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Ich  schnappte mir meine Sporttasche und verstaute meine Fußballschuhe, ein Handtuch, das Duschzeugs, was ich brauchte, und einen Ball in ihr. Ich nahm mir eine lange Trainingshose, Multifunktionsunterwäsche, mein Trikot und meinen Trainingshoodie aus meinem Schrank und tauschte die Sachen mit den Klamotten,die ich in der Schule getragen hatte. Schnell lief ich runter ins Wohnzimmer, schnappte mir das Geld und den Einkaufszettel und rannte in den Flur um mir meine Schuhe und meine Winterjacke anzuziehen. „Ich bin weg Mama!", schrie ich.„Hast du auch alles?", antwortet die Stimme meiner Mutter, die aus der Küche  kam. „Ja", sagte ich etwas genervt. „Wasser? Deine Schienbeinschoner und die  Stutsen?", hakte meine Ma nach. „Oh, hab' ich vergessen", sagte ich. hecktisch sprintete ich die Treppe hoch und suchte meine fehlenden Anziehsachen in dem großen Schrank. Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte und machte mich auf den Weg die Treppe runter. Im Flur stand meine Mutter und hielt mir zwei große Wasserflaschen von meinem Verein, voll mit Stillem Wasser hin. „Und ich denke das hast du auch vergessen?", fragte meine Mutter mich und streckte ihren Arm aus. Sie hielt meinen Medizinbeutel hin, er war gefüllt mit Salben, Nasenspray,Hustensaft und anderem Medizinischem-Zeug, was man halt brauchte, wenn man bei einem größeren Verein Fußball spielte. Dankend nahm ich die Sachen an und verstaute sie in der großen Tasche. Mit einem einfachen ‚Tschö' schlüpfte ich schließlich aus der Haustür und lief schnell zur Bushaltestelle. Der Bus stand schon an der Haltestelle, als ich in die Straße einbog. Ich sprintete die letzten Meter zum Bus und kriegte ihn noch ganz knapp. Ich schaute mich um und entdeckte einen freien Platz neben einem jungen, etwa 16/17 jährigen Mann. Er kam mir bekannt vor, wie er so auf sein Handy schaute. Diese braunen Harre, war das nicht der Schönling aus der Schwimmhalle? „Ehm, ist der Platz noch frei?",fragte ich den Jungen. Als er aufschaute und meine Augen fixierte war ich mir 100% sicher, dass dies Junge war, den ich heute das erste Mal gesehen hatte. Seine Augen hätte ich überall wiedererkannt. Wir sahen uns bestimmt eine Minute einfach nur in die Augen. Das musste für die anderen Leute im Bus ziemlich strange ausgesehen haben. Schließlich nickte der junge Mann und nahm seine Tasche von dem Platz. Ich ließ mich neben ihm nieder. Ich war ihm so nah und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Schnell holte ich mein Handy mit den Kopfhörern aus der Tasche und machte die Musik an, um mich abzulenken,doch nicht viel später merkte ich, dass es wohl keinen Sinn hatte. Mein Herzschlag blieb so schnell, wie er vorher schon war. Nach ungefähr zehn Minuten räusperte sich der Junge und sagte: „Ich müsste hier raus." Ich wurde leicht rot, doch stand auf ohne ihn anzusehen. Der Mann stand ebenfalls auf und bewegte sich zur Tür. Ich ließ mich wieder auf dem Platz nieder und sah aus dem Fenster. Was war bloß mit mir los? Ich kannte diesen Typ nicht mal und trotzdem reagierte mein Körper so auf seine Anwesenheit.

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