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Hallo ihr da draußen! Ich hatte überlegt, ob ich heute eine Lesenacht machen soll. Was haltet ihr davon? Ich würde um 17 Uhr anfangen und jede Stunde ein Kapitel hochladen. Voraussichtlich vier, aber es könnten auch mehr werden ^^ Und jetzt viel Spaß bei dem Kapitel!

~ ~ ~

«Nur meine Cousine dürfte zu Hause sein», erklärte Sebastian mir, nachdem er die Haustür eines hübschen Einfamilienhauses aufgeschlossen hatte. Es lag etwas näher am Wald als Stellas Haus, aber es wirkte auch etwas älter. Die weiße Farbe an der Fassade bröckelte an manchen Stellen schon ab oder hatte im Laufe der Jahre das strahlende verloren und war jetzt sehr viel dunkler. Trotzdem gefiel es mir. Irgendwie.

«Hallo Basti, schön dich auch mal wieder zu sehen», begrüßte uns ein junges Mädchen, das ich in der Schule bereits ein paar Mal gesehen hatte. «Die Freude ist ganz meinerseits», lachte mein Freund. «Das ist übrigens Felix und Felix, das ist Jenifer oder Jenny.» Etwas schüchtern nickte ich ihr zu, doch sie schien mein Unbehagen nicht aufzufallen oder egal zu sein. Sie stürmte auf mich zu und griff nach meiner Hand und zog mich mit den Worten: «Komm mal mit, du musst mir unbedingt alles über eure Beziehung erzählen», in einen Raum, der nach rechts abzweigte. Hilfesuchend sah ich zu Sebastian, doch dieser zuckte nur grinsend mit den Schultern und folgte uns beiden. Wir waren wohl in dem Wohnzimmer der Familie. Das verriet mir das Sofa, das gegenüber von einem großen Fernseher stand. Der unwiderstehliche Geruch von Sebastian stieg mir sofort in die Nase, doch dieses Mal kam er nicht von meinem Freund. Das ganze Zimmer roch so. Es war so angenehm. Ich liebte diesen Geruch so sehr und hier gab es mehr als genug davon. Jenny hatte mich mittlerweile auf das Sofa gedrückt und sah mich nun erwartungsvoll an. «Also, ähm... wir sind halt zusammen», brachte ich heraus, da ich nicht wusste, was ich ihr sonst sagen sollte. Sebastian, der vor dem Fernseher auf dem Boden saß, ließ ein herzhaftes Lachen vernehmen. «No shit Sherlock», gab er noch von sich, was allerdings zwischen den Lauten, die seinen Hals verließen, beinahe unterging. «Ja, lach du nur», gab ich beleidigt von mir. «Ach, Kleiner», setzte er an, «Sie will doch nur sehen wie wir uns küssen oder so, sonst glaubt sie uns das nämlich nicht.» «Ja, woher soll ich das denn wissen?», murrte ich immer noch gespielt beleidigt. «Willst du nun zu mir kommen und ihr den Beweis liefern?», zwinkerte mir mein Freund zu. «Dann muss ich aber ja aufstehen», quengelte ich mit einem Grinsen im Gesicht. «Wirklich, man könnte meinen ich sei der angehende Profifußballer und nicht du. So faul wie du bist», neckte er mich, doch rappelte sich wirklich auf und bewegte sich in meine Richtung. Verschmitzt lächelte ich ihn an, als er sich zu mir herunterbeugte. Ein paar Centimeter vor mir hielt er an. «Wollen wir ihr wirklich die Genugtuung geben, von uns zu wissen?» «Also eigentlich würde ich ja jetzt ‹nein› sagen, allerdings möchte ich dich gerade küssen», äußerte ich mich zu seiner Frage und vereinte ohne noch lange nachzudenken unsere Lippen. Der Kuss fühlte sich gut an. Jedes Mal, wenn ich ihm so nahe war, fühlte ich mich einfach vollkommen. Viel zu schnell löste sich mein Freund von mir und sah wieder zu seiner Cousine: «Na, glaubst du uns jetzt?» Sie nickte nur und musterte uns beide. «Ok, wir sind dann mal oben», lachte Sebastian und hob mich ohne Vorwarnung im Brautstil hoch, was mich dazu brachte auf zu quietschen. Ängstlich klammerte ich mich um seinen Nacken. Er sah mich nur liebevoll an und drückte mir einen kurzen Kuss auf meine Stirn, bevor er mich die Treppe rauf trug und mich in einem Zimmer, das wohl seins war, auf dem Bett absetzte. Kurz ging er noch mal Richtung Tür, um diese zu schließen, bevor er sich über mich beugte. Sein linkes Bein stand noch auf dem Boden, während das rechte neben meinem linken war. Sachte drückte er meinen Oberkörper nach hinten und lehnte sich über mich. Seine Hände platzierte er rechts und links neben meinem Kopf. Mein Herz schlug immer schneller. Nervös schluckte ich. War ich schon bereit für das, was er vorhatte? «Hey Felix, hör mir zu. Du bist wundervoll und jedes Mal, wenn ich dich sehe, muss ich mich zusammenreißen, dich nicht direkt da zu nehmen, wo wir gerade sind und ich weiß, dass du vielleicht noch gar nicht bereit für Sex bist, aber darf ich dich nur verwöhnen? Du musst nichts machen. Du musst bloß meine Berührungen genießen. Und ich werde nicht mit dir Sex haben, sondern dir allerhöchstens einen Blowjob geben, wenn du das willst. Wirklich, ich kann mich fast nicht mehr zurückhalten. Du bist einfach so wunderschön und ich möchte dich einfach noch mehr spüren als eh schon. Sobald dich etwas stört höre ich auf. Was sagst du dazu Felix?» Seine Worte überschlugen sich immer wieder, während er mir diesen Vorschlag machte. Es war tatsächlich ziemlich verlockend und ich würde wirklich gerne von ihm verwöhnt werden, allerdings müssten wir uns ja auch bald zu mir aufmachen. «Ich... das ist wirklich verlockend», murmelte ich, «Aber Sebastian, denkst du, dass du das in der Zeit schaffst, die wir noch haben?» Mein gegenüber grinste mich dreckig an. «Natürlich schaffe ich das, also habe ich deine Erlaubnis?» Ich nickte und schon fing Sebastian an sich meinen Hals herunter zu küssen. Seine Hände lagen in meinen Haaren, wo sie den perfekten Platz gefunden hatten. An einer besonders empfindlichen Stelle saugte er sich fest. Verlangend krallte ich meine Hände in die Bettdecke. Seine Berührungen waren einfach unglaublich schön und machten mir immer mehr Lust auf meinen Freund. Als er sein Werk vollendet hatte, betrachtete er die Stelle und hauchte einen Kuss darauf. Dann begab er sich zu meinem Ohr in das er erst: «Jetzt sieht jeder, dass du mir gehörst», flüsterte und dann anfing an der Stelle zu knabbern. Er wusste genau, was er tat. Jede Berührung war unglaublich schön. Immer mehr verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Er ließ kurz von mir ab, um sich richtig über mich zu knien und fing dann mit seinen Händen an unter mein Oberteil zu fahren. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. Langsam zog er mir das Oberteil aus und betrachtete meinen Oberkörper verlangend. Dann beugte er sich zu meinem Gesicht herunter und murmelte: «Du bist so wahnsinnig schön, Felix.» Ich wollte noch etwas erwidern, doch er hatte schon unsere Lippen vereint. Jede seiner Berührungen ließ mich noch unruhiger werden. Dieser Kuss war so intensiv und lustvoll, dass mir ein leises Stöhnen entwich. Dreckig grinste Sebastian mich an und begann dann weiter meinen Oberkörper zu bearbeiten. Die eine Hand rutschte unter den Bund meiner Hose in meine Boxershorts und legte sich schließlich auf meinen Hintern. Irgendwie war es ungewohnt aber nicht unangenehm. Ich wollte seine Hände spüren und das auch an Stellen, an die ich noch nie jemand anderen herangelassen hatte. Die andere Hand nutzte er um sich neben mir abzustützen. Langsam fing er an einen Weg von meinen Lippen bis hin zu meinem Bauch zu küssen. Mehrmals saugte er sich an meinem Hals fest. Er machte mich durch jede einzelne seiner Taten verrückt. Das Gefühl ihm so nah zu sein wie noch nie zuvor war unglaublich. Er saugte sich gerade unterhalb meines Ohrs fest, als eine Stimme erklang: «Wann wollt... oh.» Erschrocken ließ Sebastian von mir ab und sah wütend seine Cousine an. «Ist das dein scheiß ernst? Musst du ausgerechnet jetzt reinkommen?» Peinlich berührt versteckte ich mich hinter meinem Freund und zog das Oberteil wieder über meinen Kopf. «Du hättest auch abschließen können», motzte nun Jenny. «Nein, kann ich nicht. Wegen damals habe ich immer noch keinen Schlüssel für mein Zimmer», schrie er sie schon fast an. So sauer hatte ich ihn noch nie erlebt. Seine Augen funkelten vor lauter Abneigung zu seiner Cousine. Diese sah nur betreten zur Seite und murmelte dann: «Ok, es tut mir leid. Ich bin jetzt auch wieder weg.» Nachdem sie diese Worte gesagt hatte, verschwand sie wieder und zog die Tür hinter sich zu. Seufzend ließ Sebastian sich auf sein Bett fallen. «Ach man, jetzt ist die ganze Stimmung zerstört.» Ich strich nur beruhigend durch seine Haare. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, immerhin hatte er vollkommen recht. «Ich liebe dich so sehr», sagte er ohne jeglichen Zusammenhang, doch trotzdem entfachten diese Worte ein berauschendes Gefühl in meiner Magengegend. Ich hauchte ihm sanfte Küsse auf seine Stirn und strich langsam die Konturen seines Gesichtes nach. «Ich liebe dich auch.» So beschäftigten wir uns noch weitere zehn Minuten bis Sebastian sagte: «Wir müssen jetzt gleich los und ich wollte mir noch etwas anderes anziehen.» Ich grinste ihn an. «Du siehst auch so gut aus.» «Für dich vielleicht, immer hin hast du mich auch schon gesehen, wenn ich richtig scheiße aussah, aber deine Eltern möchte bestimmt nicht, dass ihr Sohn sich mit irgendeinem dahergelaufenen Trottel trifft, der noch nicht mal in der Lage ist sich ordentlich anzuziehen», hielt er mir eine Predigt, warum er jetzt etwas anderes anziehen musste. Daraufhin erwiderte ich einfach nichts mehr, sondern ließ mich einfach nur gähnend auf sein Bett fallen. Gefühlte Stunden stand er vor seinem viel zu großen Kleiderschrank. Immer wieder nahm er Oberteile heraus, sah sie sich kurz an und legte sie schließlich wieder zurück. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, weswegen ich seufzend aufstand und mich zu ihm gesellte. Er bedachte mich mit einem irritierten Blick und setzte an etwas zu sagen, doch ich ließ ihn nicht dazu kommen. «Sebastian, das ist wirklich traurig anzusehen und deswegen suche ich jetzt aus, was du anziehst.» Daraufhin fing ich an seine Kleidung zu begutachten. Er hatte wirklich sehr viele Oberteile. Von Tanktops, über einfache Basic-Shirts bis hin zu schicken Hemden war alles dabei. Auch waren alle erdenglichen Farben vorhanden. Alles ordentlich sortiert, nach Art und Farbe. Überrascht blickte ich zu dem Jungen, der immer noch neben mir stand. «Ich hätte nicht gedacht, dass du hier alles so aufgeräumt und sortiert hast», sprach ich die Gedanken, die mir durch den Kopf geisterten aus. Diese wurden von ihm allerdings mit einem Lachen quittiert. «Weißt du, ich hab' so einen Ordentlichkeits-Tick. Weiß nicht woher ich das habe.» Verstehend nickte ich, doch widmete mich auch wieder meiner Aufgabe. Ohne viel zu überlegen steuerte ich auf die Hemden zu. Es würde irgendwie passen und außerdem wollte ich wissen, ob er in Hemd noch besser aussieht als eh schon. Mir viel ein schlichtes weißes in den Blick. Irgendwie stellte ich mir meinen Freund darin wirklich attraktiv vor. Ich zog es heraus und ließ den Stoff durch meine Hände gleiten. Es fühlte sich wirklich gut an. «Zieh das hier an», sprach ich zu ihm gewandt. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf, was mir einen kurzen Blick auf seinen Oberkörper gewährte. Sebastian sah einfach unglaublich gut aus. «Ich weiß ja, dass ich unwiderstehlich aussehe, aber würdest du mir vielleicht das Hemd geben?», lachte der Junge aus, den ich angestarrt hatte. «So unwiderstehlich jetzt auch nicht», zickte ich ihn peinlich berührt an und reichte ihm das Oberteil. «Ja gut, ich finde mich nicht unwiderstehlich, aber du», konterte er grinsend, während er das Hemd zuknöpfte. Widersprechen wollte ich ihm nicht, da er einfach recht hatte. Das wusste er und das wusste ich, also wäre er nur lächerlich gewesen etwas dagegen zu sagen. «Und?» Erwartungsvoll sah Sebastian mich an. Er hatte das Hemd angezogen und oben ein paar Knöpfe aufgelassen. Der Stoff lag etwas enger an, was ihn irgendwie ziemlich muskulös wirken lies. «Du siehst umwerfend aus», sprach ich meinen Gedanken aus. Kritisch betrachtete er sich in dem großen Spiegel, der neben dem Schrank an der Wand hing. «Bist du dir sicher? Ich... ist das nicht zu schick?» Kichernd legte ich meine Hände an seine Wangen. «Mach' dir nicht so viele Gedanken darüber, sie werden dich mögen.» Nach diesen Worten legte ich meine Lippen auf die seinen und genoss diesen Moment, der leider viel zu kurz war, einfach. «Felix, wir müssen jetzt los. Sonst sind wir zu spät», flüsterte Sebastian mir zu, nachdem er mir noch einen leichten Kuss auf die Stirn gehaucht hatte. 

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