches anzuziehen? Dann können wir unsere Traditionen noch am heutigen Abend starten.» Seine Worte ließen mich rot werden. Ich wusste noch nicht einmal warum, aber irgendwie fand ich es peinlich. Um ihm mein Tomaten-ähnliches Gesicht nicht zu zeigen, machte ich mich schnell daran meine Jeans und das Hemd durch einen Hoodie zu tauschen. Auch Sebastian hatte sich einen Hoodie, der ihm passte, aus meinen Schrank geschnappt und diesen übergestreift. Jetzt saßen mir gemeinsam auf meinem Bett – sein Arm um meine Schulter – und fingen an Stranger Things zu schauen. Und ich musste tatsächlich sagen, dass dieser Abend einfach toll war. Die Welt schien perfekt zu sein.

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